Beiträge von Joxi68

    Es war das kleine "Einlassluft Steuermagnetventil", oder Unterdruckregelventil. Gibt anscheinend mehrere Bezeichnungen. Da wo der Nippel abgebrochen war (siehe #78).

    Kleine Ursache, große Wirkung. Er läuft jetzt wieder super. Danke für die Unterstützung Ich habe wieder ein paar Dinge über den Pathfinder gelernt und durch die Infos habe ich auch den abgebrochenen Nippel entdeckt. Danke an Sambezi1, mad_max und Der Schwarze.

    Siehe #78.

    Der abgebrochene Nippel ist entweder das "Steuermagnetventil für die elektronisch gesteuerte Motoraufhängung", oder das "Einlassluft Steuermagnetventil".

    Mein Pathfinder steht seit letzten Montag (!) in der Werkstatt. Das Teil wurde bestellt und kommt erst heute oder morgen wurde mir letzten Freitag gesagt. Ich gebe auf jeden Fall Rückmeldung wie die Geschichte dann ausgegangen ist. Und ich hoffe wirklich das es nichts Größeres ist!

    Wo sitzt denn die Vakuumpumpe?

    Bremsen funktionieren noch ganz normal.

    Ich habe jetzt beim verfolgen der dünnen Schläuche das gefunden (siehe Bild) Ist ein Teil wo auch mehrere Schläche drauf gehen und einer ist ab. Bzw. der Nippel ist abgebrochen. Was ist das für ein Bauteil? Kann es auch damit zusammen hängen?

    Hallo mad_max.

    Ich habe das so verstanden, dass das Teil in meinem ebay Link den Unterdruck/Druck richtig steuert. Und wenn das evtl., defekt ist, lässt sich der dicke Schlauch vom Turbo zum Turbolader zusammen drücken (siehe Video).


    Marderbisse habe ich keine. der Motorraum weißt keinerlei Marderspuren auf. Und ich kenne Marderprobleme im Motorraum.


    Noch eine zusätliche Info. Beim starten des Motors und auch bei dem Test bewegte sich das Gestänge unter der Unterdruckdose keinen mm.

    Guten Morgen.

    Ich habe jetzt den Test wie im Video gemacht.

    Der Schlauch geht bei viel Gas geben genauso leicht zusammen zu drücken wie wenn das Fahrzeug aus ist! Der bläht sich nicht auf, bzw. wird hart. Dann müsste es doch der Druckwandler sein, oder?


    Kann mir jemand sagen was das Teil Original kostet? Nissanteile sind ja aus der Apotheke. Auf ebay habe ich den gefunden. Würde der passen?


    https://www.ebay.de/itm/Druckw…V4AAOSwxYxe5zFv#vi-ilComp


    Meiner hat ja die rote Plakette und rußt schon immer mal mehr und mal weniger.

    Ja. Habe es nochmal mit einer Spritze gemacht. Man muss schon sehr, sehr stark Unterdruck erzeugen, aber der Stift wandert rein wenn ich die Spritze aufziehe. Ich habe dann auch den Stift wie auf dem einen Bild von mir Pfeil von mir über einen Hebel von unten vorsichtig rein gedrückt. Ich denke da klemmt nichts.


    Wie heißt das Teil noch mal wo die dre Schläuche rein gehen? Das könnte auch defekt sein, habe ich in anderen, ähnlichen Threads gelesen.


    Habe eben noch mal eine Probefahrt gemacht. Am Anfang wollte er garnicht richtig losfahren. Gaspedal durchgedrückt und nur ganz langsam wurde er schneller. Im Hang ausgemacht, gestartet und Gas gegeben. Da lief und schaltete er fast wie normal. An der Kreuzung angekommen und vom Gas weg, dann ging wieder nichts mehr.

    Danke schon mal für die Antworten.

    Ich werde auf jeden Fall am Montag den Freundlichen kontaktieren.

    Kann mir trotzdem jemand mein Bild bestätigen? Ist dass das Gestänge des/der VTG? Drüber ist ja die Unterdruckdose. Das ist fest. Da tut sich nichts wenn ich es nach oben drücken möchte.

    Hallo,

    ich habe das Forum durstöbert und denke dass es am besten hier rein passt.


    Als ich gestern mit dem Ferkel (2005er, Automatik, Diesel) unterwegs war, drehte er auf einmal hoch und wurde langsamer. Bzw. er hatte keine Power mehr. Kurz angehalten und aus gemacht, dann hat es wieder für kurze Zeit funktioniert. Danach wieder keine Gasannahme und auch keine Leistung. Mit durchgetretenen Gas und ca. 30-40 km/h den Berg hoch zu mir nach Hause gefahren. Heute Morgen gleich nach dem aufstehen eine Testfahrt gemacht. Beim anfahren ist es wie wenn man in einem großen Gang Anfährt und er nur ganz langsam beschleunigt. Alles im D (drive) Modus. Beim wechseln auf Handschaltung tut sich garnichts. Meiner Meinung bleibt er in D Modus!?


    Getriebeölstand passt und wurde vor einigen Jahren mit Getriebeölspülung gewechselt (selbst gemacht nach Anleitung vom Forum). Seperater Getriebeölkühler habe ich damals auch verbaut.

    Ich habe was vom VTG-Gestänge gelesen (siehe Bild). Ist es das? das ist nämlich fest. Mein Nachbar ist KFZ Meister und meinte man muss es leicht nach oben bewegen können. Da ging nichts. Festgerostet? Kommt bei Mercedes auch öfters vor, hat er gemeint;-) Gibt es Aufklärung für mich? Das Gestänge habe ich jetzt mal mit Rostlöser eingesprüht. Muss ich das gangbar machen? Wie viel soll es sich auf und abwärts bewegen? Kann ich beim bewegen/instandsetzen was kaputt machen? Für Hilfe wäre ich dankbar.


    Automatikgetriebeöl: Liqui Moly Top Tec ATF 1200 (3 x 5 Liter gekauft)

    Im WHB gibt es eine genaue Beschreibung. Nach der bin ich vorgegangen. Ich hatte mir es auch komplizierter vorgestellt, hat aber ganz gut geklappt. Voraussetzung ist ein wenig Ahnung und Geschick ;)

    Bei Fragen kannst dich gerne meden.


    Oder ist meine Antwort schon zu spät?

    Die Nut ist noch ok, aber der Zylinder hat viele kleine "Macken".

    Die Bremsklötze sind ja neu. Und wenn sie mit der Zeit abnehmen, wandert der Kolben mit den "Macken" über den Dichtring und macht mir diesen kaputt, bzw. wenn ich die Macken in dem Kolben sauber poliere, tritt Bremsflüssigkeit aus wenn der Dichtring an den Macken ist.

    Bremssattel ist repariert.

    Leider ist mir beim auspacken ein Missgeschick passiert. Ein Bremskolben ist vom Tisch gerollt und so ungünstig auf den Boden gefallen dass der Zylinder lauter kleine Macken hat:wand:

    Die Reparatur des einen defekten Kolbens habe ich trotzdem durchgeführt. Von einem Forumskollegen habe ich noch eine Anleitung bekommen, danke. Die Reparatur war ein wenig Gefummel. Die Vorgehensweise war wie folgt.


    Ein passendes Holz für den guten Kolben gesägt und eingesetzt. Die Bremse betätigt bis der defekte Kolben sehr weit raus stand.

    Bremsleitung vorsichtig abgedrückt und den Bremsschlauch entfernt.

    Bremssattel im Schraubstock eingespannt und alte Membrane entfernt. Kolben mit eine Zange raus gezogen. Dichtring entfernt.

    Mit einem Dremel den ganzen Dreck und Rost aus beiden Nuten beseitigt.

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    Wie auf dem nächsten Bild zu sehen ist, hatte der alte Kolben Lochfraß.


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    Beide Nuten,Dichtring und Kolben mit Ate Bremszylinderpaste eingeschmiert. Die Manschette eingesetzt. Den Kolben so in die Manschette eingeführt dass die Paste nicht abgestreift wird. Kolben vorsichtig in den Zylinder rein gedrückt. Das äußere Ende der Manschette in die Nut des Kolbens eingeführt. Kolben gedreht und alles auf richtigen Sitz kontrolliert.&thumbnail=1


    Den Bremssattel wieder eingebaut. Neue Kupferringe beim Bremsschlauchanschluß beigelegt. Entlüftet. Probefahrt unternommen. Alles gut. Die ganze Arbeit hat 2 Stunden gedauert.

    Ich habe gestern bei mir in der Nähe bei einem Teilehändler mal angefragt. Ein aufbereiteter, überholter (meiner im Tausch) kostet 150€.


    Wegen den unterschiedlichen Durchmessern von 45 und 46mm habe ich nachgemessen. Das Stück wo aus der Manschette raus schaut und auf den Kolben drückt hat nur 43mm. Also pumpen bis die Kolben weit raus stehen und über dem Gummi gemessen. Dieses Maß hat ca. 45,5mm. Schlussfolgerung, 46mm Kolben können es nicht sein. Manschettenstärke ca. 0,25mm und der Kolben wird dann wohl einen Durchmesser von 45mm haben.


    Ich werde mir heute einen Reparatursatz bestellen und am Wochenende montieren. Werde mich nach erfolgreicher Reparatur melden.

    Hallo deKoch,


    danke für die ausführliche Anleitung, damit kann ich auf jeden Fall das Teil austauschen.

    Mal vorweg. In diesen Foren muss man ja aufpassen wenn man Fragen zur Bremsenreparatur stellt. Da stellen sich ja bei gewissen Forenmitglieder die Nackenhaare. Ihr könnt ruhig bleiben. In meinem ersten Lehrberuf gehörte das Bremsensystem incl. Reparatur dazu und Bremseninstandsetzungen an meinen Fahrzeugen, incl. Motorrad mache ich schon immer selbst. Die ATE Montagepaste (blaue Tube) und Bremsenreiniger habe ich :perfekt:


    Eigentlich hatte ich nur vor die defekte Seite zu reparieren. Die Gute funzt ja ja noch. Reparatursätze habe ich auch einige gefunden. Nur einen von TRW incl. Kolben leider nicht. Die Kolben möchte ich gleich mitbestellen. Und bei den Reparatursätzen werden unterschiedliche Kolbendurchmesser angegeben. 45 und 46mm. Welche benötige ich denn? Bei der Suche habe ich auch die HSN, TSN angegeben, da sollte doch normalerweise alles identisch sein !? Vielleicht kann mir noch jemand einen Link vom richtigen Reparatursatz senden (oder PN), das wäre super.

    Hallo,


    in der Suche habe ich leider nichts gefunden.

    Am Freitag habe ich bei einer Fahrt mit meinem R51 rechts vorne beim Bremsen plötzlich starke Kratzgeräusche wargenommen. Sofort kam der Gedanke, da bremst ja Metall auf Metall. Die Bremsklötze wurden aber erst Ende 2017 gewechselt!? Angehalten und nachgesehen. Tatsächlich wieß die Bremsscheibe schon leichte Kratzspuren auf. Sofort neue Bremsklötze bestellt und am Samstag auch eingebaut. Beim Ausbau der alten Klötze wurde das Problem auch sichtbar. Drei Bremsklötze waren noch i.O. und einer war auf einer Seite komplett runter. Also nicht der ganze Bremsbelag, sondern richtig schräg abgenutzt. Beim zurück drücken der Bremskolben ging einer der Beiden auch sehr schwer zurück.


    Jetzt meine Frage. Macht es Sinn den Bremssattel zu öffnen, reinigen und mit einem Reparatursatz instand zusetzen? Bei ebay gibt es was für kleines Geld (ca. 22€) Hat das schon jemand gemacht und wenn ja, auf was muss man genau achten?