Apple Browser Safari

Es gibt 29 Antworten in diesem Thema, welches 3.139 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von mrmarc_de.

    • Offizieller Beitrag

    Er kann toller aussehen und mehr Geld kosten.
    Früher war er mal "einfacher" weil du dir sicher sein konntest, dass die aktuellen Apple Programme auf deinem aktuellen Mac liefen.


    Heute gibt es auch da Unterschiede, da es inzwischen einfach viel zu viele verschiedene Konfigurationen gibt ... wie beim PC auch.


    Für mich ist der Mac seit ein paar Jahren nichts anderes als ein x86 in hübsch mit besserem Ruf ...

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  • Zitat

    Original von Dominic
    Er kann toller aussehen und mehr Geld kosten.
    Früher war er mal "einfacher" weil du dir sicher sein konntest, dass die aktuellen Apple Programme auf deinem aktuellen Mac liefen.


    Heute gibt es auch da Unterschiede, da es inzwischen einfach viel zu viele verschiedene Konfigurationen gibt ... wie beim PC auch.


    Für mich ist der Mac seit ein paar Jahren nichts anderes als ein x86 in hübsch mit besserem Ruf ...


    Er sieht nicht nur besser aus, er ist es auch :) .
    Natürlich, der Umstieg von Motorola zu Intel hat so manches Programm abgeschossen, nur das war der Preis für mehr Leistung. Motorola hat da den Zug verpasst so das es eben Intel sein musste.
    Die Konfigurationen halten sich eigentlich in Grenzen und die fast komplette Abwesenheit von Hobby-Bastern, Case-Moddern und Overclockern gereicht der Qualität der Gräte auch nicht zum Nachteil. Sie sind halt ready to use, das ist etwas was vielen Hobby-Admins eben abgeht.
    Der Qualität/Usability von Mac OS hechelt Winzigweich schon seit Jahren hinterher, erreichen werden sie es nie.
    Ich für meinen Teil habe Windoof rd. 10 Jahre benutzt und werde es privat nie wieder anfassen, es ist eben wie bei Autos, warum Zastava fahren wenn es auch Mercedes gibt.
    Gruss
    Rene

    "Wir ordnen und befehlen allen Ernstes, das die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unters Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt."
    Erlass von Friedrich Wilhelm I. am 15.12.1726

  • Irgendwie waren das bis dato nur subjektive Gründe.... Die Arbeitsergonomie und Performance lässt sich aber selbst unter Windows gut optimieren. Zur Not gibts Drittanbietersoftware.

  • ...also wenn Ihr ein Betriebssystem mit einer "sexy" Oberfläche wollt, dann versucht doch mal das neue Kubuntu mit KDE 4 mit der Compiz-Fusion-Erweiterung!


    Jetzt höre ich zwar ein virtuelles Raunen in den Mengen, weil es sich um ein Linux handelt, aber ich kann Euch versprechen dass sich in den letzten Jahren viel getan hat... man darf das nicht mehr mit einem Suse-linux von vor 2 Jahren oder älter vergleichen. Das geht von der Installation los bis hin zum kompletten Bedienkonzept. Die Installation selber dauert nach sechs Registerkärtchen ne reichliche dreiviertelstunde und was einen erwartet ist ein komplett eingerichteter Rechner mit vorinstallierten Programmen. Danach lädt man noch schnell die Updates runter (nach Eingabe des Passwortes vollautomatisch) und dann zieht man sich alle Programme und Quellen die man benötigt... und das FOR FREE!!!


    Klingt jetzt alles wie 'ne Werbesendung, aber ich kann aus eigener Erfahrung sprechen... bin vor ca. 2 Jahren von 'nem Kumpel drauf gekommen und seither nutze ich privat Linux zu 97% (3% Windows weil mein Flachbettscanner nicht erkannt wird und auch das ActiveSync für meinen MDA nur unter Windows läuft (proprietärer Mist). Ich habe es auf meinem Festrechner (einem Athlon 1800+) und meinem Laptop (einem IBM Thinkpad T42) ...mit beiden Rechnern gehe ich über Kabel und WLAN ins Internet, schneide Videos, zeichne Filme auf, kann fernsehen (mit DVB-T-Stick), drucke, schreibe, verwalte, chatte (ICQ), telefoniere (Skype), luftgucke (Google-Earth)... alles was man braucht...


    An sich wird viel Hardware bis auf einige "Exoten" nicht unterstützt... welche das ist, findet Ihr hier.
    Zur Einarbeitung sollte man sich mal ein Wochenende dazu durchringen, aber man findet echt Gefallen daran... sehr hilfreich sind diverse Wiki's wie z.B. dieses.
    ...aber wer sich mit Mac-OS auseinandersetzen will, muß mindestens die selbe Mühe aufbringen.
    Und wenns Probleme gibt dann ist google und die Community ubuntuusers.de die erste Adresse, da dort für fast jedes Problem eine Lösung parat ist.


    Zum Mac muß ich sagen habe ich auch ein paar Leute im Freundeskreis die darauf fast peinlich aufdringlich schwören. Ich habe mich auch schon mal vor so ein Teil gesetzt und konnte dieses "intuitive Bedienkonzept" eher weniger nachvollziehen... aber das ist wahrscheinlich alles eine Frage der Philosophie... bin auch mehr Zwanghaft durch einen Amerikaaufenthal zum I-pod-Besitzer geworden obwohl ich mir so ein Teil nie zulegen wollte... das Ding ist wie Mac und alles drumherum halt irgendwie "sexy"... aber jedem das seine.


    Zum Safari muß ich sagen dass er nicht besser aber auch nicht schlechter als der Firefox ist. Er würde Deinen Ansprüchen auf jeden Fall gerecht werden. Ich habe auch schon verschiedene Browser ausprobiert und bin immer wieder auf den Firefox zurückgekommen... er mag ein wenig langsamer sein, dafür isser zuverlässig und bietet mir vernünftige Darstellungen.


    Gruß, Waldguru

  • Apple Hasser vereinigt euch!


    :eieiei2:


    Sabbelt noch mehr dummes Zeug von Dingen von denen ihr keine Ahnung habt! :finger:


    Benutzt euch Windosen und gut ist! :eieiei:

  • Och Evilschatzi... net traurig sein... :eieiei2:


    Jeder kann nur seine Erfahrungen aus Sicht eines Benutzers mit einbringen... und das sind Erfahrungen die Du ja nicht unbedingt teilen mußt. Dass Windows viele Schwachstellen hat ist kein Geheimnis, was nicht zuletzt auf die Vielfalt in Sachen Hard- und Software zurückzuführen ist.
    Bei Apple ist das ein wenig besser, da die Software auf die nur in geringer Vielfalt zur Verfügung stehende Hardware angepasst ist. Ich kenne eine Menge Leute die mit dem Gedanken spielen sich einen Mac zu kaufen oder die es bereits getan haben. Was ich feststellen konnte ist, dass die Software deswegen nicht weniger zu Fehlermeldungen und Abstürzen führt als bei meinem seit 3 Jahren installierten XP.
    Linux hat genau das selbe Problem wie Windows, dass es zu viel Hardware gibt die bedient werden muß. Was Linux und Windows unterscheidet ist die Sicherheit bei Windows dass eine neu gekaufte Hardware in jedem Falle laufen wird da für nahezu alles was es auf dem Markt gibt Windowstreiber existieren.
    Linux ist in der Hinsicht ein wenig hinterher, da viele Hersteller keine Linuxtreiber anbieten bzw. auch nicht daran interessiert sind ihre Quellen offenzulegen um eben jene nachprogrammieren zu lassen. Häufig entstehen solche durch blankes Reengineering von Hardwarecracks.
    Der Grund warum ich auf Linux umgestiegen bin ist die Tatsache dass es Open Source ist (was die Sache ein wenig sicherer macht als wenn Software nur aus einer Hand kommt) und weil ich jedes Programm das ich benötige kostenlos nutzen und ausprobieren kann... auch wenn es für Mac und Windows noch viel teure und komplex ausgeklügelte Software gibt, so kann ich unter Linux beobachten dass die Programme besser und besser werden. Ein OpenOffice z.B. kann einem Microsoft-Office mittlerweile in vielerlei Hinsicht das Wasser reichen... genauso wie die Software Gimp, die es ja aber auch für Windows und Mac gibt. ...nicht zuletzt ist auch ein wenig Bastlersinn Urvater meiner Philosophie, dieser weicht aber auch immer mehr da es immer benutzerfreundlicher wird.
    Alle 3 Betriebssysteme unterstützen Bedienkonzepte, die teilweise gleich sind und sich auch vollkommen unterscheiden. Windows ist meiner Meinung nach das Benutzerfreundlichste und MacOS das mit der besten Haptik. Microsoft versucht seit Vista das haptische ein wenig nachzuholen, was aber m.E. alles ziemlich nach hinten losging, da das Betriebssystem eine sehr hohe Mindestrechenleistung benötigt und trotzdem nur sehr instabil läuft. Die Linux-Oberflächen versuchen das Haptische von Apple und die Benutzerfreundlichkeit von Windows nun auch ein wenig nachzuholen, sind aber an vielen Stellen einfach noch nicht so ausgereift. Aber was nicht ist, das wird noch ;)


    Die Frage die mir an der Stelle aufkommt sind die objektiven Gründe die ein Heimanwender haben könnte um sich einen Mac zuzulegen? Seit die Rechenleistung gestiegen ist und es Photoshop und Premiere oder Autocad auch für Windows gibt, sollten die Argumente von schnellerer Verarbeitung eigentlich hinfällig geworden sein!?!


    Gruß,


    Waldguru

    Papaya, Papaya - Coco und Banana

    Einmal editiert, zuletzt von Waldguru ()

  • für viele mac user ist apple nicht nur eine computerfirma, sondern auch eine lebenseinstellung. das verbindet die leute mit ihrem hobby und das macht es auch aus einen mac zu besitzen.
    jeder der einen mac hat wird mir recht geben, man trifft auf der straße leute mit einem macbook, einem apple aufkleber oder sonstwas und kommt ins gespräch. meinen jetzigen nebenjob habe ich dem mac zu verdanken, da mein jetziger chef auch apple fan ist, mich mit dem macbook in einem cafe sah und mich ansprach :D
    viele windows user wissen garnicht mit was für einem haufen datenmüll sie da überhaupt arbeiten. und was von microsoft inovation genannt wird ist bei apple seit jahren gang und gebe. linux ist auch ein sympathisches betriebsystem, nur leider für den kreativen bereich nicht reif genug.

  • Der Treibersupport bei Linux ist aber zum Glück erheblich besser geworden, einige wichtige Hersteller wie nVidia und AMD/ATi bieten inzwischen offiziell 3D-Treiber für Linux an, welche zusätzlich noch sehr bequem nachinstalliert werden können. (Sogar ohne Neustart!) Nachteil bei Linux ist - auch bei solchen Anfängerdistros wie Ubuntu - dass man um die Konsole/den Terminal nicht herum kommt. Das ist für manche villeicht ein Problem, aber für nen modernen Fernseher muss man ja sich auch erstmal n bissl Wissen aneignen, um mit ihm umgehen zu können


    Dass ein Mac ein (hardwareseitig) geschlossenes System ist hat mich schon immer gestört, da ich gerne Komponenten schrittweise austausche bzw. schrittweise aufrüste. Beim Mac geht das nur eingeschränkt.


    Im Grafikbereich mag der Mac sicher seine Daseinsberechtigung haben, das vermag ich aber als nicht-Grafiker nicht zu beurteilen.

  • Zitat

    Original von churchi
    Irgendwie waren das bis dato nur subjektive Gründe.... Die Arbeitsergonomie und Performance lässt sich aber selbst unter Windows gut optimieren. Zur Not gibts Drittanbietersoftware.


    Jede Kaufentscheidung (privat) wird von den persönlichen Vorlieben gesteuert und das ist auch gut so.
    Wenn du gern basteln willst, Software von Drittanbietern haben willst und ein Freund der Windows/Linux Einstellungen bist, bitte schön es ist dein Spass.
    Ich nutze Computer nur und dafür ist der Mac die erste Wahl.
    Dieses Urteil kann ich mir erlauben weil ich schon so ziemlich alles in den Fingern hatte was für Normal-User erreichbar war, ob das jetzt Windoof war oder OS2 (geniales System), auch Linux ist mir schon über den Weg gelaufen.
    Gruss
    Rene

    "Wir ordnen und befehlen allen Ernstes, das die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unters Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt."
    Erlass von Friedrich Wilhelm I. am 15.12.1726

  • Ich hab mich auch lange gewehrt gegen die Apples...... aber - damals musste man schon alles zwei Jahre einen neue WindoofButze kaufen - oder sich einem Freak an den Hals werfen, um einigermassen auf dem neuen Stand zu sein - (oder zu kommen)!!!


    Dann - mein erstes iBook.... toll! Alles funktionierte - und tut es noch! Ist immer noch der gute alte G3 mit 8oo Mhz und einer 30er Festplatte!!! Was will ICh mehr... der Tiger läuft wunderbar damit, Ich höre Music, Safari gibt keine Probleme...... toll toll toll!!


    Dann kam doch noch ein iMac (aber der G5) dazu - einfach, um noch schneller brennen zu können, für den iPod als Musikalienverwaltung - aber ganz ehrlich: ist auch nur schneller!!!


    Nach wie vor arbeite ICh das Meiste mit den 12" iBook! Das passt zudem in jede Tasche, ist leicht und sexy!


    Für den *normalen* Anwender, der nicht lange basteln will - es kann nur ein Mac sein!!! Damit ist man einfach sehr lange up-to-date!!!


    (Und wer kann schon nach fast fünf Jahren sagen, dass er ein neues Motherboard auf Garantie bekommen hat - Ich schon!!!!)


    ......hat jemand zufällig noch ein G4 Powerbook in 12" zu verkaufen?????