Beiträge von D40-Streichler

    Servus Gemeinde,

    es gibt mit zunehmendem Alter immer was zur Erhaltung zu tun - für unsere Kisten und für uns selbst…


    Jetzt hatte ich doch erst vor Kurzem das AGR-Ventil gereinigt und danach alle Original-Dichtungen von Nissan neu verbaut.

    Und nun sehe ich, dass der obere Kühlwasser-Schlauch am AGR-Ventil Risse bekam, noch im Aufschub-Bereich. Den Schlauch in Original habe ich schon hier, den unteren auch gleich dazu.


    Gut möglich, dass die Risse beim Hin und Her mit dem AGR-Ventil (mit) entstanden. Ich hatte die Schläuche zur Reinigung dran gelassen… aber 14 Jahre ist für thermisch hoch belasteten Kunststoff ja auch eine Zeit. Also wechseln und gut ist’s.


    Nun meine Frage an Euch:

    Können die Dichtungen am AGR nach Zerlegung evtl. nochmal verwendet werden (sind echte Apotheker-Preise)? Man muss da zur Reinigung sicher bald wieder ran.

    Aber so oder so.

    Besser an die Schläuche käme ich natürlich ohnehin beim Ausbau der Abdeckung des Lüfters. Der dürfte doch nur durch die oberen beiden Schrauben fixiert sein und unten ggf. nur gesteckt?


    Gibt’s dabei und dem Wechsel der Schläuche etwas zu beachten? Außer, besser kalt.


    Danke Euch !


    Grüße

    Roland

    Beeindruckend Deine Leidenschaft und Deine Mühe zur Erhaltung des Fahrzeugs. Der Karosserie kann ja nun viele Jahre eigentlich der Rost nichts mehr anhaben, so gut wie Du da ran gekommen bist; selbes wohl auch für den Rahmen.


    Pass nur auf, dass Deine Konstruktion nicht zur jagdlichen Schlagfalle für den Jäger selbst wird.


    Wäre doch schade - jetzt, wo das Fahrzeug fast fertig ist ^^

    ... Also werde ich die Tage mal beim Nissan Dealer neuen Ersatz orden und mir hinlegen. Die können dann solange Ersatz bestellen bis das RICHTIGE Teil da ist.


    Gruß

    Volker

    Genau so würde ich das wohl auch machen, nachdem ich das hier mit verfolgt habe. Hoffe nur, dass es das richtige Teil dann auch noch gibt…


    Sollte es mich damit mal erwischen, was offensichtlich gar nicht so unwahrscheinlich ist. Sind doch schon einige hier vertreten.


    Danke !

    Sikaflex ist topp als Dichtmittel für höchste Ansprüche - Temperaturen, verschiedene Materialien und unterschiedlicher Ausdehnung.


    Wer nicht viel braucht:

    In Werkstätten für Camping-Fahrzeuge bleiben nach Fenster-Wechsel und sonstigen Abdichtungs-Arbeiten regelmäßig Reste in Kartuschen übrig. Wer da mal vorbei kommt und nur einen Scheinwerfer zuschmotzen will…

    Mit Einbau? Die 900.-€ nur Teilepreis scheinen hoch gegriffen zu sein.


    Als ich mich bei Nissan vor ca. zwei/drei Jahren zuletzt dazu schlau gemacht hatte, kostete das Teil noch exakt 278,36 plus MWSt, etwas später in 01/23 zwar schon 460.-€ inklusive MWSt.

    Dennoch ist/war da noch weit auf 900.-€.


    Wenn das stimmen würde, hätte ich mir doch ein paar unters Bett legen sollen…

    Hallo,

    wenn’s das wirklich ist - schon weniger gute Sache, wenn man nicht selbst dran kann…

    Bei Eurem Pathi liegt’s wohl nahe, wegen der empfindlichen Heizung nach hinten.

    Wünsche Dir, dass es nicht mehr ist (der ganze Kopf), nachdem schon so viel Kühlmittel weg war !


    Baujahr und km-Leistung wäre noch interessant in dem Zusammenhang.


    Grüße

    Gratulation und hoffentlich war’s das !

    Hatte ich vor ein paar Jahren mal mit ABS, ESP und weiterem Lämpi - wegen des Massekabels an der Karosserie.

    Nicht ich selbst war da so gescheit… Auf Reise in den Norden in einer Werkstatt in S-H war ein Meister, der sich auskannte und sofort half.

    Ich war dankbar. Das hätte in falscher Werkstatt und weniger kundigen Händen tagelangen Ausfall und viel Geld gekostet…

    Absolution gewünscht? :) Als Kabinen-Träger wurden die Blattfedern natürlich kaputt gequält, ausgelutscht und jetzt auch erster Bruch…

    Die brauchst Du doch in jedem Fall neu. Aufbereiten der alten Federpakete - gebrochene Lage(n) wechseln, nicht gebrochene spreizen, etc. kostet mehr und ist mehr Aufwand. Das hält bei dem Entsorgungs-Zustand auch sicher nicht so lange.


    Dass Du da überhaupt noch lange überlegst? Damit noch auf die Straße wäre nicht besonders verantwortungsbewusst (dagegen aber voll verantwortlich, um ein sinnvolles Wortspiel draus zu machen…).

    Neue Blattfeder-Pakete gibt‘s ab 200.-€/Seite + neue Federbriden (wenn‘s gut werden soll).


    Ausgediente Blattfedern runter, neue drauf. Dann ist die Achse wieder fest(er).


    Liebe Grüße

    Hallo Andreas,

    da hast Du‘s ja für die Verhältnisse noch gut erwischt…

    Auch fahrzeugtechnisch wird Dich wohl so schnell nichts aufhalten mit Deinem Navara. Ich liebe meine Navarine ! Hatte noch kein Fahrzeug so lange (nun über 13 Jahre). Das zuverlässigste Gefährt das ich bisher hatte.

    Reicht bei Dir denn die Befestigung der Winde an der Befestigungsschiene, verbiegt‘s Dir nichts?


    Grüße

    Servus Andreas,

    schon interessant, wie unterschiedlich die Prüfer die Dinge handhaben. Hast Du wohl Glück gehabt. Hoffentlich haut Dir das der Nächste dann nicht irgendwann runter. Bin ja auch in der Provinz. Aber relaxed is irgendwie hier in Bayern keiner mehr… Habe gute Freunde im „hohen Norden“. Man scheint dort tatsächlich im Durchschnitt (verallgemeinern darf man ja nicht) ein bißchen anders drauf zu sein.

    Hast Du denn die serienmäßige Rückfahrleuchte still gelegt und welche niedlichen Teile hast Du da verbaut?


    Thema PFOA (Perfluoroctansäure):

    Wird als Gruppenname verwandt. Gehört zur Gruppe der PFAS, ist wiederum eine noch größere Gruppe von Chemikalien, die alle Derivate der Perfluoroctansulfonsäure (PFOS) sind. Darunter werden organische Fluorverbindungen verstanden, bei denen Wasserstoffatome durch Fluoratome ersetzt werden. Dadurch sind diese Stoffe in ihrem Aufbau äußerst stabil.

    So weit der kleine Ausflug in die organische Fluorchemie. Aber ganz simpel gesagt, unter dem Strich für Gesundheit und Natur: große Sch…

    Das sind hunderte/tausende von künstlich hergestellten Stoffen, die in der Natur kaum abgebaut werden können, sich somit über die Jahrzehnte in Boden und Trinkwasser ansammeln.

    Wurden und werden wegen ihrer Stabilität eingesetzt in:

    Löschschäumen, Allwetter- Bekleidung, Beschichtungen aller Art, Antihaft-Beschichtungen wie „Teflon“, etc. Einsatz auch in der modernen Medizin, in Geräten und Werkstoffen.

    Irgendwo und irgendwie sind wir also alle „mit dabei“.

    Auf manches hätte wohl verzichtet werden können. In vielen Bereichen sind die Stoffe aber nicht mehr weg zu denken und sind schwer zu ersetzen.


    Während in USA schon Milliarden-Klagen wegen Umweltschäden und Gesundheitsschäden gegen DuPont und 3M liefen, wurde das bei uns von Tochter-Firmen an deren Standorten noch weiter produziert. Man könnte geneigt sein, von Behörden-Versagen in Genehmigungs- und Aufsichtsverfahren auszugehen. Ein paar Minuten Internet-Recherche hätten genügt, soweit es an fehlendem Wissen lag. Es ist aber auch immer ein Dilemma zwischen Arbeitsplätzen, Wohlstand einerseits und Verboten andererseits. Ganze Generationen von Familien haben sich ihren Wohlstand um die Chemie-Standorte geschaffen.

    Der große Aufschrei bleibt also aus.

    Die Folgen:

    Keine guten Blutwerte in der Bevölkerung… gesundheitliche Belastungen, höhere Raten bei Tumor-Erkrankungen, Allergien, etc. Trinkwasser hoch belastet. Die EU hat’s auch hier gerettet mit neuen Grenzwerten. Es müssen Kohlefilter eingesetzt werden. Der Peak der Belastung ist erst um 2050 erreicht und baut sich nachfolgend wohl erst über die nächsten Generationen wieder ab.

    Die nun hergestellten Ersatzstoffe wurden bereits wieder im Trinkwasser nachgewiesen… es geht also spannend weiter.

    Austrag der Stoffe über Luft, Niederschlag und industrielles Abwasser. Bio ist nicht mehr in ganzen Regionen. Neben Trinkwasser, wie schon beschrieben, auch hoch belastete Böden.

    Das jagdlich traurige und damit schließt sich der Kreis zu Deiner Frage:

    Unsere Wildschweine unterliegen einem Verwertungsverbot. Die müssen nach Erlegung „thermisch verwertet“ werden; sprich, in die Tierkörper-Beseitigung gefahren werden. Nicht mal zu Seife kann man sie verarbeiten…

    Gleichzeitig sollen sie scharf bejagt werden, um wegen der ASP (für die jagdlich nicht informierten: Afrikanische Schweinepest) die Schweinezucht-Groß-Industrie zu schützen. Ebenso ist die scharfe Bejagung von uns gefordert zum Schutz der Landwirtschaft, die andererseits wiederum nun doch mit Glyphosat auf den Feldern zu unser aller Gesunderhaltung weiter machen darf…

    Irgendwie passt das alles nicht mehr zusammen. Auch schon im Ansatz: Wenn man erlegtes Wild keiner sinnvollen Verwertung, also dem menschlichen Verzehr, zuführen kann, dann verkommt das vor dem gesamten Hintergrund zur Schädlingsbekämpfung.

    Bin kurz davor die Jagd aufzugeben, weil ich das jagdethisch nicht mehr vertreten kann.

    Aber alles OT hier.

    Erschrecke gerade, wie viel Text das wurde. Wen das jetzt genervt hat, sorry, kann man ja auch schnell vergessen.


    Grüße

    Roland

    Servus Andreas,

    erst mal Waidmannsheil ! Ein brauchbares Jagd-Fahrzeug hast Du Dir da auf alle Fälle zugelegt. Auf der Achse scheinen ordentliche Klötze zu sein, dazu Spurplatten. Sonst keine Änderungen am Fahrwerk?

    Sehr interessant finde ich die Rückfahrscheinwerfer, dezent in die Heckstoßstange integriert. Wollte ich auch machen, will nur der TÜV nicht…

    Wie hast Du das gemacht, falls das für Dich eine Rolle gespielt hat und welche Teile hast Du da verbaut?


    Grüße aus PFOA-verseuchtem Jagd-Revier

    Roland

    Servus Gemeinde,

    hat hier schon mal jemand den Öldruck gemessen über den meist genutzten Drehzahlbereich?

    Gegebenfalls hat ja der ein oder andere Zusatzinstrumente verbaut oder sich irgendwie schon mal dazu schlau gemacht.


    Mich würde insbesondere interessieren, ob der Öldruck im unteren Drehzahlbereich schon ausreichend anliegt für hohe Last. Kommt bei mir mit Wohnkabine und 3,5 to häufiger vor als mittlere bis hohe Drehzahlen.


    Ford verbaut ja „intelligente“, drehzahlabhängig fördernde Flügelrad-Ölpumpen, die es regelmäßig zerlegt… vor allem aber im unteren Drehzahlbereich wesentlich weniger Öldruck aufbauen. Bringt wohl wieder 0,xx Minderverbrauch…

    Wir haben noch eine klassische Ölpumpe.

    Nur, wie ist da der Öldruck gesteuert, wird auch nicht von Standgas bis in den roten Drehzahl- Bereich gleichen Öldruck liefern?


    Grüße

    Roland

    „… ganz einfach…“

    Zu viele Einzelteile für mich :eek: und so kleine noch dazu…

    Aber im Ernst:

    Sehr interessant.

    Im Prinzip war das ja eigentlich nur Teile- und Handwäsche.

    Das kann doch nicht alles sein, was bei defekten Injektoren zu tun ist?

    Bei den von den einschlägigen Firmen aufgerufenen Preisen für überholte Injektoren wird sicher mehr gemacht?

    Grüße

    Servus,

    Danke Dir für Deinen Hinweis ! Sehr aufmerksam von Dir. Ja, Deinen Beitrag habe ich schon mit Interesse gesehen. Wahnsinns-Arbeit, Respekt!

    Letztlich hatte ich die Löcher auf der Innenseite kurz nach meinem Post hier schon entdeckt. Diese waren mit selbstklebenden, runden Gummi-Scheiben abgedeckt.

    Unmöglich bei mir, diese zu sehen, weil alles schwarz von dickem UBS auf schwarzem Gummi. Alles mit den Fingern abgeklopft, „offenbarte“ mir schließlich die Zugänge.

    Ist einfach ganz bescheiden, ohne Hebebühne - unter dem Fahrzeug liegend, mit Unterstellböcken und Wagenheber… Da kommen schon die Nachbarn regelmäßig raus und schauen, ob die Schlagfalle endlich zugeschnappt hat…

    Habe dann einige der geklebten Gummis entfernt und die Hohlräume mit FluidFilm behandelt.


    Spätere Nachfrage bei Nissan ergab:

    Roundabout 5 € + MWSt für einen Klebepunkt. Habe mir dann auf die Schnelle aus einem alten Fahrradschlauch die Teile rausgeschnitten, doppelseitig klebendes Klebeband drauf und gut ist’s erst mal.


    Weil wir gerade beim Thema sind und falls Du es liest:

    Welches UBS-„Peeling“ hast Du denn verwendet?

    Mein UBS ist inzwischen auf stattliche Schicht-Stärke angewachsen (Wachs, mehrfach zur Nachbesserung über die Jahre Seilfett, dann aktuell FluidFilm) und durch das FF (reichlich aufgetragen) jetzt recht weich geworden.

    Für den Fall, dass ich das alles mal runter machen muss…


    Grüße

    Roland

    Servus,

    Schade um das Fahrzeug ! Da wäre ich um meinen eigenen Untersatz schon sehr traurig. Gleichwertiger Ersatz ist immer schwierig, besonders bei unseren Fahrzeugen.


    Facelift und 190 PS gab’s meines Wissens bereits ab 03.2010.

    Wenn man den 3.0er gewohnt ist, den V6, die 7-Gang-Automatik - und dann Umstieg auf den 2.5er mit MT… Ob Du glücklich wirst?

    Die Motoren im Pathi und D40 sind ja identisch. Mir persönlich reicht der 2.5er im D40 für meine Haupt-Einsatz-Zwecke, Jagd-Revier, Urlaubs-Fahrzeug mit WoKa.

    Aber ich nutze ihn Solo wenig im Alltag auf der Straße. Und den 3.0er von meinem Jagd-Kollegen darf ich dann auf der Straße zur Erhaltung meiner Bescheidenheit nicht all zu oft fahren… Da fällt der Unterschied am deutlichsten auf. Dort ist der V6 mit der Automatik schon eine absolute Sahneschnitte.

    Im Revier spielt der Motor für mich persönlich keine Rolle mehr und das MT sehe ich da im Vorteil.


    Das Kosten-Kapitel spricht klar zu Gunsten des 2.5er. Der Diesel-Verbrauch spielt hier wohl die geringste Rolle. Er ist am Ende auch von zu vielen Variablen abhängig, Fahrweise, Reifen, Um- und Anbauten. Einen (noch) günstigeren Verbrauch als von Dir beim V6 berichtet würde ich bei einer strengen Kosten-Planung nicht unbedingt einrechnen, meine jedoch aus den Vergleichen mit meinem Kollegen, dass es schon einen Liter weniger werden könnte.

    Für das Geld aber, das bei meinem Kollegen regelmäßig von der Nissan-Werkstatt aufgerufen wird, hätte er mit einem 2.5er schon viel Diesel verfahren oder sich zusätzlich einen gebrauchten 2.5er zulegen können.

    Wenn jemand selbst am V6 schrauben kann und Zeit dafür hat, relativiert sich das sicher.

    Ist schon gruselig, was man mit Werkstätten so erleben muss.

    Aber ganz ehrlich, wenn die so einen Murks machen und dafür ja wohl auch Geld verlangen, dann wäre ich da an die Wickelfeder (noch) nicht selbst ran gegangen.

    Wenn die jetzt kaputt/beschädigt ist, war man’s am Ende selbst und kann’s der Werkstatt nicht mehr anlasten.

    Wo die Werkstatt schon dran war: Nachbesserung 2x, dann andere Werkstatt.

    Liebe Kollegen,

    ich bin noch den weiteren Verlauf schuldig:

    Mit den (zu langen) Profender Dämpfern hatte ich im Urlaub und bis jetzt keine erkennbaren Probleme.

    Der Profender Vertrieb hat mitgeteilt, dass nach erfolgter Abklärung mit dem Hersteller und verschiedenen Einbau-Betrieben das bisher nicht als Problem gesehen worden sei und seitens des Herstellers keine Änderungen erfolgen werden. Die Dämpfer müssten so lang sein, weil sie für Serie und auch für Höherlegungen bis 5 cm ausgelegt seien.

    Es seien zur Konzeption und vor Produktions-Beginn zahlreiche Tests durchgeführt worden und die weitere Verwendung sei absolut bedenkenlos…


    Nun wäre guter Rat teuer.

    Einerseits ist das nicht wirklich nachvollziehbar, denn zu lang ist zu lang und die Nissan Ingenieure haben die Serie ja auch nicht so konzipiert, dass der obere Querlenker mit Federdom und Achsschenkel in Berührung kommt.

    Wenn dafür der Profender Dämpfer zu lang ist…


    Ob ich nun beruhigt sein soll oder nicht?


    Grüße

    Gestern richtiges Steuergerät nachgeschickt bekommen, schon klappt’s. Am Nachmittag Leitungen sauber verlegt, die Kabelführung mehrfach probiert, überlegt, dann mit Kabelbindern gesichert, alles wieder zusammen gebaut, gerade eben noch angeschlossen.

    Meine Navarine hat Tagfahrlicht !


    Aber so schnell ging’s nicht ganz, wie teilweise beschrieben. Vielleicht ist’s auch mein Perfektionismus…

    Dazu die Behandlung der Roststellen und rostigen Schrauben, an die man halt dran kommt, wenn man mal abbaut, was noch nie abgebaut war.

    Die letzte von 24 Dosen FluidFilm „vergossen“, Einsatz von WD40, wo die Schrauben zunächst gar nicht wollten.

    Habe zusätzlich zu den Radkasten-Verkleidungen unten rum alles demontiert, um besser ran zu kommen, auch die Frontschürze.

    Alles im Liegen - dauert zusätzlich länger…

    Umso schöner, wenn’s dann doch noch klappt. Hat sich auf alle Fälle rentiert.


    Danke für den Tipp !