Beiträge von Wilhelm82

    Hallo travel,


    danke für dein Interesse. Ich bin mit dem Auto zufrieden. Ich war wie angekündigt nach ca. 1700km nochmal bei der Werkstätte in meiner Ortschaft. Die haben hineingehört und konnten keine Auffälligkeiten mehr feststellen. Es ist jedoch nach wie vor ein Geräusch zu hören, von dem die in der Werkstatt aber meinten, das ist für den Motor nicht ungewöhnlich.



    Ich habe hier eine kleine zeitliche Abfolge aufgestellt des Geräusches:



    13.04:


    https://www.youtube.com/watch?v=KsObLxjx4ys



    18.04:


    https://www.youtube.com/watch?v=TRL1MnqgwNc



    21.04:


    https://www.youtube.com/watch?v=IYQQMqXqwM0



    Man merkt, dass das Geräusch im Lauf der Zeit leiser wird. Aber es ist nach wie vor zu hören. Dieses Geräusch ist am kalten Motor nicht zu hören. Erst wenn der Motor richtig warm ist, kann man es hören.



    Vielleicht höre ich aber auch Gespenster……



    Schöne Grüße!

    Danke für die guten Wünsche und die mentale Unterstützung, soweit klappt jetzt mal alles :) Ich hoffe mal das bleibt so.

    Ich war dann gestern doch noch bei der Werkstatt hier und hab die Leute dort hineinhören lassen. Einer der Mechaniker kennt diesen Motor (K4M) ganz gut. Die meinten er klingt ein klein wenig rau und laut. Aber es klingt nicht nach einem Schaden. Die meinten ich soll mal 1-2000 km damit fahren und dann kann ich noch immer entscheiden was zu machen. Die Mechaniker dort meinten, dass der Motor vielleicht lange im Lager lag und vielleicht auch Teile im Inneren ausgetauscht wurden. Deshalb sollte ich ihn die ersten 1000 km sachte bewegen, fast so wie einen neuen Motor. Das werde ich mal machen. Ich finde er hat sich in den 300 km die ich ihn jetzt gefahren bin tatsächlich etwas verändert. Er wurde denke ich ein bisschen drehfreudiger und lebendiger und "weicher" im Lauf. Mal sehen. Aber soweit ist es jetzt OK.


    SR20 Lover: ich fand den P11 mit dem 1.8 Benziner eigentlich sehr gut, er hat nur eben leider zuviel gerostet. Und meiner war auch insgesamt schon in einem schlechten Zustand. Aber Motor und Getriebe waren nach 300.000km noch immer TOP.

    Hallo zusammen,


    ich hoffe es geht euch allen soweit gut und ihr seid nicht krank.


    Im Anbetracht der Ereignisse der letzten zwei Wochen, ist mein kleines Autoproblemchen ja bedeutungslos. Aber ein (abschließendes?) Update möchte ich euch trotzdem geben:


    Der Wagen wurde von dem Verkäufer mit einem anderen Motor bestückt. Der Motor ist nicht neu, hat aber ca. halb so viele km wie der, der zuvor drin war. Der alte hatte 75.000km, der hat jetzt 40.000 km. Zahnriemen, Wasserpumpe, Ölwechsel, Zündkerzen, Zündspulen, etc. hat er neu bekommen.


    Auf die Frage was denn beim alten Motor passiert sei, sagte der Chefmechaniker dort, dass könne er sich auch nicht erklären. Das Ventil ist abgerissen, aber der Zahnriemen saß so wie er sollte. Naja, vielleicht wusste er es doch, aber wollte es nicht sagen. Das weiß nur er selbst.


    Dann meinte er, er sei mit dem neuen Motor jetzt ca. 60km selbst gefahren, um sicherzugehen, dass alles OK ist und jetzt passt alles.


    Dann bin ich losgefahren. Der Motor läuft soweit auch schön rund. Aber zwei Dinge muss ich anmerken:


    Zum einen wurden am Armaturenbrett ein paar Stecker vergessen anzustecken. Die Knöpfe der Leuchtweitenverstellung, Dimmschalter für Tachobeleuchtung und ASR waren ohne Funktion, das fiel mir erst auf als es dunkler wurde und ich das verstellen wollte. Als ich den Teil in dem diese Knöpfe eingelassen sind aus dem Armaturenbrett herausgenommen habe, sah ich, dass die dazugehörigen Stecker dahinter lose hingen und nicht eingesteckt waren. War nicht schwer, für mich das selbst zu machen, aber das sollte eigentlich nicht sein.


    Zum anderen hat der Motor nach ca. 150 km begonnen metallisch zu klackern. Das Klackern wurde zunehmend lauter, sodass ich mir schon Sorgen machte, dass mir der Motor schon wieder um die Ohren fliegt. Ich habe dann den Mechaniker angerufen und das geschildert. Der meinte, wenn keine Kontrolllampe leuchtet kann ich weiterfahren. Um sicher zu gehen solle ich zu einer Werkstatt fahren.


    Also dachte ich mir, ich fahre wieder zu der Werkstatt bei mir im Ort, bei der ich letztens war, denn ich hatte es nicht mehr allzu weit. (Ich dachte mir die werden Augen machen, wenn ich schon wieder direkt vom Händler zur Werkstatt fahre) Aber im Laufe der Fahrt wurde das Klackern wieder leiser. Und schließlich so leise, dass man es nur noch heraushören konnte, wenn man es hören wollte. Ich konnte also kein Geräusch präsentieren und fuhr deshalb auch nicht zur Werkstatt.


    Heute als ich gefahren bin, fiel es mir wieder auf, weil es am kalten Motor überhaupt nicht zu hören ist, aber beim warmen Motor, nach ca. 20min Fahrzeit dann doch leise herauszuhören ist. Es klingt wie ein Ventilspiel. Vielleicht fahre ich nächste Woche doch zu der Werkstatt und lasse den Mechaniker dort mal reinhören, einfach nur so um sicher zu gehen.


    Mein Vater hat einen alten Mercedes 190 Diesel. Wenn der zwei Wochen nicht gefahren wurde, dann hört man nach dem Starten für kurze Zeit die Ventile ein bisschen klappern. So ähnlich klingt es beim dem Renault jetzt, nur leiser. Vielleicht ist das auch völlig normal, keine Ahnung. Es stört mich auch nicht wirklich. Ich möchte nur jetzt solange ich Gewährleistung und Garantie habe Schäden ausbessern lassen, sofern welche da sind. Ich möchte vermeiden, dass etwas, das jetzt harmlos klingt in zwei Jahren eine teure Reparatur notwendig macht, die ich dann selbst zahlen muss. Naja, vielleicht bin ich nach der ganzen Nummer jetzt aber auch schon paranoid und höre Phantomklackern.


    Abgesehen davon, bin ich mit dem Auto jetzt sehr zufrieden. Ich mag den Formfaktor und das allgemeine Handling.



    Schöne Grüße und bleibt gesund!

    Hallo zusammen,


    es gibt ein kleines Update:


    Nachdem in der Werkstatt vor Ort viel los war, sind sie erst gestern dazu gekommen sich den Wagen anzusehen.


    Befund:


    Der Zahnriemen ist noch an Ort und Stelle und nicht beschädigt.


    Der Mechaniker wollte deshalb überprüfen ob Kurbelwelle und Nockenwelle in der richtigen Position zueinander sind.


    Das konnte er aber nicht, weil der Motor festgefressen war und sich nicht drehen ließ.

    Ohne drehen konnte er das aber nicht feststellen.


    Als der Mechaniker dann Zündspulen und Zündkerzen entfernte erkannte er, dass eine davon abgeschert war und ihre Bruchstücke sich wohl noch im Inneren des Zylinders befinden.

    Er meinte, das einzige, dass ihm dazu einfiel, wäre, dass ein Ventil abgebrochen ist und die Bruchstücke in weiterer Folge die Zündkerze rasiert hätten. Diese Bruchstücke wären wohl auch der Grund warum der Motor fest sitzt.


    Und er meinte da hilft wohl nur ein anderer Motor.


    Dann sagte er mir, er hat sich mit dem Verkäufer bereits zusammentelefoniert und wenn es für mich OK ist, holt sich jetzt der Verkäufer das Auto um weiter zu machen. Das war mich OK. Hab dann auch selbst nochmal mit dem Verkäufer telefoniert, der hat mir das auch bestätigt.


    Das heißt in den nächsten Tagen holt sich der Verkäufern wohl den Wagen. Dann werde ich wieder berichten, wenn ich weiß wie die ganze Sache ausgeht.


    Wünsche schönen Abend!

    Die Versicherung wird das zahlen.

    Da bin ich aber mal gespannt.

    Mittlerweile wird doch auch der Verkäufer wieder in der Firma gewesen sein. Wilhelm82 hat vielleicht schon neuere Infos.


    feti

    Und hier kommt auch schon mein kleines daily update (Dienstag) :) :


    Die Nacht habe ich natürlich relativ schlaflos verbracht…..


    Heute Morgen um 08:00 rief ich auch gleich wieder den ADAC Rechtsauskunft Service an, um eine Frage zu klären: Ist der Gewährleistungspflichtige Verkäufer verpflichtet den Wagen zu sich transportieren zu lassen im Falle, dass die Gewährleistungspflicht schlagend wird?

    Die Antwort der Rechtsauskunft: an sich ja, aber darüber wird häufig gestritten. Wenn eine Gebrauchtwagengarantie besteht könne ich davon ausgehen, dass der Verkäufer dafür nicht aufkommen wollen wird. Da bräuchte ich höchstwahrscheinlich Rechtsbeistand um das zu erwirken.


    Na bestens…


    OK, dann dachte ich, ich warte bis 12:00 um zu sehen ob sich der Verkäufer von sich aus meldet.

    Tatsächlich gegen 09:30 rief mich der Verkäufer an. Er sagte er hat gerade meine Mail von Samstag gelesen und wäre sehr schockiert darüber. Er bat mich genau zu erzählen, was geschah. Das tat ich dann. Er sagte dann es tut ihm alles sehr leid, er wird sich um das jetzt kümmern. Er wird mit der Werkstatt hier bei mir Kontakt aufnehmen und alles in die Wege leiten. Er würde mich auf dem Laufenden darüber halten.


    Den ganzen Tag hörte ich dann aber nichts mehr von ihm.


    Nach Feierabend ging ich dann zu der Werkstatt hier im Ort (die ist nur 5 Gehminuten von meinem Arbeitsplatz entfernt). Dort fragte ich nach ob sich jemand gemeldet hätte.

    Mir wurde gesagt: Ja, der Verkäufer hat sich gemeldet und die Werkstatt gebeten die Schadensursache vor Ort festzustellen. Wenn der Verkäufer schuld ist (Montagefehler), holt sich der Verkäufer das Auto zu sich und arbeitet selbst daran. Wenn es nicht die Schuld des Verkäufers ist, wird die Werkstatt vor Ort den Schaden im Rahmen der Garantie beheben.


    Damit war ich eigentlich ganz zufrieden und habe dann meinen Autoschlüssel dagelassen (Das Auto war versperrt gewesen, damit nicht durch ein Missverständnis jemand daran zu arbeiten beginnt bevor alles geklärt ist).


    Solange der Schaden ordentlich behoben wird, muss ich nicht darauf bestehen, dass der Verkäufer das bei sich macht. Mir ist es eigentlich lieber, wenn die Werkstatt hier es macht. Die sind vom Personal und Equipment mindestens genauso gut ausgerüstet, wie der Betrieb von dem ich es habe.


    Tja, das wars für heute. Die Werkstatt hier ist gut ausgelastet, es wird wohl ein paar Tage dauern, bis die Sachen hier ins Rollen kommt, aber da ich jeden Tag daran vorbeigehe, kann ich ja ab und zu in Person nachfragen.


    Schönen Abend!


    Denkst du die Versicherung zahlt wirklich nicht? Der Händler ist halt doch weit entfernt (ca. 230km) und um die Gewährleistung in Anspruch zu nehmen müsste ich doch den Wagen dort hin transportieren lassen. Die recht hohen Kosten dafür würde der nicht übernehmen müssen denke ich (weiß ich aber nicht). Und es wäre schon praktisch wenn das die Werkstätte hier im Ort für mich erledigen könnte.


    Wenn die Versicherung das ablehnt könnte ich das Auto doch noch immer zum Händler bringen lassen oder?


    Oh Mann, das ist alles so ärgerlich. :(

    Hallo zusammen,

    hier meine Zusammenfassung des Tages (Montag):


    Da ich als ADAC Mitglied Anspruch auf Rechtsberatung rund ums KFZ habe, habe ich gleich um 8:00 heute dort angerufen.

    Ich habe meinen Fall geschildert und der Mann in der Leitung meinte, die Lage ist klar, der Verkäufer muss mir Gewährleistung leisten. Und der Zahnriemen ist auch nicht von der Gewährleistung ausgeschlossen. Als Verschleißteil darf er aber Alters- und Gebrauchsgemäße Verschleißerscheinungen haben. In meinem Fall, da er erst eine Woche und 200km alt war, also so gut wie gar keine. Er meinte ich müsse mit dem Verkäufer Kontakt aufnehmen. Ich könne um Rückabwicklung bitten, darauf hätte ich aber kein Recht. Wenn der Verkäufer seinen Verpflichtungen nicht nach kommt habe ich zwei Möglichkeiten:

    1: Klagen, wobei er aber meinte, dass das sehr langwierig sei.

    2: Die KFZ Innung (KFZ Schiedsstelle) anrufen, für den Fall, dass der Verkäufer Mitglied ist. (Der Verkäufer ist Tatsächlich MItgleid der KFZ Innung) Er meinte das würde den schnelleren Erfolg bringen. Und an den Spruch der Innung müsse sich der Betrieb halten.

    In jedem Fall muss ich aber zuerst den Verkäufer anrufen und ihm die Möglichkeit geben den Schaden zu reparieren.

    Nach diesem sehr lehrreichen Telefonat, wartete ich auf den Anruf oder die Mail des Verkäufers (Ich hatte ihm ja am Samstag eine Mail diesbezüglich geschrieben). Aber es kam nichts.

    Zu Mittag habe ich dann beim Händler angerufen. Dabei stellte sich heraus, dass der Verkäufer, der mich bediente heute im Urlaub war und morgen (Dienstag) wieder da ist. Ich habe meine Situation der Vertretung geschildert. Auch mein Problem mit der Versicherung.

    Sie sagte, sie würde das mit der Versicherung klären und sich dann wieder melden. Nach ein paar Minuten rief sie zurück und sagte, dass der Versicherungsschutz ab der Übergabe gelte. Das Datum auf dem Dokument, sei nur deshalb 1.3. weil das System bei der Versicherung keinen 29.2. kennt (Schaltjahr) Der Schutz gelte aber sicher ab Übergabe.

    Ich könne von ihnen aus also gerne meine Gebrauchtwagenversicherung bei jeder Werkstätte einlösen. Es müsse nur sichergestellt werden, dass die Werkstätte sich die Freigabe von dieser Versicherung vor den Arbeiten holt.

    Dann war ich etwas beruhigter und bin zu der Werkstätte gegangen, an der mein Auto momentan steht (abgesperrt). Diese ist nur 5 Gehminuten von meinem Arbeitsplatz entfernt, was sehr praktisch für mich ist (Der Händler ist wie gesagt 3 Autostunden entfernt). Ich habe dort den Fall geschildert. Die Leute dort waren mir sehr geneigt, weil sie mich sicher auch bemitleidet haben. Aber sie kannten diese Versicherung nicht. Ein Mechaniker dort meinte, dass wenn ein Montagefehler vorliege, die Versicherung vielleicht nicht zahle und dann die Gewährleistung des Verkäufers in dem Fall doch greifen müsse. Aber er konnte sich nicht vorstellen, dass der Verkäufer so einen Fehler gemacht hat (er kennt das Autohaus von dem ich den Wagen gekauft habe und konnte sich nicht vorstellen, dass die so etwas vermurksen).

    Irgendwie wusste die Werkstatt nicht so recht wie sie mit dieser Situation umgehen sollen.

    Also habe ich nochmal die Vertretung des Verkäufers angerufen. Die gab mir die Telefonnummer einer Servicestelle und meinte, wenn die Werkstatt da anruft, können die sich abstimmen.

    Also gab ich diese Nummer an die Werkstatt weiter. Dort meinte man, sie werden diese Nummer anrufen und sich abstimmen und mich kontaktieren, sobald sie wissen wann es weitergeht (Die Werkstatt hat gerade viel zu tun, es wird wohl ein paar Tage dauern bis sie beginnen können). Außerdem meinte man in der Werkstatt, dass wenn man die Sache über die Versicherung angeht, dann läuft es so ab, dass ein Sachverständiger/Begutachter der Versicherung kommt um den Schaden und seine Ursache festzuhalten und dann die Reparatur an die Werkstatt frei gibt.

    Nach Feierabend bin ich nochmal zur Werkstatt gegangen, aber da gab es noch keine Neuigkeiten.

    Ich denke morgen werde ich nochmal mit dem Verkäufer reden der mir den Wagen verkauft hat und ich werde ach selbst nochmal bei der Versicherung anrufen und meinen Fall schildern. Jetzt bin ich ja wohl in deren System angelegt.



    ich sehe, da kann man sich die Highlights nochmal ansehen :)


    Schöne Grüße!

    Schade um deine Neuerwerbung, die es noch nicht einmal zu seinem regelmäßigen Standort geschafft hat.


    feti

    Ja, das ist echt hart. Ich habe mich so gefreut. Ob der Wagen wohl je wieder ganz wird. Wenn es wirklich zu einem Motorcrash kam, wäre der Wagen dann noch zu retten? Oder ist es dann verloren?


    bisher gibt es ja nur vermutungen, was wirklich passiert ist weiss ja noch keiner.

    zuerst solltest du mit dem händler /verkäufer reden. danach erst entscheidungen treffen.

    und nicht bekloppt machen, das kannste immernoch wenn dir der verkäufer quer kommt.

    Ja da hast du sicher recht. Es ist nur echt hart das ganze Wochenende dazusitzen und auf Montag Morgen warten zu müssen um Infos zu bekommen wie es weitergeht.


    Schöne Grüße!

    Hallo zusammen,


    Danke für eure Ideen.


    Ich könnte beweisen, dass der Zahnriemen und Wasserpumpe unmittelbar vor dem Kauf gewechselt wurden, weil auf der Rechnung festgehalten wurde, dass der Zahnriemen u. Wasserpumpe vor Übergabe gewechselt wird. Und ich habe auch die Werkstatt-Rechnung für den Wechsel auf der Datum, Kilometerstand und Fahrgestellnummer etc. korrekt festgehalten wurden. Außerdem habe ich das voll ausgefüllte Serviceheft auf dem der Zahnriemenwechsel mit Datum, Kilometerstand und Werkstattstempel korrekt eingetragen wurde. Kilometerstand in der Rechnung und Serviceheft stimmen überein und sind korrekt. Datum in Serviceheft ist 20.02.2020, Datum in Rechnung ist 21.02.2020. Aber es macht schon Sinn, dass die Werkstatt den Wechsel macht, das Serviceheft ausfüllt und die Rechnung am Tag danach geschrieben wird.


    Alles was dieser Händler und die Werkstatt gemacht haben hatte scheinbar Hand und Fuß und wurde ordentlich und transparent gemacht, dachte ich. Auch vor Ort, hatte ich den Eindruck es mit einem großen seriösen Autohaus zu tun zu haben. Darum wundert es mich umso mehr, dass da vielleicht ein Fehler passiert ist. Was auch immer das war.


    Ich habe aber mittlerweile eruiert, dass dieser spezielle Motor 1,6 Benzin (K4M) keine Möglichkeit hat die Zahnräder während des Zahnriemenwechsels zu arretieren, wie die meisten anderen Motoren. Dadurch kann sich während der Montage ein Zahnrad versehentlich etwas drehen. Dann ist der Zahnriemen falsch montiert. Aber ich weiß nicht, ob so etwas passiert ist. Ist nur eine Vermutung.


    Meine ADAC Mitgliedschaft bietet keinen Ersatzwagen. Aber ich habe gerade gesehen, dass ich Rechtsberatung rund ums Auto in Anspruch nehmen kann. Da werde ich morgen früh gleich anrufen und meinen Fall schildern.


    Ich denke schon, dass Öl aufgefüllt wurde, weil bis zum Schaden war der Motor im normalen Temperaturbereich.


    Danke oggsi, aber für Snooker bin ich jetzt zu aufgewühlt.


    Warum er dir allerdings noch eine separate Gebrauchwagengarantie für ein Jahr (und die auch noch erst am Folgetag beginnend) angedreht hat...


    feti

    Gute Frage, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass er genau wusste dass der Zahnriemen noch am selben Tag kaputt gehen wird. Das wäre ja kriminell wenn er das geplant hätte.



    Vielen Dank jedenfalls für das Feedback von euch!

    Hallo Feti,

    Hallo oggsi,


    danke für eure tröstenden Worte :)


    Ich habe mir den Gebrauchtwagen-Versicherungsvertrag im Detail angesehen und musste feststellen, dass der Versicherungszeitraum mit heute 1.3.2020 beginnt. Der Schaden trat aber gestern, am Kauftag/Übergabetag auf. Also denke ich wohl dass die Versicherung sich hier raus hält.

    Bleibt nur die Gewährleistung des Händlers, aber der Zahnriemen ist von Gesetzes wegen als Verschleißteil von der Gewährleistung ausgenommen, oder?


    Wenn also wirklich der Zahnriemen gerissen ist, bleibe ich also wohl auf dem Schaden sitzen. Oder wie seht ihr das?

    Ist es Verschleiß wenn ein Zahnriemen der 160.000km oder 6 Jahre halten soll 200 km nach dem Wechsel kaputt geht?


    Wenn der Händler der für die Gewährleistung zuständig ist auch die Art des Schadens feststellt, dann macht man doch den Bock zum Gärtner, oder?

    Aber wenn ich eine andere Werkstätte daran schrauben lasse, dann wird sich der Verkäufer vielleicht nicht mehr in der Pflicht sehen, das zu richten, weil jemand anderes zuvor daran geschraubt hat.


    Ich hoffe euer Wochenende ist viel besser als meines,


    schöne Grüße!

    Hallo Zusammen,

    trauriges Update zu meiner Neuanschaffung:

    heute habe ich meinen gebrauchten Renault Megane von einem Renault Händler abgeholt. Der Wagen hat Gewährleistung und eine zusätzliche internationale 1 Jahr Renault Gebrauchtwagengarantie.

    Vor der Übergabe wurde TÜV neu gemacht, Inspektion und Service und es wurde der Zahnriemen und die Wasserpumpe unmittelbar vor Übergabe ausgewechselt.

    Der Wagen ist ein Benziner, 1,6 Liter. Baujahr 2014, hat 70.000km.

    Der Händler mit mehreren Niederlassungen im Norden Deutschlands ist ca. 3 Autostunden von meinem Wohnort entfernt.

    Habe den Wagen dann eben wie gesagt von diesem Händler abgeholt. Bin damit in Richtung meiner Stadt gefahren und nach ca. 170 km ging auf der Autobahn plötzlich der Motor aus und die Motorwarnlampe an. Es war ein Krachen und Mahlen aus dem Motorraum zu hören, dann war nichts mehr zu hören. Ich habe ausgekuppelt und bin auf dem Pannenstreifen ausgerollt und dort in einer Pannenbucht stehen geblieben.

    Natürlich war ich im ersten Moment geschockt. So etwas habe ich noch nie erlebt.

    Habe dann die Renault Versicherung angerufen, aber da ich diese erst am selben Tag (ein Samstag) unterzeichnet hatte, war ich noch nicht in deren System abgelegt und der Mann in der Hotline meinte es tut ihm leid, aber er könne mir nicht helfen, da er niemanden intern erreichen könne um mich zu verifizieren. Diese Versicherung hätte sich auch um meine Mobilität und die Reparatur gekümmert.

    Aber da ich auch ADAC Mitglied bin, habe ich dann eben den angerufen. Ich wollte den Wagen zu dem Verkäufer zurückbringen lassen, aber es hieß die Mitgliedschaft deckt nur Transporte in ursprünglicher Fahrtrichtung ab, nicht in die Gegenrichtung.

    Da der Wagen auf der Autobahn stand und ich ihn da wegbringen wollte, habe ich den Wagen zu einem Renault Händler/Werkstatt in meinem Heimatort bringen lassen. Ich kenne diese Niederlassung, da sie in Sichtweite meines Arbeitsplatzes liegt (ich hätte gerne dort ein Auto gekauft, aber sie hatten nichts passendes gebrauchtes da). Wir kamen heute (Samstag) gegen 17:00 dort an und es war bereits verschlossen und niemand vor Ort. Also habe ich den Wagen dort auf den Hof stellen lassen wo er sicher den Betrieb nicht stört und abgesperrt.

    Dann habe ich dem Händler von dem ich gekauft hatte eine E-Mail geschrieben und ihm darin alles geschildert. Die wird er dann wohl Montag früh lesen (Die Mail ist sachlich, so wie dieser Beitrag in etwa). Habe ihm geschrieben er solle Montag mit mir in Kontakt treten um das weitere Vorgehen abzuklären.

    Ich bin jetzt natürlich enttäuscht und befürchte, dass ich trotz Garantie etc. irgendwie schlecht aus dem ganzen aussteige. Was wenn der Motor hinüber ist? Wie kann so etwas passieren? Ich hatte das Auto extra vom Händler und nicht privat gekauft, weil ich ein Auto haben wollte, dass sicher funktioniert. Ist der Zahnriemen gerissen. abgesprungen? Ich bin echt frustriert....

    Ich brauche aber ein Auto. Mein altes Auto hat jetzt mit Ende Februar keinen TÜV mehr und das lohnt sich nicht mehr zu reparieren. Außerdem habe ich jetzt viel Geld in das neue Auto gesteckt.

    Was denkt ihr dazu? Hat sowas schon mal jemand erlebt? Habt ihr irgendwelche Tipps?

    Nein der verkauft neue Renaults und Gebrauchte Renault und zum Teil auch andere Marken. Das ist ein großer Händler mit mehreren Niederlassungen und Werkstätten.


    Der Zahnriemenwechsel wurde noch nicht durchgeführt, weil er laut Wartungsplan diesen März fällig wäre. Das wird entsprechend im Kaufvertrag festgehalten, dass das zuvor gemacht wird. Das musste ich dem Händler gar nicht abhandeln, das wollte er von sich aus machen. Dafür wollte er aber beim Preis dann nicht nachgeben. Aber den finde ich ohnehin OK.


    Danke travel, ich habe mich noch nicht fix entschieden, aber sieht sehr danach aus.

    Hey travel, danke für den Link, den hatte ich bei meiner Suche natürlich auch gesehen, aber den Link gibt es ja auch: https://www.auto-motor-und-spo…-im-gebrauchtwagen-check/


    Ich würde den Wagen beim Händler kaufen, mit 1 Jahr Gewährleistung (Garantie mit Beweislastumkehr nach 6 Monaten) + 1 Jahr international gültige Renault Gebrauchtwagenversicherung , Inspektion und TÜV würde der Händler bei Verkauf neu machen. Ebenso macht er den Zahnriemen und Wasserpumpe vorher neu (weil nach 6 Jahren oder 150.000km) fällig. Wartungsheft habe ich mir zeigen lassen. Ist absolut Lückenlos und auch plausibel und wurde alles bei Renault Werkstätten gemacht. (Viele verschiedene Kugelschreiber und Handschriften und offensichtlich zum Teil von bisschen öligen und schmutzigen Händen ausgefüllt worden) Der Händler ist Neu und Gebrauchtwagenhändler mit angeschlossener Renault Werkstatt am Land hat einen sehr guten und ehrlichen Eindruck gemacht. Der Wagen war noch völlig kalt mit Morgentau drauf als ich mich reingesessen habe. Er hat also nicht versucht mit zuvor warmlaufen irgendwas zu kaschieren.


    Kurzum: Der Händler hat mir gut gefallen.

    Hallo Travel,

    Nachdem ich mit so viel Rost beschäftigen musste, habe ich recherchiert, welche Wagen wenig anfällig für Rost sind (Vor allem in den Hohlräumen und Fahrwerksteilen). Das Ergebnis meiner Bemühungen war, dass scheinbar Audi, BMW und Renault ganz gut dem Rost wiederstehen.

    Audi und BMW sind mir zu Premium, also habe ich erst mal Renault ins Auge gefasst. Dort habe ich im Motorenprogramm nach einem Motor gesucht, der dem Primera Benzin Motor am ähnlichsten ist in Sachen Langlebigkeit (d.h. kein Turbo und simpler Aufbau allgemein) aber im Gegensatz zum Primera möchte ich keine Steuerkette im Motor, das haben die Hersteller nicht mehr im Griff. So bin ich auf dem Renault K4M Motor gestoßen (1.6 Liter Benzin ohne Turbo, Zahnriemen, Gusseiserner Block).

    Dazu natürlich eine Handschaltung.

    Bezüglich Karosserieform war ich offen für Hatchback, Kombi und Limousine. Da bietet Renault den Laguna, Clio und den Megane. Von der Form hat mich da der Megane III als Hatchback angesprochen.

    Der Wagen sollte so wenig Extras wie möglich haben

    Also habe ich mich nach einem Megane III 1.6 mit Handschaltung umgesehen und gestern einen von 2014 mit 70.000km in der Basisausstattung angesehen.

    Der Wagen hat einen deutlich anderen Charakter als der Primera, aber gefällt mir auch. Der Primera ist sicher größer und überall besser verarbeitet, aber der Renault hat so eine gewisse Leichtigkeit, die ich sympathisch fand und der Radstand ist beim Megane tatsächlich etwas länger als beim Primera. Ich bin noch am überlegen, aber den kann ich mir durchaus vorstellen. Der Wagen ist allgemein in sehr gepflegten Zustand. Die Inneneinrichtung ist Holzklasse aber alles noch frisch und stramm.

    Der Motor klingt gut und hat eine angenehme Drehmomentverteilung aber vor allem: das Auto zeigt keinen Rost. Nirgends. Es hat 70.000km über 6 Jahre gelaufen auch im Winter bei Streusalz und Split und ich konnte beim besten Willen nicht mal Flugrost an irgendeinem Fahrwerksteil entdecken. An der Karosserie ebenso nichts. Ich glaube mittlerweile kann Rost fast schon riechen, aber da war einfach nichts. Und da war nirgends etwas übergepinselt oder kaschiert.

    6 Jahre ist nicht so viel, kann man sagen, aber da standen auch andere Autos, die ich mir auch angesehen habe. Z.B. einen gleich alten Toyota Avensis mit 50.000km und der hatte deutliche Rostansätze überall an den hinteren Fahrwerksteilen. Und die Gewinde sämtlicher Verschraubungen an diesen Fahrwerksteilen waren schon zum Teil stark von Rost angegriffen.

    Das fand ich beim Renault schon beindrucken.

    Nichts gegen Toyota, das sind super Autos, mein Vater fährt jetzt schon den dritten Corolla und ist hoch zufrieden. Die ersten drei sind ohne größere Probleme über 300.000km gelaufen bevor der Rost sie jeweils nach ca. 15 Jahren zerfressen hat. Das kommt für mich jetzt nicht in Frage.

    Ich hoffe ich trete mit dieser Beschreibung niemanden auf den Schlips. Die anderen Autos sind auch alle auf ihre Art super, aber ich habe jetzt eben meine eigenen ganz spezifischen Anforderungen. Komfort und so z.B. sind für mich völlig egal. Eher hinderlich, unnütze Stromverbraucher und Pillepalle.


    Schöne Grüße!

    Hallo SUS und LordJunk,


    danke für die Antworten. Ich bin noch am überlegen. Aktuell tendiere ich jetzt mir einen jüngeren Gebrauchten zuzulegen, der gar keinen Rost hat.


    Mein Primera hat leider auch ein paar andere kleine Problemchen:

    Die Batterie ist ziemlich erledigt, das Scheibenwischergestänge gibt bald den Geist auf und quietscht ganz laut, die Klimaanlage läuft nicht, die Frontscheibe ist gerissen, der Keilriemen rutscht und quietscht, der Nebelscheinwerfer rechts ist zerbrochen, die Hupe ist ohne Funktion, der Fensterheber Fahrerfenster ist beschädigt (Fenster bleibt hängen auf halben Weg nach unten), der Rückspiegel Fahrerseite wackelt etwas in der Fassung, die Bremsscheiben sind eingelaufen und gehören gewechselt (Verzögerungswirkung aber nach wie vor sehr gut und verzieht auch nicht beim Bremsen), die Sitzheizung geht nicht, die Handbremse ist de facto ohne Funktion und rostet jeden Tag ein bisschen fest, sodass ich mich beim Losfahren in der Früh ein bisschen "losreißen" muss, manchmal auch mit Schwung. Weiters: die Sommerreifen die ich im Keller habe sind schon eher abgefahren und vor allem alt und sollten auch erneuert werden, der Himmel hat sich innen gelöst, der Innenraum ist allgemein schon sehr abgelebt und bisschen eklig (Aber kein Wunder nach 320.000km und 4 Vorbesitzern), er hat einige kleinere Rostlöcher im hinteren Karosseriebereich an nicht tragenden Teilen und ich habe das Gefühl jedes Mal wenn ich mit Drahtbürste und Rostumwandler rangehe tun sich neue Löcher auf (Der Wagen ist unten nachträglich von einem Vorbesitzer mit einer Bitumen Schicht versehen worden, aber unter dieser rostet es fröhlich vor sich hin. Als ich den Wagen vor 3 Jahren übernommen habe, waren auch alle Wasserablauföffnungen unten an der Karosserie zugespachtelt mit dem Zeug.) Des weiteren hängt die Heckschürze hinten leicht schräg, weil die alte Befestigung weggerostet ist und an einer Seite deshalb etwas höher neu befestigt wurde. Außerdem stottert er immer wieder mal gern und nimmt im unteren Drehzahlbereich das Gas nicht so recht an und geht auch mal gern in das Notlaufprogramm (Vermutlich Zündspulen?). Der Wagen hat äußerlich zahlreiche Dellen und Schrammen und auch einige Rostflächen an den Radläufen, wenn es regnet kommt auch irgendwo Wasser ins Innere und legt sich innen an die Fenster und das Auto riecht allgemein etwas muffig und hat auch Rost im Innenraum (z.B. Verschraubung der Sitze).


    Der Großteil dieser Probleme ist oberflächig, ich weiß, aber ich habe leider keine Werkstatt und ausreichend Zeit um mich um diese Probleme zu kümmern. Ich nutze diesen Wagen als tägliches Fahrzeug. Auf so viel Rost habe ich einfach keine Lust mehr. So sehr ich die Fahreigenschaften Zuverlässigkeit des Primera mag, ist es vielleicht langsam doch an der Zeit weiterzugehen, weil der Rost ihm den Gar aus gemacht hat.


    Habe mir am Samstag einen 6 Jahre alten Wagen angesehen und natürlich auch unten reingesehen und es war so eine Wohltat ein Auto zu sehen ohne die leiseste Spur von Rost. Nirgendwo.


    Im Augenblick denke ich, dass ich den Wagen wohl wechseln werde.


    Auch wenn ich den Primera vermissen werde. Motor und Getriebe nach wie vor Top (abgesehen vom Ruckeln).


    Schöne Grüße!

    Hallo O.


    Vielen Dank für diese Info, das hilft mir schon mal sehr weiter und gibt mir mal eine ungefähre Zahl über die ich jetzt nachdenken kann. Das muss ich jetzt erst mal sacken lassen. :)


    Mit einem gebrauchten Träger wirst Du nicht froh werden, auch wenn der nur 100 kostet, die haben alle diesen Rost, nur bei manchen ist er von aussen nicht so sichtbar, aber er ist trotzdem da.


    Ja das kann ich mir gut vorstellen. Meiner ist auch von innen nach außen durchgerostet. Habe das nur durch Zufall entdeckt. Das sah man dem Teil von außen gar nicht an.


    Grüße!

    Hallo O,


    vielen Dank für die schnelle Antwort und die Links. Ja das sieht tatsächlich so aus wie der Teil in meinem Wagen.

    Habe mal versucht einen Screenshot aus dem Wartungshandbuch einzufügen. Da ist er als "Querträger der Vorderradaufhängung" tituliert.


    Was denkt ihr wird es in einer freien Werkstätte wohl kosten (ganz ungefähr) das einbauen zu lassen?


    Versuche auch noch mal die ersten drei Fotos einzufügen.

    Mein Primera rostet leider insgesamt schon recht stark. Ich habe das Gefühl jedes mal wenn ich daran arbeite tuen sich neue Rostlöcher auf.




    Ich hoffe das hat jetzt mit den Bildern geklappt.


    Danke und Schöne Grüße!

    Hallo zusammen!


    Ich bin neu hier und das ist mein erster Beitrag.


    Ich besitze seit drei Jahren einen Nissan Primera P11 Kombi. 1.8 Benzin Bj 2001.


    Der Primera ist ein tolles Auto, aber jetzt habe ich ein kleines Problem bekommen: Der Achsträger bzw. Querträger ist an einer Seite (Beifahrerseite vorne) komplett durchgerostet. Siehe angehängte Bilder.

    Nun überlege ich mir, ob es sich auszahlt das noch zu reparieren. Und was so eine Reparatur wohl kostet?

    Der Teil muss ausgebaut werden und ein anderer (neuer oder in besserem Zustand) muss hinein. Ich konnte online aber weder einen neuen noch einen gebrauchten finden.

    Selbst kann ich sowas nicht machen. Was denkt ihr, was zahle ich dafür in einer freien Werkstätte?


    Der Wagen ist stark gebraucht, aber Motor und Getriebe noch gut.


    (Das Öl auf den Bildern habe ich aufgetragen um das Rosten einzudämmen. Das kommt nicht von Motor oder Getriebe.)


    Vielen Dank und schöne Grüße!


    nissanboard.de/index.php?attachment/149199/


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