Moin,
vielen Dank für die Tipps. Jetzt habe ich ein paar Ansatzpunkte.
Was mich an der Geschichte noch ärgert ist... Ursache ist ja eigentlich ein CO2 Einsparwille. Wenn ich jetzt aber in ein Auto eine doppelt so große Batterie einbauen muss, die wegen der dauerhaften "Nichtvollladung" doppelt so schnell hin ist, habe ich ganzschön viel Ressourcen verschwendet...toller Umweltgedanke. Da die Start-Stop (zumindest bei mir) auch nicht funktioniert, weil ja nicht ordentlich geladen wird "augenverdreh".
Da kann man die Kiste doch auch 2-3000 billiger machen, die Blindeaktionismustechnik weglassen und am Ende möglicherweise sogar CO2- und schwermetallsparsamer unterwegs sein.
Nur mal so. Meine Winterkompletträder inkl. Radsensoren haben ein knappen Tausender gekostet. Die Reparatur, da sie direkt fehlerhaft oder unpassend waren, hat ein Stück über tausend Euro gekostet (Garantiefall). Ist doch alles lachhaft. Nach einem Jahr (C-Reifen) hab ich genau 0,0 bar Druckverlust . Genauso ein Schwachfug, die RDKS-Sensoren. Wieder Sondermüll produziert und Geld verbrannt.
Nicht falsch verstehen. Ich bin kein Technikmuffel. Manche Dinge machen ja Sinn. Notbremsassistent zum Beispiel finde ich toll, wenn es funktioniert. Durfte ich bei einem anderen Fahrzeug kürzlich erleben. War schwer beeindruckt von der Bremsleistung. Kurvenlicht etc. sind auch feine Sachen. Das bringt ja auch mehr Sicherheit.