Höherlegung Pathfinder Probleme

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 1.603 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von EisbärNavara.

    Habe mein Ferkel bei 14.000 km mittels Teubenreuther Set OME NI [lexicon]D40[/lexicon] höher legen lassen.


    Die Federn vorne wurden ausgetauscht auf OME 608 und hinten auf OME 610.
    Das Fahrzeug ist somit härter und bei Beladung (Taucherausrüstungen) geht es nicht in die Knie.
    Die Härte des Fahrzeuges ist für mich richtig!


    Leider sind jetzt bei 60.000 km die Stabilisatoren Gelenke auszutauschen. Wenn ich mit dem Fahrzeug über eine Rumpelpiste fahre schppert es fürchterlich


    Weis jemand eine Modifikation des Fahrzeuges welche das Problem der Überforderung der Stabigelenke behebt?


    LG
    Taucher_Peter

    Hallo Peter,
    das Stabi-Problem ist zumindest mir bisher noch nicht untergekommen oder bekannt.
    Ich selbst habe OME seit nunmehr über 160.000 km ohne Probleme drin und bin auch oft im Gelände, wenn auch meist nicht vollgepackt bis zur Zuladungsgrenze.
    Habe da auch momentan keine Idee zur Änderung.

    Bodenfreiheit und Drehmoment :perfekt:
    statt Tieferlegung und Spoiler


    Gruss Dietmar

    Hallo Peter
    Verwechselst du da vielleicht was?
    Stabigelenke kann man so nicht tauschen. Man kann nur die ganze koppelstange tauschen.
    Und deren Verschleiß hat eigentlich nichts mit der Höherlegung an sich zu tun. Die beeinträchtigt die Koppelstangen nicht in Funktion und Lage oder Belastung.
    Vielmehr verschleißen sie durch die häufige Nutzung Ihrer Funktion, also viel Kurvenfahrt am schlimmsten noch mit viel Ladung oder erhöhtem Schwerpunkt durch z.b. Dachzelt oder so.


    Was schon eher ein wenig negativ belastet wird durch eine Höherlegung, sind die Traggelenke der Querlenker.
    Die bewegen sich schneller im Grenzbereich. Aber mir ist auch nichts bekannt, dass es deshalb zu extrem frühen versagen kommt.


    Grundsätzlich kann man sagen, dass die ganzen teile recht gut dimensioniert sind.