Beiträge von motosite

    Wenn ich`s richtig in Erinnerung habe, wird die Ladefläche von 6 Schrauben in Gummi gelagert gehalten.
    Der Preis für Felgen-Aufbereitung ist o.k..
    Der für`s Lackieren auch.
    Dafür ist richtig viel Vorarbeit nötig, und das kostet eben...


    Bei der ollen Gurke lohnt das nicht.
    Lass die Löcher zumachen, spachtel und schleif den Rest selber und lackier mattschwarz mit `ner Rolle und Pinsel.


    Oder fahr, bis der TÜV euch scheidet, spar solange dein Geld und such dir dann was anderes dafür.

    Aufgrund einiger Nachfragen hier noch ein paar Zusatzinfos:
    Bei den Reifen handelt es sich um Hancook Ventus ST, ein reiner Sommer- und Strassenreifen.
    Die Profiltiefe beträgt 5mm.
    Die Räder weichen im Unfang nur geringfügig von der Originalbereifung des 2004er D22 ab, so dass eine Tachoangleichung entfällt.


    Mit dem Lochkreis von 139,7mm passen die Räder auch an viele andere Offroad-Modelle.


    Eine Überarbeitung der Felgen ist nicht zwingend erforderlich, da die Grundierung noch sehr gut ist.
    Das Alu wird also nicht angegriffen.

    Zitat

    Original von Nismo3
    Laaangweilige Frauenbude. :(


    Ganz toller Kommentar - sehr hilfreich!


    Aber mal im Ernst, der Pickup war einfach zu groß.
    Jetzt, wo die Kinder aus dem Haus sind, reicht ein kleineres Auto.


    Und der X3 ist `ne ganz andere Klasse:
    Fährt sich - im Vergleich - wie ein Gokart.

    Meinen Nissan Pickup hab ich nicht mehr, also biete ich einen Satz ALu-Felgen mit noch guten Sommerreifen in 275/60.
    Die Felgen in der Grösse 17x8,5 sind mit Gutachten für den D22 Pickup.
    Ich hatte sie auf dem 133-PS-Modell.


    Die Felgen sind ohne Beschädigungen und haben nie Streusalz gesehen.
    Allerdings sind sie (vom Hersteller) mit einer Kunststoff-Chromschicht überzogen, und diese löst sich stellenweise ab.


    Eine Überarbeitung (Sandstrahlen und neu lackieren) wäre sinnvoll.


    Preislich dachte ich an 300.- €


    Abzuholen sind die Räder im Kreis Neuss.


    P.S.: Radmuttern, Gutachten und Nabendeckel sind natürlich dabei.


    Anfragen bitte per Mail...

    Vergessen hab ich den Dieselfilter nicht.
    Ich fahre aber seit 1989 Pickups - darunter war nur 1 Benziner - und noch nie war der Dieselfilter zu, selbst nicht nach 100000 Kilometern.
    Natürlich war der letzte Winter auch extrem kalt (hier im Rheinland).


    Ich hab mir fest vorgenommen, jetzt alle drei Jahre zu wechseln...


    der einzige Werkstattbesuch fand anlässlich des Rückrufs bzgl. des Steuerkettenspanners statt.


    Inspektionen und Reparaturen mach schon seit 30 Jahren an all meinen Autos und Mopeds selber.


    Und falls jetzt die Frage wegen der Garantie auftaucht:


    Was soll denn an einem neuen Auto innerhalb der ersten drei Jahre kaputt gehen, das teurer ist als all die Inspektionen???

    Zitat

    Original von *Michael*

    Zitat

    Original von pickitup
    ..... anscheinend gibt es auch Probleme mit Kondenswasser im Tank, die zu den genannten Problemen führen können.


    Das würde heißen: Tank komplett ablassen :(


    Letzten Winter hatte ich das gleiche Problem.
    Es kam alles zusammen:
    1. Wahrscheinlich gab`s an der Tanke noch Sommerdiesel
    2. Dieselfilter ziemlich zu (war 5 Jahre alt)
    3. -8°C Aussentemperatur
    4. Wasser im Tank (dieses ist normalerweise im Diesel gebunden, fällt aber bei extrem tiefen Temperaturen aus, weil die Löslichkeit im Diesel abnimmt)
    5. Tank randvoll, damit war ein Verdünnen nicht mehr möglich


    Ich hab schließlich den Tank leergesaugt (in einen 90 L-Mörtelkübel), den Filter gewechselt, frisch getankt und Fließverbesserer zugegeben.


    Als der Motor nach einigen Tagen (muß ja noch arbeiten zwischendurch) endlich wieder lief, war`s natürlich auch nicht mehr sooo kalt.
    Aber die Probleme waren endgültig weg.


    Den abgelassenen Sprit hab ich dann nach und nach wieder eingefüllt, dabei natürlich das Wasser abgetrennt (war nicht viel, ca. 1 Liter).

    Für mich sieht es danach aus, als würde das Kühlwasser nicht zirkulieren.


    Entweder Luft im System oder Zylinderkopfdichtung kaputt (hast du Öl im Wasser?) oder zuwenig Frostschutz (System teilweise eingefroren).


    Hast du das Problem schon länger, oder erst jetzt bei Dauerfrost?


    Was ist, wenn du länger fährst? Dann müsste sich das System entlüften.


    Wie weit reicht der Frostschutz?
    Wenn Kühler oder Leitungen teils eingefroren sind, entweder warmfahren oder in der Garage auftauen und Frostschutz nachfüllen (kein Wasser).

    In meinen D22 hab ich nach 5 Jahren eine neue Batterie (aus dem Baumarkt, wartungsfrei) eingebaut. Die hat statt 55 nun 70 Ah, passt und funktioniert seit über einem Jahr problemlos.

    Bei der Provinzial Rheinland zahe ich ca. 700.- € inkl. TK pro Jahr.


    Bei LKWs sind Fahreralter, Motorleistung etc. total egal - entsprechende Rabatte gibt`s nur beim PKW.


    Letztes Jahr wurde die Berechnungsgrundlage neu festgelegt (ich glaub von Nutzlast über 1 t auf zGG. unter 3,5 t) damit zahle ich ca. 380.- € weniger.

    Laut Handbuch soll ausdrücklich KEIN sog. "Leichtlauföl" verwendet werden, sondern normales Mineralöl 15W40.
    Sollte halt TD-tauglich sein.
    Tut`s in meinem 133-PS-D22 seit ca. 90000 KM ohne Probleme (Liqui Moly aus`m Baumarkt - übrigens nehme seit 30 Jahren immer dieses Öl für all meine Autos u. Mopeds).

    Über meinen 133-PS-D22 2WD EZ 2004 kann ich nix schlechtes sagen:
    mit 8,5L/100 sehr sparsam, der Motor ist absolut problemlos (bisheriger KM Stand: 85000) und dabei bärenstark.
    Ich hatte auch schon einen Datsun Y720 (72 PS) und einen MD21 Benziner mit 100 PS, die beiden waren echt lahm gegen den 133PS-Diesel.


    Diese Woche waren neue Bremsscheiben fällig, die alten zeigten an der Innenseite von der Nabe her starken Rostfraß (160.- Euro komplett mit Belägen). Das rührt wohl von zu leichtem Bremsen in Verbindung mit eventuell noch klemmenden Bremsbelägen her.


    Mängel bisher:
    - 2 abgerostete Auspuffschellen,
    - schwammige Stoßdämpfer (schon ab Werk)
    - verrostete Bremsscheiben
    - blinde Scheinwerfergläser (neu aufpoliert)
    - klappernde Keilriemen


    Etwas Flugrost untendrunter an den Kanten von Rahmen, Querlenkern, etc., aber nix dramatisches.
    Karosse und Ladefläche zeigen (bisher) Null Rost.


    Nach allem, was ich gelesen habe, sterben die Motoren wohl durch Dauervollgas auf der Autobahn.
    Zwar fängt der rote Bereich des Drehzahlmessers erst bei 5000 U/min an, aber bei Nennleistung, also 4000 sollte man`s gut sein lassen.
    Auch moderne Diesel sind für diese (Dauer-)Drehzahlen einfach nicht ausgelegt.


    Ein 6. Gang wäre sinnvoll, den hat aber erst der D40.


    Ich bin vollauf zufrieden mit dem Auto!



    Der alte 103-PS-Diesel soll wohl auch nicht vollgasfest sein (lt. Tests).