[Laberthread]

Es gibt 3.333 Antworten in diesem Thema, welches 279.514 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von derK3nnY.

  • Zitat

    Original von Stoned
    Daran war Curly Sue alias MissMicra Schuld oder???
    MfG Stoned

    Naja eher ihr neuer (?) Freund der jetzt auch im MCN Board Mod is: Almera[RPL] (oder so ähnlich).


    Wo die Leibe eben hinfällt.
    aber ich will nicht hoffen das das jetzt so weitergeht und hier alles überschwemmt, dann zieh' ich hier aus, das könnter wissen X( das hat mich schon im Lycos Chat so ange:kotz:t


    Naja, warten wir ab und trinken Tee.


    Gruß


    Evil.2000 :)

    Zitat von Albert Einstein

    Versuche nicht, ein erfolgreicher, sondern ein wertvoller Mensch zu werden.

  • Stoned:
    Hab grad im NCW-Board gelesen, du hast nen Dartautomaten???
    Ich glaub, wir sollten uns mal an nem WE treffen. *Herausforderung* ;)


    Gruß
    Siggi

    Kritik ist immer ein Zeichen der Achtung. Leute die man nicht achtet, läßt man links liegen.
    Ändere, was du kannst und willst. Alles andere ist zu hoch für dich.

  • Der steht aber hier in Erding in der Staffelbar! ;)
    Der soll noch ein paar Einnahmen machen, bevor ich ihn mit nach Hause nehme!


    Kannst ja trotzdem vorbeikommen! :Bier: :D
    Irgendwann steht der dann mal bei mir zu Hause!


    MfG Stoned

  • Geh'mer halt in ne Kneipe, oder?


    Gruß
    Siggi

    Kritik ist immer ein Zeichen der Achtung. Leute die man nicht achtet, läßt man links liegen.
    Ändere, was du kannst und willst. Alles andere ist zu hoch für dich.

  • Zitat

    Original von Evil.2000
    Also jetzt drehen die Reihnland Pfälzer völlig durch.


    Habs mir gerade mal angeschaut & ich geb Dir Recht. :Bier:
    Ich bin ja auch verliebt & hab meinen Engel hier kennengelernt (danke Chris ;) ), aber ich muß es doch nicht so publik machen!!! X(


    Aber lass die beiden, sie sind frisch verliebt & ehrlich gesagt, manche Sprüche sind ganz nett.



    Zitat

    Original von Steinchen
    Achso, ich könnte Pfeifersches Drüsenfieber haben! Da meine Süße dies hat und jetzt dürfen wir uns eine Woche lang nicht mal küssen!


    Ja, das ist bitter :heul:. Mein Beileid
    Wünsch ihr gute Besserung, daß Du bald wdr ran darfst.



    MfG
    MADze

  • Wer lust und zeit hat liest sich mal folgendes durch und macht sich mal Gedanken.
    Ich freue mich über jede Meinung und geistige Ergüsse.


    Hier die Storys:
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Kopieren - was ist noch erlaubt?
    Das neue Urheberrecht hat zwei entscheidende Neuerungen erfahren:


    1. Es ist verboten, Kopierschutzmaßnahmen der Hersteller von DVDs, CDs, Videocassetten oder anderen Datenträgern zu umgehen oder zu knacken.


    2. Es ist verboten, Kopien von "offensichtlich rechtswidrig hergestellten Vorlagen" herzustellen. Dieser Passus zielt besonders auf das Herunterladen von Musikdateien und Filmen aus dem Internet oder über Dateitausch-Programme wie Kazaa, Grokster, etc.


    Das Recht auf das Erstellen von Kopien für den privaten Gebrauch besteht übrigens immer noch, es kollidiert aber mit dem Verbot des Umgehens von Kopierschutzmaßnahmen. Besonders wegen dieses Widerspruchs ist das neue Gesetz in die Kritik geraten


    Die Spaßverderber
    Der Kampf der US-Musikindustrie gegen den illegalen Song-Tausch im Internet beschäftigt nicht nur Rechtanwälte und Gerichte, er bringt auch eine neue Art von Firmen hervor, die sich auf das Aufspüren von illegalen Tauschaktionen, aber auch von Raubkopien und anderen Fällen von Betrug im Internet spezialisiert haben. Diese digitalen Detektive arbeiten meist auf Geheiß ihrer Arbeitgeber still und leise im Geheimen.


    Köder für Dateitauscher
    Marc Morgensterns Firma Overpeer ist gerade ein Jahr alt und beschäftigt 15 Mitarbeiter. Er schleust nach eigenen Angaben jeden Monat rund 300 Millionen "Köder" in die Tauschnetze ein, die wie Musikdateien aussehen. Einige der Köder sind leer. Sie sollen es einfach nur schwerer machen, echte Musikdaten zu finden. In anderen findet sich auch eine Warnung oder ein kleines Programm, das die Nutzer zu einer Web-Site leitet, wo sie diesen Song oder den Film legal kaufen könnten.


    Seine Kunden will Morgenstern nicht nennen. Fans von Madonna, die im Frühjahr ihr neues Lied aus dem Internet herunterladen wollten, werden derartige Köder aber vielleicht schon kennen. Einige hörten nämlich statt des erwarteten Songs nur die Stimme von Madonna, die sagte: "Was zum Teufel machst du hier?"


    Irreführung, bis der User aufgibt
    Randy Saafs Firma MediaDefender versucht den Tausch im Netz dadurch zu verleiden, indem künstlich Wartezeiten aufgebaut werden. Seine Mitarbeiter tarnen sich als normale Nutzer, die versuchen, eine große Datei mit einem langsamen Modem herunterzuladen. Etliche seiner Techniker waren früher beim Pentagon damit beschäftigt, Radarsysteme in die Irre zu führen.


    Andere Firmen wie BayTSP und Ranger Online arbeiten mit Programmen, die illegale Dateien in Tauschbörsen, Netzwerken, Chatrooms oder Newsgroups ausfindig machen sollen. Unternehmen wie BigChampagne messen den Datenverkehr in Peer-to-Peer-Netzen (P2P).


    Bedarf wird wachsen
    Eine echte Nachfrage nach ihren Diensten gab es erst in jüngster Zeit, seit dem Beginn des Kampfes der RIAA gegen Napster vor drei Jahren. Und der Bedarf an Online-Detektiven wird wohl noch einige Zeit wachsen. Zu den Kunden gehört neben der RIAA auch die Business Software Alliance (BSA), der führende Software-Hersteller wie Microsoft angehören. Diese hat ihre Warnungen vor möglichen Rechtsverstößen seit der Einführung des automatischen Systems von MediaSentry verzwanzigfacht. "Ich denke es ist gut, dass auch jemand an der P2P-Piraterie sein Geld verdient", sagt BSA-Vizepräsident Bob Kruger. "Schließlich verlieren viele Firmen dadurch auch Geld."


    Zu den Kunden von Ranger Online gehört die US-Filmindustrie, BayTSP arbeitet unter anderem für Adobe Systems. Die Informationen von BayTSP führten zur Festnahme eines russischen Hackers, der den Kopierschutz für die eBook-Software von Adobe geknackt hatte.


    Als Adresse nur ein Postfach
    Viele andere Firmen in dieser Antipiraterie-Branche sagen wenig oder gar nichts über sich oder ihre Kunden. Bei Overpeer findet sich auf der Web-Site nur eine Kontaktadresse. Eine kalifornische Firma, NukePirates, gibt gar nur ein Postfach an. "Wir sind bislang eine unbekannte Größe", sagt Chuck Gurley, der mit NukePirates zusammenarbeitet. "Sie wissen nicht, ob wir fünf oder 50 Mitarbeiter haben, das ist manchmal von Vorteil."


    Umstrittene Arbeit
    Die Arbeit dieser Firmen ist aber auch nicht unumstritten, vor allem in rechtlicher Hinsicht. Angeheizt wurde die Debatte noch durch Vorschläge wie des Abgeordneten Howard Berman, der der Unterhaltungsindustrie das Recht geben wollte, den Tausch von Daten zu unterbrechen, oder von Senator Orrin Hatch, der vorschlug, die bei illegalen Downloads benutzten Rechner zu zerstören.


    Overpeer und MediaDefender beteuern, dass ihre Arbeit nichts mit Hacken und dem Eindringen in fremde Rechner zu tun hat. Eine Einschätzung, die auch Fred von Lohmann von der Bürgerrechtsgruppe Electronic Frontier Foundation teilt. "Wenn sie die Grenze überschreiten, setzen sie alles aufs Spiel." Daneben gebe es aber auch eine Subkultur von "Mantel-und-Degen-Typen", die meinen, an noch aggressiveren Methoden wie dem Verbreiten von Viren forschen zu müssen, sagt von Lohmann.


    Der Hass der Tauschbörsen-Fans
    Mit ihrer Arbeit haben diese Firmen sich aber auch den Zorn etlicher Nutzer von Tauschbörsen zugezogen. Bei den Chefs von NukePirates gingen schon telefonische Todesdrohungen ein, bevor ihnen dann eine nicht öffentliche Rufnummer zugeteilt wurde. Im Internet kursieren auch Listen mit den Namen der Firmen, Informationen über sie werden in Newsgroups ausgetauscht. "Einer ist immer der Böse", sagt dazu der Chef von BayTSP, Mark Ishikawa.


    Web-Detektive machen Jagd auf Software-Piraten
    Virus-Attacken, geheime Kommandozentralen, Mafia-Banden. Was sich wie der Inhalt eines spannenden Computerspiels liest, ist längst Ernst geworden. Software-Piraten entern das Internet, plündern das Know-how der Technologie-Konzerne und machen Milliardengewinne mit Raubkopien, die sie im World Wide Web anbieten. Die Softwarekonzerne halten dagegen und schicken immer mehr eigene IT-Ermittler auf Streife ins Netz.


    Die Cracker geben nicht kampflos auf
    "Wir haben 15 Computerspezialisten an einem geheimen Ort in London sitzen. Mit Hilfe von Suchmaschinen durchkämmen sie rund um die Uhr das Internet nach verdächtigen Websites", sagt Georg Herrnleben, Europa-Chef des internationalen Industrieverbandes Business Software Alliance (BSA) in München. "Wird eine Site mit illegaler Ware entdeckt, gibt die BSA eine Warnung an den Betreiber heraus. Schließt er die Seite nicht innerhalb von 24 Stunden, werden die nationalen Behörden informiert." Allein in diesem Jahr seien schon mehr als 2.500 Websites geschlossen worden. Aber nicht jeder Fälscher ergibt sich kampflos. Herrnleben: "Unsere Experten mussten schon häufig Hacker- Angriffe auf die Computer abwehren."


    Ein Kampf gegen Windmühlen
    In 65 Staaten vertritt die BSA seit 1988 die Copyright-Interessen der führenden Software-Entwickler. Ein Kampf gegen Windmühlen, denn das Heer der Raubkopierer wächst: 37 Prozent der weltweiten Software sind Raubkopien. Der Schaden der Industrie beträgt mindestens 24 Milliarden DM (12,3 Mrd Euro), knapp 1,3 Milliarden DM allein in Deutschland - so lauten die Eckdaten einer BSA-Statistik für das Jahr 2000.


    Arbeit nicht nur am Computer
    Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) mit Sitz in Hamburg schickt ebenfalls eigene Ermittler ins Netz. Seit 1984 bekämpft ein Team von ehemaligen Polizisten, EDV- Spezialisten und Juristen den illegalen Handel mit Entertainment-Software wie Computergames und digitalen Spielfilm-CDs. "Wir arbeiten aber nicht nur am Computer. Wenn wir auf verdächtige Angebote im Internet stoßen, beginnen verdeckte Ermittlungen vor Ort, zum Beispiel Testkäufe bei den Händlern. Ist die Ware illegal, werden die Behörden eingeschaltet", sagt GVU-Ermittlungsleiter Bernd Kulbe.


    Osteuropa ist ein heißes Pflaster
    Der Branchen-Gigant Microsoft agiert an mehreren Fronten. Er unterstützt Organisationen wie die BSA und GVU bei ihren Ermittlungen, bietet Polizei und Zoll Piraterie-Workshops und hat eine eigene Anti-Piracy-Abteilung. In Europa managen fünf Chefermittler die Jagd nach Softwaredieben. Der Kopf der deutschen Microsoft-Ermittler hat zehn Privatdetekteien mit der Suche nach kopierten Firmenprodukten beauftragt. Namen nennt er nicht, auch nicht seinen eigenen: "Das Geschäft ist nicht ganz ungefährlich - vor allem bei Ermittlungen in Osteuropa."


    Raubkopierer-Jagd als Marktlücke
    Trotz der Risiken haben viele Softwarefirmen und Detekteien das Aufspüren von Raubkopien als Marktlücke entdeckt. Unternehmen wie Software Army International, Novell, timeservice oder SECU-MA bieten Internetrecherchen und auch weiterführende Ermittlungen wie Observationen an. Die Behörden stehen dabei nicht im Weg. "Im Gegenteil, wir sind für jede Hilfe dankbar. Uns fehlt für eine wirklich professionelle Suche im Netz einfach das technische Equipment und das Personal", sagt Bernhard Witthaut vom Bundesvorstand der Polizeigewerkschaft GdP. Deshalb sei vor allem die Zusammenarbeit mit großen Organisationen wie BSA und GVU notwendig.


    Die Raubkopie als Präsent Kolumne
    Ach du heiliger Brenner, was ist denn jetzt los? War das Raubkopieren Jahre lang eine Domäne technikfixierter Schulkinder, die sich auf dem Hof in konsumgeile Dealer verwandelten, so ist die schnell gezogene Kopie inzwischen gesellschaftsfähig. Völlig offen kommt der mit dem Edding beschriftete Rohling im Alltag zum Einsatz.


    Sie schiebt zwei CDs rüber...
    Ich staune nicht schlecht. Bei uns im Wohnzimmer sitzt Viola und schlürft ihren Kaffee. Die Kinder sausen auf ihren Rollern über die Fliesen, ihre Münder schokoladeverklebt. Viola lächelt. Meine Frau meint: "Guck mal, was Viola unseren Kindern mitgebracht hat." Sie schiebt mir zwei CDs rüber.


    ... Rohlinge
    Bereits am Label sehe ich: Rohlinge. Nicht die preiswerten 650-Megabyte-Rohlinge, sondern 700-Megabyte-Boliden. Mit Edding ist ein Name auf den Silberling gekritzelt: "Rolf Zuckowsky" oder so. Viola merkt an: "Das ist die neue Kinder-Doppel-CD von Rolf. Meine Kinder hören das von morgens mit abends."


    Wer brennt schon zu Hause?
    Ich stelle mir die zarte Viola vor, wie sie in der Nacht heimlich aufsteht, zum Computer ihres Mannes schleicht und mit Schweißperlen der Angst auf der Stirn eine Kopie zieht. Immer in der Panik, von einem Raubkopier-Sonderkommando der Plattenindustrie aufgespürt und an den öffentlichen Pranger gestellt zu werden. Doch Viola winkt ab: "Hat mir Rolf in der Firma kopiert."


    In der Firma? Wir halten fest: Während die halbe Nation sich den Mund darüber fusselig diskutiert, ob es illegal ist, auf dem Firmen-PC private E-Mails zu empfangen, nutzt Rolf die Ressourcen seiner Firma, um CDs zu brennen – raub-zu-brennen! Meine Frau fragt derweil, ob Rolf ihr wohl auch noch das Cover der beiden CDs im Büro kopieren könnte. Die haben doch einen Kopierer, oder? Ich schlage die Hände über dem Kopf zusammen. Ich lebe mit Copyright-Verbrechern zusammen. Und das mir, wo ich doch jede neue Musik-CD noch ehrlich einkaufe.


    Verschlissen in nur einem Tag
    Dirk hat mit dem Thema Raubkopien auch keine Probleme: "Weißt du, was ein einziges Computerspiel für Kinder kostet? Mindestens 50 Mark. Weisst du, wie schnell meine Kinder ein neues Spiel ausgereizt haben und es dann nicht mehr anfassen? Manchmal geht das an einem einzigen Tag!" Dirk ist entsetzt, springt auf und läuft Furchen in den Teppich. "50 Mark. Weg an einem Tag. Und die Brut kräht bereits nach dem nächsten Spiel."


    Das ist billiger so
    Dirk ist aus tiefster Seele seines Herzens sparsam: "Ich weiß, dass die Kids längst alle Spiele raubkopieren. Ich hab meinen Kindern sogar für 300 Mark einen Brenner gekauft. Die Rohlinge bringe ich aus der Firma mit. Sollen die sich doch die Finger wundkopieren. Das ist einfach billiger so. Wir könnten uns sonst die vielen Spiele und Lernprogramme gar nicht leisten."


    Ich frage Dirk, ob er denn nicht weiß, dass er damit die Wirtschaft schädigt. Aber er winkt ab und brummelt nur etwas von "Mir doch egal, die €@$%&-Wirtschaft". Dann wird er aber doch neugierig: "Die können doch nicht einfach in meine Wohnung kommen und alles durchsuchen, oder?"


    Am Abend ruft auch noch Bruce an. Der Koloss von einem Mann, der zur Not Schweine an einer Hand über dem Kopf kreisen lassen kann, ist fast am Weinen. Ich warte, bis das Schluchzen aufhört und Brucie wieder reden kann. Ob er es wohl mit allen Hells Angels in Berlin auf einmal aufgenommen hat und nicht alle binnen fünf Minuten umhauen konnte? Nein, schlimmer: "Mein CloneCD geht nicht mehr".


    Harry Potter will nicht brennen
    Bruce jammert und jammert. Er wollte doch so gerne noch am Abend die CD-Sammlung eines Freundes kopieren. Und versuchen, die neue Harry-Potter-CD zu brennen. Und nun geht gar nichts mehr: "Ich drücke auf Los, und es geht nicht los."


    Ich frage nach, ob Bruce auch wirklich die Vollversion und nicht nur die Demo hat: "Ja, ist ein Crack aus dem Internet". Dann lasse ich ihn den Rechner neu hochfahren. Hilft auch nix. Da bleibt nur eines: Wenn es vorher noch ging, hat Windows eine seiner Registry-Macken und muss neu installiert werden. Oder das Programm hat eine Macke und muss ersetzt werden. Am besten durch eine legale Vollversion. Bruce fragt knirschend nach: "Legal?" Bei ihm klingt das so, als hätte ich seiner Frau unter den Rock gegriffen.


    Schmeiße ich mein Geld zum Fenster raus?
    Ich staune. Sind denn alle meine Freunde auf einmal gemeingefährliche Raubkopierer? Unglaublich, aber wahr: Es wird wirklich raubkopiert, was das Zeug hält. Ohne jedes Unrechtsbewusstsein. Ist der Kopierschutz auf Audio-CDs damit wirklich gerechtfertigt? Oder ist es wirklich so, dass die exorbitant hohen Preise der Computer-CDs, DVDs und Musik-CDs keine andere Lösung mehr zulassen? Ich sehe Sterne und blase mir mit Macy Grays neuer CD den Kopf frei. Legal gekauft übrigens. Ich bin doch kein Raubkopierer, ich nicht. Viola, die immer noch zum Kaffeeklatsch da ist, schüttelt kaum sichtbar den Kopf. Wenn ich mein Geld zum Fenster rauswerfen möchte, dann ist das allein meine Sache, scheint ihr mitleidsvoller Blick zu sagen.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    So viel Spass beim lesen.
    Es ist wirklich informativ.


    Gruß


    Evil.2000 :)

    Zitat von Albert Einstein

    Versuche nicht, ein erfolgreicher, sondern ein wertvoller Mensch zu werden.

  • :eek: :Boom: - zu viele Informationen auf einmal - Gehirn überlastet -
    Notfallabschaltung !!! -



    So Spaß beiseite is ja gut zu wissen das wir jetzt alle schwer Kriminelle sind!! :pol:

  • Hmmm, es gibt aber immer noch genug Lücken im Gesetzestext!


    "Solange alles im privaten Bereich geschieht!" :D :flipa: :Bier:


    Hallo @ Buschi!


    MfG Stoned

  • Buschi:


    Und von mir erstmal *HappyBirthdaysinging@you*, bevor der Tag rum ist. :D :Bier:


    Gruß
    Siggi

    Kritik ist immer ein Zeichen der Achtung. Leute die man nicht achtet, läßt man links liegen.
    Ändere, was du kannst und willst. Alles andere ist zu hoch für dich.

    Einmal editiert, zuletzt von siggi ()

  • Zitat

    Original von siggi
    Buschi:


    Und von mir erstmal *HappyBirthdaysinging@you*, bevor der Tag rum ist. :D :Bier:


    Gruß
    Siggi


    8o :)) :D 8) Oh Thanx!!!!! :spring:
    Man hat an mich gedacht! -schniief- :heul:


  • Schau mal in den Geburtstagsthread! :D :Bier: :Bier: :Bier:


    Auf die Thüringer!


    MfG Stoned

  • Zitat

    Original von Buschi
    Hui, das hab ich noch gar nicht gesehen!! Besten Dank auch!!! :Bier:


    Mfg Buschi


    Gern geschehen! :Bier:


    MfG Stoned

  • Man sehe und staune :D


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    Is das nicht schön? ;)
    Waren das noch Zeiten. So voller sturm und drang :D


    Gruß


    Evil.2000 :)

    Zitat von Albert Einstein

    Versuche nicht, ein erfolgreicher, sondern ein wertvoller Mensch zu werden.

  • Na dann warte erstmal ab, wenn es nächstes Jahr auf das NTT 2004 zugeht. Wenn der bestehende Thread fortgesetzt wird, schaffen wirs in die Top 3. :D


    Und wenn man die beiden grünen zusammenfaßt (Clubs in Thüringen / Großes Treffen aller Thüringer & Erste Eindrücke vom NTT), ist das jetzt schon Platz 6. Schließlich gehören die vom Thema her zusammen.
    In diesem Sinne, auf nächstes Jahr :Bier:


    MfG
    MADze