Beiträge von Don Stronzo

Servus,

im Fehlerspeicher waren immer nur (5-6x) Nockenwellensensorcodes abgelegt

beim letzten mal dann endlich eine Meldung von den Lambdas.

jetzt geht er wieder und bekommt neue Scheinwerfer

lg Roman

Grüazi allerseits,

nachdem der kleine in der Werkstatt war [lexicon]funzt[/lexicon] er jetzt wieder.

Es war nicht die Steuerkette die ihn in die Knie zwang, sondern beide Lambdasonden defekt, Kabel dieser Lambdasonden im Kabelbaum aufgescheuert gespickt mit einem kleinen aber feinen Masseproblem, Massepunkt "restauriert" und geht wieder

Hinzuzufügen ist, das der kleine ohne Batterie und Öllampe ausging.

Kosten bei 470 € für unzählige Stunden Arbeit und beide Lambdas

lg Roman

Servus allerseits

hab einen [lexicon]K12[/lexicon] BJ 06/05 1,0 Benziner mit 50.000km auf der Uhr und dem bekannten Problem mit absterben im kalten Zustand.

Nach dem Kaltstart läuft der Motor 3-4 Sekunden normal, ca. 1500 rpm, danach fällt die Drehzahl 3-4 mal im Sekundentakt von 1500 auf 1000, stirbt aber nicht ab.

Er stirbt sporadisch ohne husten nach Kaltstart nach Fahrtantritt einfach ab, Motorcheckleuchte leuchtet.

Anspringen tut er entweder nach 3 Minuten kurbeln, oder nach abziehen des Schlüssels und verriegeln und entsperren durch die FFB.

Fehlerspeicher schon von 2 Werkstätten auslesen lassen, jedoch keine richtigen Ergebnisse.
Fehler Nockenwellensensor, leider weiß ich die Nummer nicht mehr.
Die Steuerkette ist es nach langer Diskussion mit dem Meister nicht, da die Winkel im warmen Zustand nur -2° nachlaufen.

Bisher gemacht:
- NWS (der untere) getauscht, keine Besserung
- Nockenwellengehäuseentlüftung freigemacht und Ventil gewechselt, kurze Bessserung aber nicht von Dauer
- Neue Zündkerzen und Batterie,
- alle Sensoren ausgebaut, gereinigt, ....

Nockenwellenentlüftungsventil war verkokt, sodass im Ansaugtrakt nach dem Luftfilter der Überdruck vom Motor incl. Ölnebel vor der Drosselklappe und [lexicon]LMM[/lexicon] eingeblasen wurde.

Am Nockenwellensteller ist ein defekter Siebring montiert, der ist an der Unterseite offen (kein Sieb mehr da).
Nach Drehen dieses Siebringes (Defekte Stelle in die obere Position) veränderte sich das Absterbeverhalten.

Auffälligkeit, auf Höhe [lexicon]LMM[/lexicon] geht die Tankentlüftung in die Ansaugbrücke, Leitungen sind frei, aber kein Unterdruck im Tank in Betrieb. (Funktionsweise vom Ventil unbekannt)

Könnte sich einer mein Fehlerbild überhirnen und eine professionelle Ferndiagnose geben

lg Roman