Beiträge von denis

    tach eller,


    könnten auch die gummibuchsen an achsen, lagern, dämpfern sein.
    oder das motorlager, oder die inneneinrichtung, oder türdichtungen....


    recht vage beschreibung. wo kommt denn das geräusch her?


    gruss, denis

    hallo,


    bei meinem wp11-120 cd20t quietscht es schon seit drei jahren.
    es tritt nur bei kaltem motor und verstärkt bei feuchtem wetter (hohe luftfeuchte, regen, nebel) auf.
    bei warmem motor klingt es eher wie ein "hächeln"<- also starkes, hochfrquentes rauschen.


    da der wagen 3! riemen hat (generator, klima, kupplung) ist es mir zu mühselig, alle zu prüfen und zu spannen. (habe es versucht - und ohne erfolg aufgegeben) ausserdem könnte es auch die wasserpumpe bzw. deren dichtung sein - war bei meinem astra f der fall-
    wenn einer der riemen wegfliegt oder extrem durchrutscht, werde ich handeln, bisher geht´s mir am arsch vorbei.


    gruss, denis

    Zitat

    Original von Flasher


    Einerseits den Benzinern hier das E10 aufzwingen wollen, um den CO2-Ausstoss zu (vermeintlich) vermindern andererseits werden die Leute ins Knie gefi**t, die sich teure Anlagen in ihr Auto bauen, um umweltbewusst und kostensparend durch die Gegend zu fahren.


    tja, bei dieser weltfremden politik einiger weniger "volksvertreter", die zu allem unglück auch noch von uns (oder vermutlich den meisten von uns) gewählt wurden und von unserem geld bezahlt werden, muss man wohl oder übel doch seinen eigenen verstand einsetzen, um diverse regeln zu überdenken und für sich selbst abwägen, ob diese sinnvoll sind, ob diese befolgt werden soll(t)en...
    dass der umweltschutz nur ein vorgeschobenes argument ist, um dem steuerzahler noch mehr geld aus dem kreuz zu leiern, dürfte spätestens seit der E10-debatte, der feinstaubverordnung, dem energiesteuergesetz...klar sein.
    letztendlich betrifft es ja nicht die, die es beschlossen haben, sondern diejenigen, für die es beschlossen wurde - weshalb die politik eben auch weltfremd ist, am bürger meist vorbei geht.


    ich persönlich bin für selbstbestimmtes denken und handeln und lebe entsprechend!


    um mal zum thema zurück kzu kommen:


    meinen pöl-umbau hatte ich schon reingefahren, ehe ich ihn gekauft hatte, da ich seit 2005 im mixbetrieb ohne umbau gefahren bin.
    ich mache sozusagen mit jedem kilometer plus.
    was auch immer beschlossen und durchgesetzt wird: pflanzenöl wird immer ökologischer und günstiger als vom staat kontrolliert angebotener kraftstoff sein!



    gruss, denis

    hallo,


    ich suche nach ner heckschürze für einen primera wp11-120,


    -wenn möglich in blau



    ausserdem brauche ich:


    -abdeckkappe für trennetz-aufnahme oben im fond
    -abdeckkappe für dachreling vorn beifahrerseite



    #wenn möglich im "großraum" harz#


    gruss, denis

    hallo dominic,


    scheinst dich ja richtig auszukennen. wie oft wurdest du schon vom zoll kontrolliert?


    m.E. wird der markierstoff im h-öl ("solvent yellow") nicht mit nem teststreifen, sondern mit einer indikatorreagenz nachgewiesen.


    flaschenpölen ist mir eh zu umständlich, außerdem ist der straftatbestand der steuerhinterziehung kein "lausbubenstreich" und ich lehne es entschieden ab, ein als lebensmittel deklariertes pöl alstreibstoff zu verwenden.


    gruss,


    denis

    hallo shadowrun,


    ich tanke bei der (P)ölmühle meines vertrauens, die letzte ladung hab ich zu 0,95€/liter (natürlich MIT der tollen :uzi:energiesteuer) geholt. das war allerdings noch ende letzten jahres.
    momentan ist der preis sicher schon über 1€ geklettert.
    wobei ich mich ernsthaft frage, wie die jungs vom zoll unversteuertes (lebensmittel)-pöl von versteuertem pöl unterscheiden wollen. :mmmm:


    gruss, denis

    hallo gemeinde!


    ich hab meinen primer auch ne weile ohne umbau bepölt.
    seit nem 3/4 jahr und rd. 12tkm fahre ich mit minimal-umbau im eintankbetrieb.


    umbaumassnahmen:

    -filterkopf, filterheizer und filter mit allen anschlüssen von dieselkontor.de,
    -10er vorlaufleitung,
    -8er original-vorlaufleitung zum rücklauf gemacht,
    -4er(oder 6er?)rücklaufleitung verschlossen
    -kurzschlussstrecke vom rücklauf zum vorlauf (VOR dem filter eingebunden),
    -vom lecköl-nippel der 1.einspritzdüse(wenn man vorm auto steht die 1.von links) den blindstopfen entfernt und eine leitung in den rücklauf eingeschleift(das soll eine entlastung bringen und vermeiden, dass der blindstopfen durch zu hohen druck abgedrückt wird)
    -sieb in der holschraube zur einspritzpumpe entfernt
    -spritfilter mit nem rest heizungs-isolierung und gewebeklebeband gegen zu schnelles auskühlen (im stand) isoliert


    #die verschlauchung des filterheizers ist komplett vom schrott (original-nissan-teile), die messing-t-stücken für die wasserleitung lagen noch im keller, die spritleitung und den leckölschlauch hab ich vom auto-zubehör, schellen, t-stücke, reduzierstücke aus dem baumarkt#


    kosten: rund 180,00 €
    umbauzeit: 2x8std.



    was noch zu machen ist:


    -neue einspritzdüsen(mit erhöhtem öffnungsdruck), da die aktuellen knapp 120tkm alt sind
    -fördermenge und förderbeginn anpasen (dafür fehlt mir allerdings das können/wissen/werkzeug)


    gruss, denis


    hallo leute,


    ich muss mich korrigieren:
    der bremsnockenhebel hinten links ging nur deshalb nicht zurück, weil das bremsseil (hinten links) klemmte. nachdem ich es durch ein neues ersetzt hatte, funzt die hintere bremse hervorragend. zeitaufwand: 2 stunden incl. bremsbeläge hinten wechseln.
    zum glück war das handbremsseil das kleinere übel. auf zerlegen und reinigen der mechanik im bremssattel hatte ich nämlich üüberhaupt keine böcke.


    ich hoffe, dass mein halbwissen nicht dazu geführt hat, dass ihr reihenweise eure hinteren bremssättel geschlachtet habt.


    gruss, denis

    hi rene



    da muss ich mich ja nicht ärgern, dass ich "nur" euro II hab. das ist den umschlüssel-(versuch)-stress (siehe sam´s - nachricht (-; ) nicht wirklichj wert.
    nur wenn die fahrverbots-grütze wirklich mal kommen sollte, sehe ich schwarz...


    obwohl momentan ja ein bundesverfassungsgerichtsurteil (ein tolles wort) zur kilometerpauschale (ab 2007 nur noch ab dem 21.kilometer) in der mache ist wg. verstoß gegen den gleichheitsgrundsatz.


    das würde meiner meinung nach auch auf besitzer alter/neuer diesel zutreffen.


    thx u. gruss, denis

    hallo,


    ja, lukas-du hast recht.


    prinzipiell sehe ich kaum einen vernünftigen grund dafür, sein auto stundenlang mit dauervollgas über die bahn zu jagen - es sei denn, mann ist motorenentwickler/testfahrer :D . die zeitersparnis steht in keiner relation zum mehrverbrauch.
    außerdem denke ich, dass kein automotor für "digitalen" ( 1/0 ) -betrieb gemacht ist.


    gruss, denis

    tach sam,


    weil ich FAUL bin! :sleep:


    ich habe mir die umbauerei auf deiner (hervorragend gemachten :Bier: ) hp lang und breit durchgelesen sowie die fotos raubkopiert :clown: (danke übrigens für die detaillierten tipps)
    ich hab keinen bock auf leitungen ziehen, rückbank ausbauen, filterkopf+halter tauschen, dann noch die pumpenanschlüsse...


    momentan sind hier im harz nachts (z.B. gestern) noch um die 0 grad, da wird mir das pöl eh zu dick. d.h. ich muss mischen. mit 15 l pöl und 10 l diesel läuft er eigentlich auch ganz gut (naja, kalt merkt man schon gelegentlich ein ruckeln) - woher das kommt, wissen wir ja. im sommer fahre ich auch mit ca 90% pöl, sogar mit den dünnen leitungen.
    ausserdem soll es halt "nix" kosten.

    immerhin hab ich schon messing - t-stücke (ich glaub 24 / 18 / 24) für die kühlwasser-schläuche - die lagen noch vom heizungsbau rum. gelegentlich bin ich bei autoverwertern unterwegs, da lassen sich sicher mit etwas glüclk ein paar kühlwasserschläuche finden.
    naja, und zu guter letzt bin ich mir nicht sicher, ob ich den ktm - wärmetauscher mit dem originalen filter oder deinen filterkopf nehme.


    aber mal was anderes: fährst du altpöl oder nur neues??



    abjegrüsst,
    denis

    tach rene,


    was macht die kupplung / dat jetriebe?


    ierklär mir mal biite, wo du den llk untergebracht hast und wie die anströmung ist. wie hast du die verrorung gemacht. ich finde, der weg zw. turbo - austritt und lufteintritt a.d. ansaugbrücke ist doch arg kurz - wie hast´n da noch 2 bögen reingequetscht???


    mach ma fotooos - will sehen!!


    gruss, denis

    steuerbescheid kam gestern:kfz-steuer auf jährlich 345,00€ (17,25€ / angef. 100ccm) erhöht.
    vorher warens nicht gerade günstige 321,00€ (16,05€ / 100 ccm)


    emissionsklasse:0426 s-arm EURO 2, G:92/97


    warum können die idioten nicht einfach die kfz-steuer abschaffen und dafür die mineralöl-steuer erhöhen??


    denis

    also ich als sparfuchs versuche bleifuss eigentlich zu vermeiden - über 7 liter pöl/diesel-mische auf 100 km müssen ja nu nich sein!
    wie schon geschrienen: um die 160 ist ne gute reisegeschwindigkeit. ich versuch prinzipiell immer, den motor nicht voll auszuquetschen, sondern etwas unterm maximum zu bleiben.
    stell dir einfach vor, du müsstest ständig volle leistung bringen - schaffst du bestimmt, aber wie lange machst du das mit?


    wahrscheinlich wird der motor mit dauervollgas nicht wesentlich früher verrecken, aber der verschleiß (öl, filter, lager, ventile...) wird wohl um einiges höher liegen.



    denis

    naja, ich bin zwar echt voreingenommen und pflege das vorurteil, dass die meisten werkstätten den kunden mit möglichst wenig aufwand möglichst viel geld aus der tasche ziehen wollen
    aber das ding mit dem bremsschlauch könnte schon stimmen. der beim bremse treten aufgebaute druck ist meiner meinung wesentlich gräßer als der "rückstellduck"


    denis

    aaalso,


    ich hab nun endlich den "verursacher" für das festgehen bzw. "nicht wieder losgehen" der hinteren bremse gefunden: der bremsnockenhebel geht nach dem lösen der handbremse nicht mehr in die ausgangslage zurück. das bedeutet, das der kolben durch den feststehenden bremsnocken den belag weiterhin auf die scheibe drückt. musste den bremsnockenhebel von hand zurückdrücken - dann drehte das rad frei.


    bremsnockenhebel: der hebel am bremssattel, an dem das bremsseil eingehängt ist (auf "rückseite" des sattels richtg. karosserie)
    bremsnocken: wird gedreht, wenn bremsseil gezogen wird und drückt dabei uber einen konus (und diverse kleinteile im bremszylinder) auf den bremskolben


    habe mir die zerlegung und reinigung des mechanismus i.d. rep.-anleitg. angesehen und es sieht wenig einladend aus... :heul:aber ich werd wohl um zerlegen, reinigen, fetten nich rumkommen-muss im juni zum tüfff :kotz:


    denis

    ahoi,


    ich denke es sind derer 64. aber wenn ´ne stärkere reinpasst, würd ich die natürlich nehmen.
    in nem test haben die von arktik (ATU) sehr gut abgeschnitten - und sind auch noch recht preiswert.

    hallo sam, :Bier:


    schöne scheisse. :evil:
    irgendwie ist es ja auch logisch, dass das mit dem umschlüsseln nicht geht. schließlich würdem dem staat ein paar euros verloren gehen, und wer ist da schon kooperativ.



    ich bin für die abschaffung der kfz-steuer und für die anhebung der mineralölsteuer. (aber ich glaube, das gehört in ein anderes thema)

    Zitat

    Original von Jens [NFCBW]
    ich frage mich immer wieder wie bremssättel in dem Bereich kaputtgehen können :mmmm:


    ...also wirklich KAPUTT kann da eigentlich nix gehen (es sei denn man nimmt nen fäustel zur hilfe 8o) durch mangelnde pflege kann aber einiges festgammeln.
    ich denke, bei jeder inspektion schaut der mech. nach den bremsen, spätestens beim belagwechsel. wenn dann poröse schutzmanschetten, korrodierte kolben, schiebestücke..."übersehen" werden, lassen die probleme nicht lang auf sich warten.
    als selbstschrauber bin ich halt auch selbst verantwortlich.
    bei mir war wohl der :uzi:vorbesitzer nicht sehr auf wartung bedacht, sonst wären die bremsen nicht so räudig gewesen.
    prinzipiell hat wohl jedes auto seine typspezifischen macken. bei meinem astra F z.B. sind (wie bei fast jedem) die übergänge vom tür"körper" zum scheibenrahmen auf der schloßseite gerissen.