Beiträge von D40-Streichler

    Ist’s denn tatsächlich kostengünstiger als z. B. Ultimate? Ich habe hier in meiner Region noch keine unmittelbaren Vergleiche.


    Das Thema hat sicher viele Facetten, wenn man sich näher damit beschäftigt.

    Müsste man aber gar nicht erweitern, wenn es schon technisch scheitert bzw. Bedenken zum Einsatz grundsätzlich gäbe. Mal rein von der technischen Eignung für unsere älteren Fahrzeuge gesehen.


    Wenn man sich die bisher dokumentierten Hersteller-Freigaben ansieht, so fällt eines schon überdeutlich auf:

    Auch die größten Automobil-Hersteller haben die Freigaben auf allerneueste Baujahre beschränkt, beginnend meist erst ab 2021 aufwärts. Es sei denn, ich habe etwas übersehen.

    Dem gegenüber stehen, wie immer, die Aussagen des Marketing zum neuen Produkt, hier HVO100.


    Wer traut wem und wer wagt‘s?

    Eventuelle negative Auswirkungen würden dauern, um Ergebnisse zu haben. Selbst dann wären es wohl keine validen Ergebnisse, wenn man einen Motor mit schon recht hoher Laufleistung damit himmelt. Schwer zu beurteilen.

    Servus bobbycar-one !

    Die Frage nach ersten Erfahrungen mit HVO100 hatte ich vor Längerem auch schon mal gestellt. War zu der Zeit wohl noch zu früh.

    Da ich ohnehin überwiegend Ultimate tanke, würde mich das schon „brennend“ interessieren. Ist bei mir zwar nur der 2.5er… will ihn mir aber auch längst möglich erhalten und nur best möglich füttern.

    Zum getesteten 6Zylinder-Audi fehlen für mich halt schon ein paar Jahre Ingenieurs-Kunst und Motoren-Technik. Deshalb bin ich noch eher zurückhaltend und habe mich noch nicht intensiver damit beschäftigt.


    Kannst Du mitteilen, woher die Info zur Abwärts-Kompatibilität stammt?


    Vielen Dank und Grüße!

    Servus !

    Das Problem mit der AU kenne ich. Fahre einen FL 2010 ohne DPF.

    Ein Endlos-Mehrfaches Hochdrehen, bis die Prüfer zufrieden sind oder ich nach erfolgloser Quälererei „zum Freibrennen“ auf die Autobahn geschickt werde, mit verschiedensten Empfehlungen zu Mittelchen im Tank…


    Es wird jedoch von den Prüfern immer behauptet, dass die Software mit Eingabe der VIN die richtigen Grenzwerte vorgibt und man nichts dran ändern könne - unisono, egal ob TÜV, DEKRA oder KÜS…


    Hat Deine Werkstatt eine andere Software oder was hat man dort zu dem Problem gesagt?


    Grüße aus dem Süden !

    Hallo,

    dann entschuldige ich mich in aller Form für meinen doch allzu lockeren Spruch. Danke für die Richtigstellung. Finde ich gut und richtig, dass Du darauf reagierst. Ich kannte es halt aus meiner eigenen Zeit beim Bund.

    Damals waren auch noch keine Frauen dabei, deshalb auch die rein männliche Form.


    Liebe Grüße

    Ich finde den Austausch hier im Forum übrigens großartig. Habe hier viel gelernt.

    Mit ernsten Problemen (die ich noch nicht hatte - für die Profi-Schrauber bisher sicher alles nur Kleinigkeiten) findet hier jeder Unterstützung.

    Tolle Leute hier.

    Hoffe, mein Dank wurde bisher immer deutlich genug.


    Auch wenn ich oft nur mit lese, sehe ich den Einsatz von Dir Oggsi, Jochen und vielen anderen für die Hilfesuchenden. Auf weitere Namensnennungen verzichte ich jetzt nur, weil ich bestimmt jemanden vergessen würde.

    Ich bedauere immer, wenn für die erhaltene Hilfe nicht gedankt wird oder manche auch gar nicht mehr reagieren, wie es für sie weiter ging. Zumindest für ein click auf das Symbol Danke sollte Zeit sein, wenn nichts geschrieben wird.

    Dafür ist die überwiegende Mehrheit hier umso freundlicher.


    Wollte ich jetzt bei der Gelegenheit auch mal mit klareren Worten los werden, nach bisher vielleicht zu verkürzter Formulierung.


    Also von meiner Seite Danke und nochmal ein dickes Lob !

    Nein Oggsi, ganz bestimmt nicht; im Gegenteil, ich wollte Dich lobend hervorheben :* !

    Dein Hinweis mit dem Link zu dem OBD Lesegerät war doch goldrichtig für mich.


    Dass dann bei meiner Navarine schon der erste Einsatz folgen sollte, hast Du dem Gerät oder meinem AGR doch nicht mitgeteilt - oder doch :fluester: ?


    Danke und Liebe Grüße

    Hallo Rolf,

    da haben die Jungs vom Bund aber ordentlich geschlampt. Und ich dachte, das könnte nur besser geworden sein, seit es keine Wehrdienst-Pflicht mehr gibt. Müssten ja alles lang gediente Schrauber sein. Wir durften Ende der 70er alle noch vom Abitur weg an den Fahrzeugen rumschrauben.


    Also wenn es Dir hilft. Ich habe auch einen FL mit 190 PS. Bei mir kamen 2020, nach 10 Jahren, die alten raus und diese beiden Riemen rein:

    (Bosch 1987947970) und (J+B J1072730)


    Die passen und es quietscht auch definitiv nichts, wie es vom Bosch gelegentlich zu lesen war.


    Viel Glück !

    Da bin ich vor zwei Wochen der Empfehlung von unserem tüchtigen Mod Oggsi in einem kürzlichen Thread gefolgt und hab mir nach seinem Link kurzerhand so ein billiges OBD Lesegerät bei eBay bestellt, von Launch.

    Wollte ich ja schon lange, konnte nur nicht entscheiden, billig, mittel oder immer zum Kumpel fahren… Also das Teil bestellt, ist bei dem wenig Geld ja erst mal kein Fehler für unterwegs, Urlaub, etc.

    Nur zwei Tage lag das Teil da, noch nicht ausgepackt, kommt doch glatt die MKL. Verdammt aber auch, gibt’s doch nicht, ist ja wie wie verhext.


    Mir schwante auch schon, was es sein könnte. Habe erst vor kurzem das AGR abgeschraubt, um die kleinen, schon rissigen, Kühlwasser-Schläuche zu wechseln.


    Ich bin danach nicht viel gefahren, vielleicht an die 100 km. Zum ersten Mal kam die MKL bei Fahrtantritt, d. h. sie blieb an nach Start, nachdem ich kurz zuvor den Wagen zuhause nur mal kurz ein paar Meter umgeparkt hatte.

    Ich bin dann trotzdem gefahren, musste dringend zu einer Verabredung. Unterwegs mehrfach Stops gehabt mit Neustart, immer MKL an geblieben. Beim letzten Start zur Rückfahrt ging die MKL dann plötzlich aus.


    Also zuhause rechtzeitig angekommenes Lesegerät ran:

    Natürlich AGR „P0403:

    Generic Current

    Exhaust Gas

    Recirculation Control

    Circuit“


    Fehler konnte gelöscht werden, kam jetzt ein paar Tage und ca. 100 km nicht mehr.


    Also AGR ist klar. Das hatte ich jedoch blitzblank gereinigt mit Bremsenreiniger.


    Ich habe noch keine Erfahrung, ob das Launch beim Fehler P0403 weiter differenziert oder das die pauschale Beschreibung für alles ums AGR ist.

    Könnte es nach der Fehler-Beschreibung und dem Chinesich-Englisch auch ein rein elektrischer Fehler gewesen sein?


    Danke Euch !

    Wo es halt Sinn macht und ob man die bauarttypischen Vorteile überhaupt nutzen kann im Anwendungsfall als Starter-Batterie. Wenn man sich all der potentiellen Probleme bewusst ist und nicht ohne Vorteile nur unnötige Nachteile oder Unsicherheiten (egal ob gefühlt oder in realo) einkauft.

    In moderneren Fahrzeugen mit viel (noch mehr) Elektronik, für mich jedenfalls eher nicht.


    Ich hatte auch noch nie Probleme mit den üblichen Blei-Batterien als Starter-Batterie. Altersschwäche hat sich immer lange angekündigt.

    Auf der Vorderachse stört mich auch das Gewicht überhaupt nicht. Da bräuchte ich eher mehr.

    Mit Beladung/Kabine zieht’s mir den Vorderwagen ohnehin „aus den Federn“.


    Grundsätzlich fand ich den Beitrag schon sehr interessant; von mir aus auch überspitzt. Ist doch schon üblich im www... das relativiert ja nicht die Relevanz.

    Wenn sich auch in der Entwicklung schon viel getan hat, Lithium-Batterien haben definitiv ihre Tücken; ob in der komplexeren Herstellung (zudem qualitativ je nach Hersteller), im Lademanagement, im Temperatur-Bereich, im Zellen-Abgleich, im Risiko eines Ausfalls, im Falle eines „Thermal Runaway“, etc.

    Das kann alles jahrelang gut gehen, wie viele betonen. Aber die Teile sind auch Alterungsprozessen unterworfen und sind zudem technisch deutlich komplexer als die bewährten Blei-Batterien in Nasszellen-, Gel- oder AGM-Ausführung.

    Es fehlen noch die Langzeit-Erfahrungen.


    Schwer vergleichbar, aber trotzdem:

    Wir fahren im Alltag die Kurzstrecken elektrisch. Ging bisher in drei Jahren 4x schlecht für uns aus; sprich Totalausfall.

    Neue Technik, viel Werbung, viele Hersteller-Versprechen…


    Als Aufbau-Batterie für meine Zwecke völlig außer Frage, möchte da LiFePO4 nicht mehr missen, trotz aller Anfangs-Probleme.

    Auf der Hinterachse muss das Gewicht ja auch reduziert werden.

    Aber auch hier:

    Trotz versprochener 3000 Ladezyklen habe ich auf 5 Jahre und bei allerhöchstens 1/6 der Ladezyklen bereits deutlichen Kapazitätsverlust.

    Das wiederholte sich bereits mit der nun 4. LiFePO4.

    Bei der 1., der 2., der 3. und der aktuellen 4. hatten wir zudem jeweils mindestens einen Totalausfall. Schon übel genug als Bord-/Versorger-Batterie. Sicher noch übler als Starter-Batterie während der Fahrt.

    Alles übrigens bei bester Pflege der Batterien, ab der 2. überwacht mit Votronic Bord-Computer und allen verfügbaren Parametern.


    Grüße

    Servus,

    weil es neben dem älteren D40 ja auch noch andere ältere Nissan betreffen wird:


    Hat schon jemand bei Nissan nachgefragt wegen einer „Freigabe“?

    In Anführungszeichen, weil Relevanz im Hinblick auf Garantie hat das für Viele hier nicht mehr.

    Aus einer Freigabe-Aufzählung wären aber zumindest Rückschlüsse zu ziehen oder wie ist generell der Informationsstand dazu?


    HVO 100 wird nun doch schon zunehmend angeboten.


    Grüße

    Hallo Jochen!

    Ich wusste schon, dass Du eine als Starter-Batterie hast.

    Nachdem ich (Deinem Link folgend) Deinen Kommentar im Nachbar-Forum gelesen habe, stelle ich fest, ich sah es schon ähnlich wie Du:


    „…das ist sicher keine Lösung für jeden Anwender und für jede Anwendung.
    Und 2 Jahre sind auch noch keine Langzeiterfahrung und extreme Kälte meiden wir Dachzelter ohnehin“.


    Deshalb mein Beitrag und mit Fragezeichen.

    Muss dann natürlich jeder für sich entscheiden, je nach Einsatz.


    Viele hier werden ihr Fahrzeug nicht nur als Freizeit-Fahrzeug bewegen, sondern auch im Alltag benutzen, unter allen dann gegebenen Bedingungen.


    Grüße


    Weil mir das Thema gerade untergekommen ist und weil’s hier evtl. auch für den ein oder anderen interessant sein könnte.


    Da ich mich mit dem Thema Lithium-Batterie für Boot und WoMo bzw. Wohnkabine schon länger beschäftige, habe ich mit diesen Batterien als Versorger- und Aufbau-Batterie schon leid- und lustvolle Erfahrungen machen können. Auch leidvoll deshalb, weil ich schon zu Beginn der Entwicklung, zu früh, zu teuer und noch zu problembehaftet eingestiegen bin.

    Zwischenzeitlich ist die Technik ausgereift, betriebssicher und auch bezahlbar. Problem war zu Beginn auch die Abstimmung des Gesamt-Systems der elektrischen Komponenten. Kaum einer - auch die Hersteller und Verbauer nicht - kannte sich in den ersten Jahren damit aus.

    Nach langer und teurer Odyssee mit verschiedenen Batterien verschiedener Hersteller, verschiedenen Ladegeräten und der Abstimmung des gesamten Systems funktionierte das (als Aufbau-Batterie !).


    Als Starter-Batterie habe ich diese bisher nicht eingesetzt. Es gibt aber einige, die damit bisher auch problemfrei klar kommen.


    Der Beitrag mahnt zur Vorsicht und warnt vor dem Einsatz als Starter-Batterie. Hört sich schlüssig an.

    Aber schaut’s und hört’s Euch selbst an.


    Grüße



    Sorry, hier noch Nachtrag.



    Falls der Link wieder nicht mit übertragen wurde, hier die Quelle:


    Unter https:\\shop.giba-caravan.de


    YouTube

    LEBENSGEFAHR - LiFePo4 als STARTERBATTERIE


    Ich beantworte das mal kurz selbst:

    Es funktioniert leider nicht ohne erneuten Ausbau des AGR. Man kommt an die unteren Schlauch-Anschlüsse einfach nicht ran. Also runter damit und wieder drauf gebaut.

    Es kommt im kalten Betriebs-Zustand kaum Kühlwasser aus dem AGR-Kühler raus, nur vernachlässigbare Menge. Lappen drunter reicht. Sollte nicht auf den Keilriemen und über die Lichtmaschine laufen.

    Eine Sorge weniger mit neuen Kühlwasser-Schläuchen an der Stelle. Diese kleinen Schläuche sind arg geknickt und gedehnt am Übergang der Aufschübe. Deshalb lieber an der Stelle auch nur Original Nissan.

    Da genügt auch mal ein, längere Zeit unbemerkter, kleiner Riss für große Wirkung…

    Gut, dass ich’s gesehen habe. Fahre jetzt beruhigter.


    Irgendwann muss ich mal den Kühlwasserstand-Sensor von Jochen nachbauen !


    Hoffe jetzt nur, dass die wieder verwendeten Papier-Dichtungen am AGR-Ventil noch dicht sind und bleiben.

    Waren bei Nissan zuletzt 90.-€.

    Wenn’s die irgendwo günstiger gibt oder bedenkenlos mehrfach verwendbar sind, bitte Info hierher !

    Die nächste AGR-Reinigung kommt bestimmt.


    Ach ja:

    Der experimentierfreudige junge Neffe eines Schwagers vom Arbeitskollegen, der schon in Rente ging und seitdem in Lappland verschollen ist, hatte mal versuchsweise das AGR dicht gemacht, weil ihm das alles zu blöd wurde.

    Er meinte, dass er unter dem Strich beim gemütlichen Cruisen mehr Diesel-Verbrauch hatte.

    Servus Gemeinde,

    es gibt mit zunehmendem Alter immer was zur Erhaltung zu tun - für unsere Kisten und für uns selbst…


    Jetzt hatte ich doch erst vor Kurzem das AGR-Ventil gereinigt und danach alle Original-Dichtungen von Nissan neu verbaut.

    Und nun sehe ich, dass der obere Kühlwasser-Schlauch am AGR-Ventil Risse bekam, noch im Aufschub-Bereich. Den Schlauch in Original habe ich schon hier, den unteren auch gleich dazu.


    Gut möglich, dass die Risse beim Hin und Her mit dem AGR-Ventil (mit) entstanden. Ich hatte die Schläuche zur Reinigung dran gelassen… aber 14 Jahre ist für thermisch hoch belasteten Kunststoff ja auch eine Zeit. Also wechseln und gut ist’s.


    Nun meine Frage an Euch:

    Können die Dichtungen am AGR nach Zerlegung evtl. nochmal verwendet werden (sind echte Apotheker-Preise)? Man muss da zur Reinigung sicher bald wieder ran.

    Aber so oder so.

    Besser an die Schläuche käme ich natürlich ohnehin beim Ausbau der Abdeckung des Lüfters. Der dürfte doch nur durch die oberen beiden Schrauben fixiert sein und unten ggf. nur gesteckt?


    Gibt’s dabei und dem Wechsel der Schläuche etwas zu beachten? Außer, besser kalt.


    Danke Euch !


    Grüße

    Roland

    Beeindruckend Deine Leidenschaft und Deine Mühe zur Erhaltung des Fahrzeugs. Der Karosserie kann ja nun viele Jahre eigentlich der Rost nichts mehr anhaben, so gut wie Du da ran gekommen bist; selbes wohl auch für den Rahmen.


    Pass nur auf, dass Deine Konstruktion nicht zur jagdlichen Schlagfalle für den Jäger selbst wird.


    Wäre doch schade - jetzt, wo das Fahrzeug fast fertig ist ^^

    ... Also werde ich die Tage mal beim Nissan Dealer neuen Ersatz orden und mir hinlegen. Die können dann solange Ersatz bestellen bis das RICHTIGE Teil da ist.


    Gruß

    Volker

    Genau so würde ich das wohl auch machen, nachdem ich das hier mit verfolgt habe. Hoffe nur, dass es das richtige Teil dann auch noch gibt…


    Sollte es mich damit mal erwischen, was offensichtlich gar nicht so unwahrscheinlich ist. Sind doch schon einige hier vertreten.


    Danke !

    Sikaflex ist topp als Dichtmittel für höchste Ansprüche - Temperaturen, verschiedene Materialien und unterschiedlicher Ausdehnung.


    Wer nicht viel braucht:

    In Werkstätten für Camping-Fahrzeuge bleiben nach Fenster-Wechsel und sonstigen Abdichtungs-Arbeiten regelmäßig Reste in Kartuschen übrig. Wer da mal vorbei kommt und nur einen Scheinwerfer zuschmotzen will…

    Mit Einbau? Die 900.-€ nur Teilepreis scheinen hoch gegriffen zu sein.


    Als ich mich bei Nissan vor ca. zwei/drei Jahren zuletzt dazu schlau gemacht hatte, kostete das Teil noch exakt 278,36 plus MWSt, etwas später in 01/23 zwar schon 460.-€ inklusive MWSt.

    Dennoch ist/war da noch weit auf 900.-€.


    Wenn das stimmen würde, hätte ich mir doch ein paar unters Bett legen sollen…