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...das würde mich auch interssieren da ich nächstes Jahr nen N13 soweit hab 
Cu
Sascha
besagtes Kennzeichen geht f. Fahrzeuge ab 20 Jahre.
HU + AU ist nicht erforderlich, allerdings ist der Halter verantwortlich, Sorge zu tragen, dass Fahrzeug immer verkehrssicher im oeffentlichen Strassenverkehr.
Gueltige dt. Papiere (bei abgemeldeten Fahrzeugen Abmeldung max. 18 Monate her, die Frist darf nicht verfallen sein, sprich gueltiger Brief). Sofern Papiere verfallen oder Fahrzeug aus dem Ausland bedarf es einer Unbedenklichkeitsbescheinigung durch das KBA, Kosten liegen wohl bei ca. 35,- Euro.
Fuer Zulassung braucht man zudem ein polizeiliches Fuehrungszeugnis.
Laufende Kosten:
1) Versicherung ist pauschal (also immer bei 100%), richtet sich nach dem staerksten Fahrzeug, nach wie vor die alte kW-Klasseneinteilung. Kosten richtet sich ausserdem nach Versicherungsgesellschaft. ADAC Classi nimmt keine japanischen Fahrzeuge oder BMW, Wuerttembergische Vers. fuehrend bei den Oldtimer versichert keine BMWs (bei max. 115PS kostets im Jahr 195,- Euro), Zuerich Aggrippina ist 'ne gute Alternative zur Wuerttembergischen.
2) Steuer kostet pauschal um 198,- Euro. Egal wieviel Fahrzeuge mit welchem Hubraum auf dem Kennzeichen laufen.
Fahrten nur zugelassen mit dem Wechselkennzeichen mit Fahrzeugen, die VOR Fahrtantritt bei Zulassungsbehoerden angemeldet wurden, d.h. einfach mal naechstes Auto holen ist nicht drin.
Einschraenkung der Nutzung: Nur Fahrten f. Treffen, Werkstatt, Vermeidung von Standschaeden, Probefahrten, Ueberfuehrung. Nicht zu verwenden als Alltagsfahrzeug. Apropos Alltagsfahrzeug, Versicherungen verlangen Nachweis ueber vorhandenes Alltagsfahrzeug.
Ob's bei einem Fahrzeug mit relativ geringerem Hubraum lohnt, ist die Frage, insbesondere wenn nur eins vorhanden. Ich hab 4 Youngtimer, da lohnt sichs.
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Hey Kay, das mit Wochenende in FO wird nix.
an sich klingt das doch recht gut...ich meine ich hab eh nur ein Auto, Hubraum ist 1,8er...als Standardfahrzeug soll der eh nie wieder laufen, wenn dann höchstens im zartem Alter von 30 Jahren mit H-Schild...wie schaut das mit Tüv aus? Meiner hat jetzt seit Oktober letzten JAhres neuen Tüv, spielt das eine Rolle? Muss ich den Tüv Bericht vorlegen? Ist eine AU erforderlich? Ist es vllt sinnvoll das Auto kurz vor Ablauf der 18 Monate mal für nen Monat anzumelden, wegen der 18 Monats frist? Wie schaut das aus wegen der Steuer pauschal? Muss ich die einmalig zahlen oder 1mal pro Jahr wie jetzt auch? Wegen der Versicherung, ich bin mom. bei der HUK, die haben ja keine Oldtimerversicherung, muss ich dann mein Alltagsfahrzeug (meinen N14) auch bei der Versicherung anmelden oder kann ich da bei der HUK bleiben? An sich ist das was ich machen kann mit dem Schild genau dass was ich machen will...halt mal zu treffen fahren, in die Werkstatt und ab und an mal ne Runde drehen, damit die Bremsen nicht einrosten...oder die Handbremse fest wird, wurde ja leider bemängelt beim letztem Tüv, eben bedingt durch den Stand hat die HAndbremse keine ausreichende Leistung mehr gezeigt und nurn paar Runden aufm Hof drehen bringt nicht viel...Ich brauche doch nochmal ne Extra Abnahme beim Tüv, muss ich da zur Dekra Station beim Flugplatz hinten? noch was auf dem wisch den ich hier hab steht folgendes:
Das Kraftfahrzeug entspricht dem Baujahr 1955 oder früher (gilt ja für meinen nicht)
oder
Das Kraftfahrzeug wird seid min. 20 Jahren nicht mehr gebaut (stimmt ja so auch nicht, die Reihe T11 wurde ja erst 1986 ersetzt durchn Nachfolger)
Das Kraftfahrzeug ist nur noch in eng begrenzter Stückzahl (max.0,1% der Gesamtproduktion existent) - Nun ja, in D wird das wohl fast hinhauen, aber nicht in der Weltproduktion...
Das KFZ befindet sich in sehr gutem Erhaltungszustand (teil oder Vollrestauriert, mit Original identisch) - naja bis auf 2 Roststellen und dem Schaden am Rücklicht hatter ja nix
Das Kraftfahrzeug ist in technischer Hinsicht von grosser Bedeutung - nun ja welches Auto ist das nicht, aber was ist damit gemeint? Sowas wie die 1. Hydraulikfederung von Citroen? Oder das 1. Auto mit Airbag von Mercedes?
Treffen 2 von 4 Kriterien zu oder entspricht das KFZ dem Baujahr 1955 oder früher, gelten die Anforderungen als erfüllt
So...sprescht 
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nich so schlimm wegen FO
Wie bereits geschrieben, HU+AU brauchst Du nicht, waere auch egal, wenn der seit 10 Jahren abgelaufen waere, nur der Brief sollte nicht verfallen sein.
Was die 18 Monate Grenze betrifft, ich sags mal so, kurz mal zulassen ist sicheerlich mit einiges mehr an Kosten verbunden, andererseits finde ich es einfacher und wuerde fuer meine Bequemlichkeit die Mehrkosten in Kauf nehmen (weil ich da weiss, an welche Person bei Amt ich mich wenden muss). Aber das muss wohl jeder fuer sich entscheiden.
Wenns dann an die 30 Jahre geht mit H-Kennzeichen, musst Du dann aber eine Vollabnahme machen lassen, die deutlich teuerer ist als eine normale HU. Sobald diese bestanden ist, Du eine Unbedenklichkeitsbescheinigung vom KBA auch hast, dann kannst Du das Auto zulassen. HU+AU sind dann aber wieder faellig.
Wegen Versicherung, dass ist egal, bei welcher Versicherung welches Auto hast. Ich hab bspw. das Alltagsauto damals bei der Allianz gehabt, danach bei DEVK und jetzt bei der VKB, die Youngtimer laufen von Anfang an bei der Wuerttembergischen. Es gibt fuer Oldies noch eine andere Versicherung, deren Name mir im Moment nicht einfaellt, wird durch VKB vermittelt, die aber fuer jedes Fahrzeug ein Wertgutachten verlangen, aber dafuer auch BMWs versichern. Werde bei Fertigstellung aller Youngtimer dorthin wechseln, weil ich mir BMW E21 und E30 dann zulegen will und das bei der Wuerttembergischen nicht geht.
Ach ja, wer sich ein rotes 07er Wechselkennzeichen holt, der sollte beachten, dass dann dabei der Brief entwertet wird. Was ich vorher vergessen hatte, empfehlenswert waere in jedem Fall ein Wertgutachten machen zu lassen, wenn das die Versicherung nicht sowieso schon verbindlich fordert.
Was Deinen Stanza betrifft, da musst Du zum TUeV beim Flugplatz draussen, Kramersfeld oder wie der Stadtteil heisst.
Also in Hof machen die da keinen Aufruhr mit kleinsten Details. In Bamberg sind die eher unwissend und ueberdecken das mit Arroganz. Geh mal in die Moosstrasse und frag bei der Frau Ruzcicke nach, die wird da ja oder nein sagen, zumal sie als Amtsleiterin das ganze Prozedere sowieso machen muss mit Ihrem Signum.
Wertgutachten kostet rund 85Euro. Hat den Vorteil bei einem unverschuldeten Unfall Deinen Wert nachweisen und erstattet zu bekommen, ansonsten heissts vergleichbares Fahrzeug und dass kann ein 20jaehriger Golf II sein.
ZitatOriginal von Scrippler
achso, naja 85 Euro sind noch vertretbar und wo kann ich das in unsrem Bamberger Beispiel machen lassen?
In Bamberg macht das bspw. Ing.-Buero Hoffmann, ist in der Parallelstrasse vom Berliner Ring. Ansonsten mal im Internet nach Classic-Data suchen, da kann man sich passende Adressen aus der Region anzeigen lassen.
hm...
mal ne frage.
mein nissan ist jetzt schon 15 jahre alt, also werd ich wohl so in 5 jahren auch 07er Kennzeichen beantragen können, rein theoretisch.
wie sieht es denn da bei fahrzeugen aus, die noch nie zugelassen waren bzw. erstzulassung in deutschland?
gibt es denn eigentlich schon alternativen für Fahrzeuge ab 15 Jahre oder 16 Jahre oder so? damit man sogesehen ganz um den TÜV kommt oder irgendwas?
was sind 06er schilder? rote nummern?
da könnte man doch ne firma beauftragen, die einen das holt, hab aber gehört, dass die roten nummern so jeden monat um die 300 euro kosten sollen
ok, dann werd ich mal durch beziehungen versuchen an rote nummern zu kommen:]
wenn nicht, muss ich meinen Nissan soweit erstmal TÜV fertig machen.
das Problem an kurzzeitkennzeichen ist auch, dass ich zwar für das Kennzeichen knapp 20 euro bezahlen muss (insgesammt) aber versicherung kommt ja auch noch hinzu, war bei mir letztens so 75 euro.
ZitatOriginal von FLYSKY
hm...
mal ne frage.
mein nissan ist jetzt schon 15 jahre alt, also werd ich wohl so in 5 jahren auch 07er Kennzeichen beantragen können, rein theoretisch.
wie sieht es denn da bei fahrzeugen aus, die noch nie zugelassen waren bzw. erstzulassung in deutschland?
Bei der Berechnung des Alters geht man vom Gesamtalter aus, d.h. bspw. ein Auto importiert im Alter von 23 Jahren aus den USA wuerde hier mit Mindestalter von 20 Jahren ohne Probleme durchgehen. Wichtig ist nur, dass Du Papiere f. den Nachweis des Alters hast.
Im Zweifelsfall musst Du eine Unbedenklichkeitsbescheinigung vom KBA beantragen, damit das Amt sichergehen kann, dass das Auto in Dt. nicht anderweitig zugelassen ist. Bei Fahrzeugen aus Oesterreich brauchst Du das nicht, da ein Typenschein (so nennt sich der Kfz-Brief dort) in Oesterreich nie verfaellt, (in Dt. wird der Brief ja innerhalb von 1,5 Jahren ohne Zulassung ungueltig) und Du somit gueltige Fahrzeugpapiere hast. Kann aber dennoch passieren, dass Du auf unwissende Beamte triffst und die eine Auskunft vom KBA fordern, welche um die 35-40 Euro kosten soll.
Andere verguenstigte Zulassung in Dt. bleibt Dir wohl nur das Kurzzeitkennzeichen, wenn Du selten Dein Auto bewegst. Rote Haendlernummer als 06er-Wechselkennzeichen kommt Dir richtig teuer durch die Versicherung. Also wenn Du nicht gerade 'nen Ami mit einem Big-Block, der einen Hubraum von 6,6ltr hat, lohnt sich das nicht, zumal Du das Ganze mit Gewerbeanmeldung, Buchhaltung etc. bekommst, bei Verkauf von Deinem mobilen Untersatz musst dann auch noch 12 Monate Gewaehrleistung geben.
Manche Versicherungen bieten verguenstigte Youngtimerversicherungen an fuer Fahrzeuge ab 15 Jahren bei normaler Zulassung. Solltest Dich da mal im Netz schlau machen.
Hoffe, alle Klarheiten beseitigt zu haben. 
also wegen dem Alter des Fahrzeuges, steht doch eigentlich unten auf dem Anschnallgurt, wenn ich mich nicht irre...
braucht man für youngtimer denn TÜV und AU?
hab vom Zoll ne unbedenklichkeitszulassung, um meinen Nissan hier in D zulassen zu können.
