Frauen "in der / und die" Bundeswehr

moxon
Für das, dass du dir den Friedensgedanken groß aufs Transparent geschrieben hast, solltest du endlich mal lernen, das es Pazifismus heißt!

Frauen beim Bund, klar warum nicht! Wehrdienst? Weg damit! Als Ausgleich 6 soziale Monate für jeden, Männlein und Weiblein. Wer sich freiwillig verpflichtet, kann davon freigestellt werden. Ganz einfach.

Gruß

Wieso keine Frauen beim Bund? Wenn sie geeignet dazu ist und dort eine Aufgabe für sich sieht hätte ich nix dagegen. Frau muss sich dann aber bewusst sein, dass auf evtl. körperliche Nachteile keine Rücksicht genommen wird (auf Phönix kommt manchmal so ne Reportage über ein Biwak, recht interessant).
Ich bin aber gegen eine Pflicht für Frauen, immerhin haben diese über 9 Monate mit ganz anderen Dingen zu tun und werden durch Kindererziehung und so weiter sowieso längerfristig aus dem Arbeitsleben heraustgetragen. Da muss Bund/Sozialdienst nicht auch noch sein.
Ich selber habe Zivi gemacht, was an sich um einiges sinnvoller war als die Sandkastenspielereien in den 9 Monaten des Bundis. Allerdings würde ich gerne mal wissen, wie es ist, eine Waffe in der Hand zu halten und mit der Gasmaske Märsche zu machen, rein Interessenhalber.

moxon: Ich hoff du bist wirklich ein überzeugter Pa(r)zifist, ich kenne einige Bekannte, die sich auch um alles rumgemogelt haben mit derselben Begründen, das sei ja Zwang durch den Staat und wegen Einschränkung der Grundrechte etc. Ansich ja ne Meinung die ich so akzeptier. Diese jenen Bekannten hatten dann aber auch nix dagegen, fett Sozialhilfe einzustreichen also auch wieder so eine Doppelmoral.

Rumgemogelt hab ich mich auch, bin praktisch ausgemustert.

Mal abgesehen, ob Moxon nun Pazifist schreiben kann, oder nicht, seh ich das in etwa wie er, und um ein weiteres Zitat von Einstein zum Thema zu bringen:

"Ich weiß nicht womit die Menschen im dritten Weltkrieg kämpfen werden, aber im Vierten werden sie es mit Stöcken und Steinen tun."