Hallo Björn, in Sachen Werkstätten und deren Leistung wird sich das nichts nehmen, egal welche Marke man gerade fährt. Seit Garantieablauf meide ich die Werkstatt und mache meinen Kram selbst. Die kippen einfach Öl in das Getriebe und sind nicht mal in der Lage, normales Öl vom Automatiköl zu unterscheiden. Ich als zahlender Kunde mußte hier Aufklärung betreiben. Ölwechsel an den Achsen angeblich gemacht, die Ablasschrauben waren nach wie vor komplett mit Erde verkrustet! Alte Pampe kam raus, nach dem ich selbst Hand angelegt habe! Nein Danke, wenn ich die Werkstatt besuche, wird nicht inspektionert sondern nur exakt das ausgeführt, was ich selbst nicht erledigen kann!
Hallo Nismo, ein Bekannter hat den 2500 Ram und glaube mir, wenn Du, auch damit läuft er ganz gut, den Gasverbrauch/100km in Euro umrechnest, braucht die große Kiste eindeutig weniger als der V6! Das ist kein Märchen sondern einfach Tatsache und leicht nachzurechnen. Wenn man vom Anschaffungspreis absieht und LKW-Zulassung hat, kann sich der große zu den kleinen relativ nahe dazugesellen. Klar vielen ist er schlicht zu groß, keine Frage. Den Vergleich mit dem Campo habe ich nicht vorgetragen um technische Vergleiche alt gegen neu anzustellen, sondern weil er seinerzeit das gemacht hat, wonach alle hier lechzen: 
Zuverlässigkeit, hohe Laufleistungen, wenig Reperaturen, Zufriedenheit ohne spätere kostenspielige Umbauten. Ein PU ist ein Nutzfahrzeug und soll daran gemessen werden, wenn er läuft, arbeitet, läuft und arbeitet ohne zu nerven! Ich sehe den PU grundsätzlich als Workerauto und mir wäre es lieber, der [lexicon]D40[/lexicon] hätte anstatt Schnickschnack eine vernünftige Hinterachse als diese Danaachse aus dem Regal vom Rubicon. 
Der V6 ist in der Anschaffung nicht gerade ein Sonderangebot, auch das werden hier einige bestätigen! 
Grüße
Hinterachse aufrüsten schön und gut, die Basis bleibt dennoch die gleiche!
.
Vor 20 Jahren, oh jeh ......
