Also:
Nachdem ich mir mit den Wischerarm beim Abreißen (schließlich seit 11 Jahren nicht gelöst) eine ordentliche Backpfeife verpasst habe ,das ganze Gehäuse ausgebaut habe, habe ich hier ein großes weißes Zahrad, welches oben an die Welle des Motors anstößt. Auf dem Zahrad ist ein Metallbalken der auf der dem Motor abgewanden Seite mit einem Metallbalken verbunden ist, der zum "Wischerschacht" führt, und in der Mitte des Zahnrads mit einem Stift durch die Gehäusewand gesichert ist.
Unter dem Gelenk der beiden Metallbalken hängt so ein kleines Metallplättchen, welches für die Umkehrschaltung zuständig zu sein scheint.
Soweit so gut.
Habe also einfach das Gelenk vom Zahnrad gelöst und auf die Motorseite gelegt.
Nur so war absolut kein Wischerbetrieb möglich. Der Wischerarm ist 2 cm hin und her gehüpft und hat sich dann gar nicht mehr bewegt.
Hab dann noch den Motor gedreht - ging gar nichts mehr.
Also alles wieder in den Urzustand montiert und gefrustet alles wieder zugebaut.
Jetzt fällt mir ein, da sind doch 2 KAbel am Motor und 2 Kabel unter dem Gestängegehäuse für die "Umkehrschaltung". Würde es nicht einfach schon reichen die Kabel jeweils umzudrehen?
Denn auf die Ausgangsposition (Wischer hoch) stellt sich der Motor automatisch zurück wenn er (Schalter aus!) mit den Kabeln verbunden wird.
Wenn man also die Kabel für die "Umkehr" einfach verdreht, dann müsste sich die Ausgangsposition doch auch automatisch ins liegende ändern, oder???
Jetzt noch die Kabel vom Motor umdrehen, damit er beim "Schalter ein" nicht in die verkehrte Richtung losfährt - das müsste doch auch gehen!
Blöd dass ich die Verkleidung schon wieder dran habe. Das probiere ich gleich morgen mal aus
Hat das denn noch keiner probiert?