Ich hab nen guten Vergleich
Zur Vorgeschichte:
Damit meine beiden Hunde nicht abhauen, haben wir einen Zaun ums Grundstück gezogen mit einem großen "provisorischen" Gartentor.
Die Vorgehensweise vom:
privaten Briefzusteller:
Schmeisst die Post vor oder hinter den Zaun. Steckt ihn zwischen die Maschen oder wartet, bis zufällig mal jemand draussen steht. Falls dies nicht der Fall ist, gehen die Briefe als unzustellbar zurück. Es kann Stürmen, regnen oder schneien. Egal! Beschwerden scheinen auch fürn Hintern zu sein. Die wechseln zu oft die Mitarbeiter...
Post: Ein einziger Zusteller bringt es fertig das Gartentor zu öffnen und die Briefe ordnungsgemäß zuzustellen. Den hab ich mir auch direkt warmgehalten und mit Schokolade bestochen... Wenn der aber Urlaub hat, kommen komischerweise KEINE Briefe oder Pakete mehr an. Gehen entweder als Unzustellbar zurück, werden bei Nachbarn 4 Straßen weiter abgegeben oder kommen 3 Wochen später (Bzw. Nie)...
Des Weiteren habe ich ein Postfach, damit die Briefe, die an alte Wohnadressen gehen auch noch ankommen.
Manchmal landen einfach Briefe von meiner jetzigen Adresse auch da drin. Natürlich mit einer durchgestrichenen Adresse. (Mit Kugelschreiber und das so fest, dass entweder der Umschlag eingerissen ist oder mit viel Glück es ein Brief mit Durchschlagpapier war...)
Für mich besteht bei allem kein Unterschied. Es gibt Außnahmen, die i. O. sind, aber den Rest kann man echt in die Tonne treten...