Strom in der Garage.

Es gibt 24 Antworten in diesem Thema, welches 2.338 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Mario Hana.

  • Wie wärs mit Solarzellen auf dem Dach :D und dann du weißt schon ..............

    Wer nicht überzeugen kann, sollte wenigstens Verwirrung stiften

  • Zitat

    Original von MH-4
    Was'n Generator??? :mmmm:


    Aua :wand:


    Der sitzt am anderen Ende einer Steckdose, vorzugsweise mit einer Turbine gekoppelt.


    feti


    @DönerMan:
    50m ist doch´ne normale Kabeltrommel. Beim Hausbau haben wir da dran die heftigsten Maschinen laufen gehabt. Die Trommel sollte bei starker Beanspruchung aber immer voll abgerollt sein, da sie sich sonst zu stark erhitzt.

    19.11.2010: P10-Langstreckentest unfreiwillig nach 11,2 Erdumrundungen beendet ;(

    09.12.2010: P10-Langstreckentest reloaded, back in business :] aktuell 333.104 km

    bis 02.11.2022: Sternenkreuzer W140 Endstand 447.980 km

    ab 07.11.2022: Sternenkreuzer W211 aktuell 260.426km

    Einmal editiert, zuletzt von feti ()


  • *steckdose ausbau*
    *zapp* AUA!!
    *midder Hand fuchtel*


    Da is aba kein Generator hinter der Steckdose!???

    Zitat

    Original von YETI...ja...ich gestehe: Bisweilen verfasse ich selbst sinnlose Postings. :D

  • Zitat

    Original von MH-4
    Wie wird denn Drehstrom hergestellt? :mmmm:


    Mann nimmt einen großen Strom und wickelt ihn um einen Stock! :mmmm:


    :lachwalzen:


    Zur Sache: Das Verlegen von Stromkabeln zu einer 50 Meter entfernten Garage sollte


    a) mit dem Grundstückseigentümer (Vermieter) geklärt werden.
    b) von einem Fachmann (schon wegen des Zähleranschlusses) durchgeführt werden.
    c) demzufolge auch ein klein wenig kosten.

    [align=center]
    "Leuten bei einer Dinner-Party zu erzählen, dass du einen Nissan Almera fährst, ist ungefähr so, als würdest du ihnen sagen, dass du Ebola hast und gleich niesen musst."
    Jeremy Clarkson, Top Gear


  • :mmmm: Dat ergibt doch dann aber Stockstrom???


    Würde eher tippen dat man 3 77V/134V Batterien auf einen großen Drehteller stellt. Die einzelnen Batterien je auf noch einen einzelnen Drehteller auf den großen stellt im Winkel von 120° angeordnet. Dann so ne Art Abnehmerdrehkranz, wie bei Autoscootern, drüber hängt mit je einen Anschluß für + und - der Batterie die im Abstand von 50 Hz die Polung wechselt.. Dann das ganze startet und auf 220/400 u/min beschleunigt (je nach Voltzahl) und DANN mit dem großem Hauptschalter durchswitcht!


    Das ist dann Drehstrom!!

    Zitat

    Original von YETI...ja...ich gestehe: Bisweilen verfasse ich selbst sinnlose Postings. :D