Beiträge von Bobby192

    Des is ja voll die Katastrophe.

    So wie das Lenkrad im Bild steht, war es nach der Montage des Lenkgetriebes.

    Habe es heute neu gesteckt, war dann bissi besser aber immernoch zu schief, also wieder alles gelöst und neu gesteckt, jetzt steht das Lenkrad genauso schief wie im Bild nur auf der anderen Seite ^^


    Alleine geht das wirklich nicht, muss ich auf morgen verschieben. Bin überfordert mit Lenkrad gerade halten, Lenksäule halten und dann noch das Gelenk auf hebeln und stecken :rolleyes:

    Ich kann auf dem Lenkrad keine Markierung erkennen evtl. unter der Unterlegscheibe nur will ich das jetzt nicht umsonst lösen. Für mich steckt das Lenkrad richtig drauf. Wenn ich den Punkt auf der Lenkstange mit dem Lenkrad an sich vergleiche ist es mittig. Dreh ich das Lenkrad gerade sieht auch das Gelenk entspannter aus.


    Die Schrauben Nr.6 sind keine Abreisschrauben. Die sind nur am Schloss verbaut.

    Lenkrad auf Säule ,,müsste,, passen aber ich kontrolliere es lieber. Wenn es passt, müsste ich es ja nicht demontieren. Wenn ich dann den Lenkstock löse und bewege, sollte dafür der Airbag ausgebaut werden oder langt es die Batterie abzuklemmen?

    zur kontrolle von lenkrad auf säule muss eh der airbag raus.

    #6 könnten abreissschrauben sein. zum lösen am rand nen meissel ansetzen. nachher durch andere passende schrauben ersetzen.

    es wird sicher einfacher sein wenn beim einführen der säule in das gelenk jemand da ist der oben das lenkrad gerade und hoch hält, das wird auch deine frau oder sonst wer schaffen.

    Haste recht stand aufm Schlauch wegen dem Airbag. Hatte mal ans Schloß gemusst, dort waren Abreißschrauben, nur weiß ich nicht mehr ob die an der Befestigung mit dran sitzen oder ne eigene haben, werds ja sehen.


    "Normalerweise" werden Spurstangenköpfe sowieso erneuert wenn die einmal demontiert waren bzw älter als 5 Jahre sind.

    Erneuert wurden die sowieso obwohl die alten noch gut waren, es ging ja hauptsächlich um die Umdrehungen.

    Das mit der Kupplung hatte ich vor 6 Jahren auch mal mit meinem p11, Seil komplett auf Anschlag, Kupplung trennt in den letzten 2 cm.

    Ich denke entweder Ausrücklager Sitzt nicht richtig oder Kupplung wurde verkehrt rum eingebaut (laut Nissan Meister ist es möglich und funktioniert sogar).

    Da es mich aber auch nicht stört fahre ich schon seit 6 Jahren damit rum.


    LG Henry

    Es fährt sich nur minimal anders wie vorher von daher lass ich das jetzt so. Die Reibscheibe sitzt definitiv richtig, diese ist ja Beschriftet wie rum sie muss. Das Ausrücklager sitzt auch richtig, man könnte es zwar anders herum montieren jedoch wenn man sich beide Seiten anschaut und mit dem alten vergleicht kann man es eigentlich nicht falsch herum einbauen.



    Ich fang jetzt mal an und zerlege die Lenksäule :wink:

    Lenkrad auf Säule ,,müsste,, passen aber ich kontrolliere es lieber. Wenn es passt, müsste ich es ja nicht demontieren. Wenn ich dann den Lenkstock löse und bewege, sollte dafür der Airbag ausgebaut werden oder langt es die Batterie abzuklemmen?

    Die Schraube Nr.6 aus der Zeichnung, sind das Abreißschrauben wie beim Schloß?

    Hat einer die Anzugsmomente für Nr.6 +10?


    Da ich von innen ja schon am Gelenk war und die Verkleidung vom Lenkstock ab hatte, ist mir aufgefallen das der Lenkstock minimal feucht ölig ist, ungefähr dort wo die Nr.2 sitzt.

    Ich muss mal meine Frau fragen ob ihr ein Kaffee aufs Lenkrad fiel, wenn nicht stimmt doch da auch was nicht, ist da was gefettet? Bekanntes Problem?


    Muss da leider alleine durch.

    Werde das Auto einfach auf den Rädern stehen lassen, Räder nach Augenmaß gerade stellen, Spurstangenkopf differenz links/rechts passt ja schon und dann mich an die Lenksäule machen. Weiß zwar jetzt schon das ich das +10mal stecken werde aber nun ja, besser als ein 3. mal Getriebe ausbauen :D Und die Jungs von der Vermessung müssten nur leicht korrigieren womit wir auch nur eine leichte Differenz haben sollten der Spurstangenköpfe.

    Ja die Jungs bei der Achsvermessung machen praktisch Methode Nr.1, was zur Folge hat, dass die Spurstangenköpfe nicht gleich weit auf die Spurstangen geschraubt sind.


    So wie sie es beim 1. Austauschlenkgetriebe gemacht haben. Was ja so laut Handbuch nicht sein darf.


    Und wenn nach 25 Monaten ein generelüberholtes Lenkgetriebe wieder an beiden Manchetten undicht geworden ist, frage ich mich, lag das an der ungleichen Belastung durch die ungleich eingeschraubten Spurstangenköpfe was man laut Buch ja nicht machen soll oder einfach nur Pech gehabt mit dem Montagsgetriebe.


    Ohne an das Kreuzgelenk zu gehen, wird immer etwas nicht stimmen, nur Frage ich mich wie man das Gelenk richtig positioniert einbaut.

    Deshalb steht bei mir auf fast jedem Schlauch U.K.. Dachte schon wir wurde ein Reimport unter gejubelt^^


    Bin heute etwas länger gefahren, läuft gut außer dass das Lenkrad schief steht. Als ich das alte Lenkgetriebe demontiert habe, ist mir aufgefallen das der linke Spurstangenkopf 6 Umdrehungen weiter reingeschraubt war wie rechts. Nun steht im Reparaturhandbuch das beide Spurstangenköpfe gleich weit draufgeschraubt werden sollen. Das habe ich auch so gemacht und die Reifen standen danach optisch gerade nur das Lenkrad steht schief. Auto fuhr sich auch gut, verzieht nicht oder so also kann die Einstellung net so verkehrt sein.


    Nun gibt es für mich 3 Optionen das zu korrigieren, nur halte ich von 2 Methoden nichts, was meint ihr?


    1.

    Lenkrad gerade stellen und soweit an den Spurstangenköpfen drehen, bis die Spur passt. Nachteil = Spurstangenköpfe sind nicht gleich weit reingeschraubt und das Lenkgetriebe würde beim geradeaus Fahren nicht in Mittelstellung stehen. ( So war es, bevor ich das Lenkgetriebe getauscht habe, dieses wurde vor 2 Jahren schonmal getauscht in einer Werkstatt, ich vermute dadurch ist es wieder kaputt gegangen, weil das Getriebe einseitig, beim komplett Einlenken in der Anschlag gefahren ist und dadurch undicht wurde.


    2.

    Lenkrad demontieren und gerade drauf stecken. Nachteil = Das Lenkrad und die Lenkstange haben auch eine Nullstellung, damit das Gelenk richtig steht. Könnte sonst sein das es auf die eine Seite leichter zu lenken geht wie die andere.


    3.

    Halte ich für die richtige, nur weiß ich nicht wie ich das hinbekommen soll. Und zwar zuerst Spur einstellen lassen mit neuen Reifen ( schiefes Lenkrad erstmal außen vor lassen ). Ist die Spur eingestellt, Gelenk lösen, Lenkrad geradestellen, Gelenk wieder montieren. Somit wären Lenkgetriebe, Gelenk und Lenkrad gemittelt. Nur weiß ich nicht wie ich das Gelenk drauf stecken soll. Ich muss das Gelenk leicht einknicken, damit ich es aufs Lenkgetriebe stecken kann + mit nem Schraubenzieher die Gabel bissl aufdrücken, dadurch verlieren ich die Position und die Zahnung zahnt ein wie es ihr gerade passt. Es gibt zwar eine Markierung auf Lenkgetriebe und Gelenk nur ist der Eddingstreifen so groß das er 10 Zähne abdeckt. Kann es sein das ich das einfach 10-20 mal stecken muss bis es irgendwann passt. Oder löst man den Lenkstock, damit man das Gelenk nach oben drücken kann und es dann ohne zu verknicken gerade draufstecken?


    Ist ein schiefes Lenkrad überhaupt TÜV relevant?

    Mach ich.


    Die Kupplung die ich ausgebaut habe müsste von 1997 sein, haben den Micra mit 33tkm übernommen.


    Da stand die Nissan Teilenummer, ein Nissan Symbol und ein LUK Symbol drauf. Ich war selbst verwundert das LUK der OEM Ausrüster war.


    Die ich gekauft habe ist die gleiche nur mit LUK Symbol und LUK Teilenummer.


    Es gibt noch eine von Sachs die kostet aber doppelt so viel wie die LUK.

    Ich glaub ich hatte zu viel hin/her/auf/ab gemacht:D


    Genau und zwar nie ohne Zentrierdorn. Das war die 2. Kupplung überhaupt die ich gewechselt habe, bei der ersten war eine Dorn beim Kupplungskauf dabei dadurch ging das ohne Probleme + der Motor war ausgebaut.


    Danke gleichfalls.

    und du das erste Mal auf die Kupplung trittst, ist die Scheibe frei und ist spätestens dann perfekt zentriert.


    Aber nur wenn das Pilotlager noch heile bzw vorhanden ist.

    Ehrlich gesagt keine Ahnung was ein Pilotlager ist, wenn ich Google richtig verstehe, ist das ein Lager was in der Kurbelwelle sitzt, wo dann die Getriebewelle eingesteckt wird.

    Praktisch nachdem die Welle vom Getriebe die Zahnung der Reibscheibe durchstoßen hat, würde sie danach ins Pilotlager gehen und geführt werden.

    Dieses Lager hat mein Micra nicht.

    Von so Additiven halte ich nichts, sonst würde der Hersteller es vorschreiben, wie es bei meinem Sommerspielzeug der fall ist, da sitzt der Motor hinten, wodurch das Getriebe sehr heiß wird. Da sagt der Hersteller Additive rein um die Temperaturbestädigkeit zu erhöhen.


    Der Micra hat diese Probleme nicht. Zumal das Getriebe erst 100tkm hat und sich sauber schalten ließ/lässt.

    Sollte es Probleme machen, tausche ich das Öl wieder auf syntethisch.

    Hi reparix,


    Ich hatte auch Probleme beim 1. mal Einfädeln, weil die Reibscheibe nicht 100% zentrisch saß, als ich dann merke hier stimmt was nicht, hatte ich ja die Hoffnung das es daran liegt. Bei der 2. Demontage habe ich ja dann gesehen das es sich selbst zentriert hat nach dem ich die Kupplung betätigt habe,so wie du schon schreibst. Nur ob diese Methode so gut war :confused:


    Die Druckplatte saß auch bündig. Evtl. hattee ich das so unter Spannug gesetzt das es deshalb nicht wollte oder es lag daran das die Reibscheibe nicht gut auf der Getriebewelle glitt.


    Nachdem ich die Reibscheibe mittels Dorn zentriert hatte, ging das Getriebe ohne Probleme rein, habe es von Hand angehoben, die Zahnung eingefädelt und dann konnte ich es ohne viel Kraft bis auf Plattenberührung schieben. Beim 1.mal hatte ich das Getriebe bei der Montage aufm Wagenheber, was nicht so gut war, weil das Getriebe schief aufm Heber saß und ich das ausgleichen musste.


    Also enweder war die Reibscheibe Schuld die nicht gut auf der Welle glitt oder durch das gewaltsame Zentrieren, weil sich was verspannt hatte oder so.

    Denn diese beiden Dinge habe ich ja nun anders gemacht als beim 1.mal, der Rest is ja gleich gebleiben.

    LordJunk


    Da bin ich falsch rübergekommen. Als ich die Antriebswellen in das Getriebe gesteckt habe und sie eingerastet waren, konnte ich sie paar mm vor und zurück schieben, man hat die Anschläge schön gemerkt und dadurch wusste ich das sie ,,Bombemfest,, saßen.


    Mit dem Öl wird mich meine Frau informieren wenns sich schlechter schaltet, dann wechsel ich halt wieder :D

    Also da ich den Micra hinten auf Rampen stehen habe und vorne zwei Böcke, stand er nicht perfekt gerade, habe beim Ausbau der Tachowelle gemessen wie hoch das Öl stand, habe dann im Buch gelesen es soll 3,1-3,3l rein. Dachte mir vom alten sind keine 100ml mehr drin also nimmste 3,2l neues Öl, habe die mit nem verlängerten Trichter eingefüllt, kommt dem alten Stand schon sehr nahe.


    Pedalweg hat sich erledigt ist wie es sein soll :)


    Deshalb dachte ich ja auch erst das Getriebe wäre kaputt :confused:


    Wegen den Böcken, hab ja keine andere Wahl, bissi höher wäre besser aber die waren schon voll ausgefahren, habe aber nicht an der dünnen Doppelblechkante angehoben.


    Danke, war aber auch nicht so dreckig, nur das Ausrücklager und die Gabel waren schwarz, die Kupplung dürfte auch bei 101tkm noch nicht durch sein, jedoch war die Vorbesitzerin eine Oma, die gern auf der Kupplung stand.

    Nachdem ich heute den Kupplungszughalter montiert und den Zug eingehängt habe, merke ich schon da hat sich was verändert...

    Ich musste die Einstellschraube zwar trotzdem bis zum Anschlag schrauben aber mehr dürfte es auch nicht sein, das Pedal fühlt sich perfekt an und es lässt sich gut anfahren, alle Gängee gehen auch ohne Probleme.


    Bin zwar froh das es jetzt funktioniert, nur wieso es beim 1.mal nicht geklappt hat weiß ich net so recht. Entweder saß die Druckplatte + Reibscheibe net ordentlich oder Getriebe an Motor.

    Denn der Weg vom Kupplungsseil hat sich ja nicht verändert, das Ausrücklager auch nicht. :confused:

    Das dachte ich auch erst, denn würde es anders herum sitzen, würde die Kupplung ja früher kommen und der Pedalweg wäre nicht so lang, ich hatte das alte auch nicht demontiert das war mein Helfer. Jedoch konnte man am alten Lager ganz klar sehen wie rum es saß und zwar so wie meins aktuell sitzt. Dreht man das Lager werden die Feder ungleich gedrückt weil der Rücken vom Lager keine ebene Fläche hat bzw. es gibt dort zwei Flanken die die Federn ungleich drücken würden.

    Vielen Dank LordJunk für deine Antwort.


    Hebebühne wäre gut, mache das mit Wagenheber und Böcke, reinste Katastrophe.


    Aber ne bin nicht gefahren nur im aufgebockten Zustand probiert. Die Bremsscheiben habe ich mit den Radmuttern handfest auf Anschlag geschraubt, wackelt tun die nicht jedoch hört man die Bremsbeläge schleifen. Was dann den Effekt haben könnte den du schreibst bzgl. Diff. Danke für die Aufklärung, habe von Diffs weder Ahnung noch wusste ich was der Micra hat.


    Antriebswellen sitzen Bombenfest durch die neuen Sicherungsringe. Als ich die Wellen gestern nochmal demontiert habe ging es viel viel schwerer die rauszuhebeln wie mit den alten Ringen. Rasten auch hörbar ein und bleiben an Ort und Stelle. Habe eben die eine Seite wieder reingesteckt, ging super, bis auf das Gewicht von Welle, Scheibe und Schenkel welches man sitzend einfädelt :cursing:


    Zum Seil kann ich erst morgen berichten, dann werde ich es erst montieren, habs heute nicht mehr geschafft.

    Fand es halt seltsam, dass obwohl ich bis zum Anschlag geschraubt habe, das Pedal so leicht zu drücken geht und erst auf (gefühlt) die letzten 2cm trennt. Hatte das Gefühl ich muss noch mehr spannen, jedoch hat die Kupplung ja gemacht was sie sollte und wenn du sagst das Setzt sich noch dann hoffe ich mal das Beste.


    Da ich den Grat von der Reibscheibe entfernen musste, habe ich die Druckplatte wieder demontiert und bei ATU diesen Uni-Kunststoffzentrier gekauft, geht super damit, nur wird das Ding nur solange halten bis der Kunststoff spröde wird.

    Dann habe ich mal die Reibscheibe auf die Getriebestange gesteckt und war mit dem Gleitverhalten nicht so zufrieden, man hat gespürt und gesehen das nicht jede Zahnung 100% gefettet war und ein paar Krümmel´s waren auch wieder druff, also alles wieder gründlich gereinigt und neu gefettet mit Mos2. Danach glitt die Scheibe auf der Stange schon fast saugend .:saint:

    Anschließend mit dem Zetrierer montiert und alle Schrauben immer über Kreuz eine halbe Umdrehung angezogen bis Anschlag. Als ich den Zetrierer entfernt habe saß die Kupplung perfekt. (s.Bild)(das saß sie vorher auch nur wurde sie ein wenig dazu gezwungen)


    Bei mir war ein Zentrierstift im Motor und einer im Getriebe, den ausm Getriebe habe ich rausgekloppt, entrostet und in den Motor gekloppt, damit das blöde Blech hinterm Schwungrad keine Beachtung mehr braucht.

    Das Getriebe ging diesmal auch viel einfacher drauf konnte es nachdem die Zahnung gepasst hatte bis auf Plattenberührung drücken ohne viel Kraft.

    Denke das hatte sich auch jedenfall gelohnt nochmal alles zu zerlegen.


    Hatte mich halt für das 80w90 entschieden, weil es so im Buch steht. Denke es ist eh egal ob 75w80 oder 85.... Nur ist meins mineralisch und glaube die goldene Öle sind synthetische, welche anscheinend vorher drin war. Wäre es schlimm wenn man mineralisch mit synthetisch mischt?

    Als ich heute an der Schaltstange am Getriebe gezogen und gedrückt habe, ging es eigentlich ganz gut, zwar knackig und mit mäßig Kraft aber leichter wie gestern. Mir egal jetzt, hatte mit der Schaltung im eingebauten Zustand keine Probleme somit kippe ich das alte-neue Öl wieder rein. Außer einer sagt darf nicht gemischt werden 8|


    Werde morgen den Rest zusammen bauen und dann ja sehen was er macht, nochmal zerlegen tue ich es nicht weiß ja net wo der Fehler liegt.


    Achso die Höhe vom Ausrücklager habe ich verglichen, das alte ist 1mm tiefer, denke aber das ist der Verschleiß. Die Druckplatte und Reibscheibe sind exakt wie OEM was vorher drin war.


    Und mal so ganz nebenbei, wenn ich das Ausrücklager entferne und mir den Schaft anschaue auf dem das Ausrücklager läuft, dann ist dort ein Loch in der Ecke/Radius. Es sieht halt zu perfekt aus, dadurch würde ich auf eine bewusste Bohrung tippen, ist normal oder?

    Soweit mir bekannt gibt es die 180iger und die 160iger Kupplung, hatte die 160iger verbaut und habe diese auch bestellt. Es war noch die OEM Nissan Kupplung drin, diese Nummer deckt meine gekaufte ab somit müsste es die richtige sein. Ich werde dennoch nochmal die Höhe der beiden Lager messen, optisch sehen die schonmal gleich aus.


    Da ich nicht weiß was schief gelaufen ist werde ich wohl oder übel das Getriebe wieder einbauen und schauen ob es immernoch ist. Wenn ja Schrottplatz, kein Bock mehr :cursing:

    leider kann die Kupplung nochmla raus

    und wieso?

    Habe die Kupplung getauscht nun habe ich das Problem, wenn ich das Auto starte (aufgebockt, keine Reifen montiert) und den 1. Gang einlege, die Kupplung kommen lasse, sich die eine Seite mit Standgasdrehzahl dreht und wird mittendrin aufeinmal kurz langsamer und wieder schnell, die andere Seite dreht eine halbe Umdrehung, stoppt und dreht wieder eine halbe Umdrehung. Geb ich Gas passiert das gleiche wie Standdrehzahl.


    Halte ich zweitere Seite mit der Hand fest, bleibt die Welle stehen und es klackt jede Umdrehung einmal im Getriebe (spürt man in der Welle). Währenddessen macht die andere Seite weiter wie oben beschrieben


    Mache ich den Motor aus und drehe an einer Welle, dreht die andere sich mit, was ja auch nicht sein darf, wenn der Gang eingelegt ist.


    2 Dinge die ich komisch fand beim Einbau, jedoch nicht weiß ob es damit zutun hat.


    1. Der Kupplungszug war circa bei der Hälfte der Gewindeeinstellschraube mit der alten Kupplung. Bei der neuen Kupplung muss ich bis zum Anschlag schrauben, damit der Kupplungshebel fast auf Widerstand trifft (Ausrücklager auf Federn der Druckplatte). Das fand ich sehr seltsam zumal auch das Kupplungsgefühl komplett anders war. Ich vergleich zu vorher kommt die Kupplung sehr spät und sehr leicht zu drücken. Muss aber auch sagen das alles verschmoddert war am alten Ausrücklager und Gabel. Nach der Reinigung und neu fetten lief das wie neu.

    Die Kupplung trennt auch, wenn man mit Motor aus und ohne Kupplung treten die Gänge durchschaltet gehen sie meistens alle rein, wenn nicht überspringe ich den der nicht will und versuche es nochmal, dann geht er auch rein und wenn sie reingehen so leicht als würde ich die Kupplung treten.

    Trete ich die Kupplung gehen alle genauso rein wie mit der alten Kupplung. Schalte ich den Motor ein, lege ein Gang ein, Problem wie oben beschrieben, mach ich den Leerlauf rein, bleiben beide Wellen stehen.

    Kann mir nicht vorstellen das der Kupplungzug daran Schuld haben kann auch wenn die Einstellung auf Anschlag steht oder doch? Ich müsste praktisch noch strammer den Zug einstellen, damit das Pedalgefühl besser wird. Das könnte ich sicherlich mit einem neuen Zug besser einstellen, nur wäre der dann auch auf Anschlag geschraubt, da ist doch was faul oder ist das normal bei einer neuen Kupplung?


    2. Die Reibscheibe war nicht 100% ausgerichtet da ich keinen Dorn habe.

    Nachdem ich aber eben das Getriebe demontiert habe, habe ich gesehen dass die Reibscheibe sich perfekt zentriert hat, weil ich die Kupplung getreten hatte und auch die Demontage lief perfekt. Alle Schrauben nur gelöst und dann konnte ich die von Hand rausschrauben ohne dass das Getriebe sich abdrückte oder eine Schraube beim rausdrehen klemmte/verkantete. Ich konnte es nach kurzem Hebeln wegen der Stifte ganz easy abziehen. Somit saß alles perfekt ohne Spannung. Das einzigste was mir ausfiel, bei der Reibscheibe hat die Zahnung einen leichten Grat, der kommt von der Welle vom Getriebe durch´s draufstecken. Werde den natürlich beseitigen aber ob das mein Problem löst/verursacht?


    Weiß net mehr weiter, habe ich das Getriebe kaputt gemacht? Darf man es nicht auf eine bestimmte Seite legen, sonst verrutscht intern etwas?

    Habe durch meine verzweiflung schon auf anderen Foren gelesen von anderen Automarken da meinte einer in einem Thread: Motor aus, 1. Gang rein, linke und rechte Reifen jeweils eine Person und gleichzeitig drehen damit sich irgendwas synchronisiert :mmmm:


    Oder habe ich die Getriebewelle kaputt gemacht, indem die Reibscheibe nicht 100% saß sondern nur 98-99% und diese sich leicht gebogen hat, bis ich die Kupplung getreten habe und es sich zentrierte und entspannte. Ich mein so schlimm konnte es nicht sein sonst hätte ich ja mit den Passstiften Probleme bekommen.


    Was mir noch aufiel, das alte Getriebeöl war golden farbig. Die Schaltstange am Getriebe ging beim 1.mal ausbauen sehr leicht in alle drei Stufen zu drücken. Beim 2.mal ausbauen fiel mir auf dass sie zwar auch in alle drei Stufen einrastet aber man braucht mehr Kraft. Kann es sein das mein neues Öl zu dick ist? (Habe 80w90 mineralisch genommen, kommt mir vor wie verdünnte Kupferpaste nur in grau, ist von Motul API GL4/5.) Vom Schaltgefühl ist alles wie vorher, könnte es sein das die Schaltstange vom Schalthebel es nicht schafft die Schaltstange am Getriebe zu drücken? Vom Handgefühl beim schalten rastet er jedoch ein. Wenn es durch das neue Öl schwergängiger schaltet und ich wieder auf goldenes dünneres Öl umsteige, muss ich das Getriebe spülen um das graue Zeug da raus zu bekommen?


    Durch den erneuten Ausbau habe ich mir erhofft eine immernoch nicht zentrisch sitzende Reibscheibe vorzufinden aber die sitzt perfekt. Oder das es am Ausrücklager liegt, das drückt aber schön gleichmäßg auf die Federspitzen. Die sind übrigens im montierten Zustand Plan gespannt, das heißt wenn das Ausrücklager die Federn berührt, berührt es gleichmäßig und bündig, so soll´s sein oder? Habe aber dadaurch gefühlt nur 1/4 Kupplungsweg.


    Ich habe keine Ahnung wo das Problem liegt:heul:

    Danke Oggi für deine Antwort.


    Stell mich nicht an, habe mich nur für die Hilfe bedankt8o


    Habs jetzt an die Schraube vom Getriebehalter geschraubt, da hat das Kabel auch schön Platz zum wackeln.


    Funktioniert hat der Anlasser vorher, weil das Kabel dran war, ich nur vergessen hatte wo es dran war und ich es auf keinem Bild erkennen kann.


    Ich musste alles zerlegen, weil ich das Lenkgetriebe und die Kupplung getauscht habe, leider kann die Kupplung nochmla raus :kotz:

    Hi,


    habe vor circa 2 Wochen das Kabel demontiert und weiß nicht mehr wo es hinkommt:suicide:


    man erkennt auf dem Kabelschuh einseitig einen Abdruck von der Schraube/Unterlegscheibe jedoch kommt keine Schraube in der Nähe in Frage. Ist wie verhext.


    Kommt das Kabel an eine Schraube vom Getriebehalter oder Getriebeverschraubung zum Motor oder an die Anlasserschraube?


    Wäre nett wenn einer mal unter die Haube bei sich schauen könnte.


    Danke im Voraus :*