Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 6.720 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von arne_P10.
Es geht definitv nicht, die Werkstatt hat recht!
Und alle "Bastellösungen" mit Abklemmen usw. sind sofern sie jemals in Umaluf waren - war bei Nissan aber afair auch nie der Fall - inzwischen samt und sonders wieder einkassiert worden weil die Risiken dabei unabsehbar waren.
Kind nach hinten bis es in Fahrtrichtung sintzt. Und dannge hört es auch wieder nach hinten. Also kanns auch gleich da bleiben. Ging bei unseren beiden auch. Bei unserem ersten hatten wir btw auch ´nen N15. 
Du kannst ihn mit Sicherheit mit nem Wiederstand lahmlegen, weil er dann im Fall der Fälle nicht auslöst. hab ich schon mehrfach gelesen.
Wie das allerdings dann mit der Betriebserlaubnis des Autos ist, weiß ich nicht. da will ihc meine Hand nicht für ins Feuer legen.
Wenn du den ohne Freigabe des Herstellers deaktivierst, erlischt natürlich die ABE des KFz.
Was mir ja vor allem ein Vielfaches wichtiger wäre als das Erlöschen der verschissenen ABE: Dass das Ding im Fall der Fälle nicht doch noch detoniert und meinen Zwerg auf dem Beifahreristz verletzt oder gar tötet oder alternativ der aktiv verbleibende Fahreriarbag nicht zündet und ich ... 
Also in Verbindung mit einem Kindersitz, gabs den benötigten Widerstand und eine Erlaubnis direkt von Nissan (zumindest in Österreich). Da diese allerdings auch mißbraucht wurde, gibts keine Freigabe!
Technisch möglich ist es trotzdem!
;)Rainer
Nissan D hat´s jedenfalls nie offiziell ausgegeben. Und Suzuki z. B. - die hattens mal ausgegeben - ausdrücklich widerrufen.
