Marlin, deine Worte sind Musik in meinen Ohren. Davor den Motorblock, mit seinen gefühlten 650 Anschlüssen, auszubauen hatte ich etwas Bammel.
Die Reperatur werde ich angehen, wenn mein Geländewagenprojekt fertig ist, wir damit Ersatz haben und ich mir zeitlassen kann.
Solange so ein Dichtadditiv reinkippen? Oder vermocke ich mir damit den Motor oder kille den Turbo?
Beiträge von Zotti
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Meine müssen doch nicht getauscht werden, aber ich messe gerne, wenn ich meine Spurstangenköpfe wechsle.
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Ölfilter, Wanne, Querlenker: Die komplette rechte Seite des Motors war ölig. Habe heute eine Stunde geputzt, da sifft es definitiv.
Kann man den Kasten abnehmen ohne den Motor auszubauen? Oder einfach ein Dichtadditiv reinkippen?
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Die Querleisten waren zumindest hinten immer noch zusätzlich von unten festgeschraubt, so dass man unter dem Himmel rumstochern musste.
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Nö, den habe ich nicht, wäre aber mal ne Anschaffung. Ich guck morgen erstmal drunter.
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Danke
Trenngabel fliegt hier irgendwo rum. -
Ich exhumiere mal: Kann man die Querlenker tauschen ohne die Federbeine auszubauen? Ich besitze nämlich keine Federspanner.
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Das Problem liegt vermutlich irgendwo in der vorderen Aufhängung: Beim Gasgeben/wegnehmen verzieht er nach links/rechts und bei jedem Beschleunigungs- und Bremsvorgang wackelt es.
Entnehme ich dem WSH richtig, dass man den kompletten Querlenker tauschen muss und nicht nur die Buchsen (weil diese festes Bestandteil sind)?
Leider finde ich keine nahe Hebebühne zur kompletten Diagnose. -
Hat jetzt ja lang genug gedaduert mit den Fotos, hab grad zuviele Baustellen.
Man erkennt auf den ersten beiden Bildern recht gut wie nass es ist und auf dem dritten die Stelle. Es ist definitiv mehr geworden seit vor dem Sommer. Der Austritt ist so groß, dass der vordere Aufhängungsträger rechts komplett ölig istProblem: Tüv war im September fällig, das heißt er muss die nächsten 2 Wochen hin und ich muss vermutlich noch die Querlenker machen
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Ich werde morgen mal einen Liter nachkippen, wir fahren das Wochenende knapp 1200km.
Er hat von vor dem Sommer bis nach dem Sommer einen Ölstandsverlust von der oberen Ölstabmarkierung zur unteren geschafft. Bei ~3000-4000km.Foto machen probier ich mal, Schwitzen sieht aber anders aus
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Hmm, ja.
Laufleistung 180.000
bis 2010 / 115.000km Checkheft-gepflegt, dann wieder Ölwechsel und Kleinkram bei etwa 140.000km, dann regelmäßig letztes Jahr bei ~160.000, jetzt wäre er wieder fällig.
Alter des Laders kann ich dir nicht sagen.
Ölverbrauch bis zur ersten Feststellung eines leichten Ölfilms nicht festzustellen.Ansonsten rennt er klaglos und auch im Winter immer zuverlässig, minimales Nageln nach längerer Standzeit, wenn er kalt ist.
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Unser 2.2 di macht mir Sorgen. Er hat schleichenden Ölverlust (keine Tropfen unter dem Auto, nur wenn er sehr lange steht), der Ölstand sinkt aber. Der Kasten unter dem die Steuerkette sitzt ist ab etwa der Hälfte Ölnass, gefühlt kommt das Öl vom vorderen Bereich. Hat jemand eine Idee wo das herkommt bzw. was die Fehlerquelle ist? Gibt es eine Möglichkeit den Kasten abzunehmen, ohne den Motor auszubauen? Wir brauchen das Auto regelmäßig, gleichzeitig haben wir aber das Studentenproblem mit nix Kohle
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Ja, der Wagen hat ein Zweimassenschwungrad (2.2 Di).
Ich habe nochmal ein bisschen gespielt: Wenn man während der Fahrt Gas loslässt und zügig wieder gibt, dann hat er auch dieses kurze Rucken bis der Kraftschluss wieder da ist.
Die Karadanwelle habe ich noch nicht untersucht, aber wenn die soviel Spiel hat, müsste es eigentlich Vibrationen während der Fahrt geben, spätestens im 4WD. -
In der Hoffnung auf eine schnelle Antwort:
Unter den rostfreien Haltefedern auf der Rückseite der Bremsbeläge finden sich ähnlich geformte Plättchen aus rostendem Stahl? Die sind komplett zerbröselt. Was tun die und braucht man die? Oder sind die nur dazu da Quietschen zu verhindern? Dann würde ich die Bremsen erstmal ohne montieren, wir brauchen das Auto nämlich.
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Falls es jemanden interessiert:
Die Stifte heißen tatsächlich Gleistifte und nicht wie bei vielen anderen Fahrzeugen Gleitbolzen. 4 Stk. kosten 28€ beim
Manschettensatz dazu 42€ :oMindestdicke Bremsscheiben
vorne: 26mm
hinten: 14mmFür Ideen zum Antrieb bin ich trotzdem noch dankbar.
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Der alte Japaner muss zu den Halbgöttern in Grau und die hinteren Bremsen sind definitiv fällig. Da mein WSH verliehen ist, habe ich kleine Probleme bei den Maßen und der Teilenomenklatur:
1. Wie heißen die Gleitbuchsen, auf denen der Bremssattel schwimmt? Die sind komplett festgegammelt und sollten wohl getauscht werden.
2. Wie dick müssen die Scheiben vorne mindestens noch sein? Die diversen Bremsenthreads haben mich da nicht geholfenAb von der Bremsenfrage:
Bei nicht zu hohen Geschwindigkeiten (<50), ruckt der Antriebsstrangkurz NACH dem Einkuppeln. Es ist nicht das leichte Rucken beim unsauberen Einkuppeln gemeint, sondern kurz danach. Fühlt sich eher metallisch an, als wäre da irgendwo Spiel. Jemand eine Idee? Ansonsten läuft er ruhig. -
Also bei mir leuchtet rechts unten in den Armaturen (T30):
2WD: nix
Auto: grün
Lock: grün&orange -
Ganz ehrlich? Viel zu teuer. Dann lieber das OME Set kaufen, da kriegst du gleich noch ein Performance Plus und keine Probleme beim Eintragen.
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Nach langer Abstinenz bin ich heute mal wieder unter den IXI gekrochen, um die Montagepositionen für einen Unterfahrschutz zu finden und zu überlegen wo die Zusatzscheinwerfer hinsollen.
Dann bin ich auf die Idee gekommen, dass es auch nett wäre, die Getriebeentlüftungen hochzulegen und die Luftansaugung an eine andere Stelle zu legen. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Luftfilter ganz schön verkleistert ist. Der soll also mal getauscht werden. Gibts da sinnvolle Alternativen zum Original, mit mehr Durchstromleistung?
Die Getriebeentlüftung ist schon höher gelegt (scheinbar Serie). Ist das vordere Diff direkt im Getriebe verbaut, oder hat das eine extra Entlüftung? Und wie siehts mit dem hinteren Diff aus? Kommt man da ohne größere Demontagearbeiten von unten ran? (2002er Di)Und dann noch ein Problem: Unten am Motor ist es ziemlich feucht (so dass es auf den rechten Querlenker tropft). Ölwanne? oder was anderes? Die undichte Stelle muss recht weit unten sein.
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Hm. Also bei der Stabilität mache ich mir da weniger sorgen (man müsste die Planken halt überlegt an den Aufsetzpunkten verlegen und keine wilden Springorgien veranstalten) Vorsichtig an den Rändern kann man auch so auftreten.
Mein größtes Bedenken sind Geräuschentwicklung und das Biegen der Bleche, die Haube ist ja nicht plan.