Nissan Qazana / Nissan Juke

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    • Offizieller Beitrag

    QAZANA: FORTSETZUNG DER CROSSOVER-REVOLUTION


    Als Alternative in der Kompaktklasse hat der Nissan QASHQAI eines der umkämpftesten Segmente des Automobilmarkts erfolgreich aufgemischt. Nach diesem überwältigenden Erfolg stellten sich die Nissan Designer die Frage, wie ein ähnliches Konzept die Klasse der noch kompakteren Fünftürer in Zukunft beeinflussen könnte.


    „Der Qazana ist eine Konzeptstudie und wurde speziell für den Genfer Salon aufgebaut. Doch sollte er nicht als reines Showcar abgetan werden. Im Gegenteil gibt er einen klaren Hinweis darauf, wie ein künftiger Kompaktwagen von Nissan aussehen könnte.“
    Alfonso Albaisa, Vice President, Nissan Design Europe


    Auf einen Blick


    Crossover-Studie erfindet den kompakten Fünftürer neu
    Inspirationen von Motorrädern und Strandbuggies
    Kompaktes Design – sportlich und zugleich robust
    Entworfen und entwickelt in Europa


    Autos sind lange genug langweilig gewesen. In großen Stückzahlen produzierte Modelle mögen perfekt von A nach B fahren. Doch manchmal ziehen Fahrer die nonkonformistische Strecke vor.


    Zum Glück hat Nissan eine Antwort. Getrieben von dem Wunsch, hinter dem Lenkrad eine gute Portion Spaß zu erleben, zeigt das Unternehmen in Genf mit dem Qazana, dass langweiliges Fahren bald der Vergangenheit angehören könnte.


    Offiziell handelt es sich um ein Showcar. Er zeigt, wie ein Kleinwagen der Zukunft aussehen könnte. Da Nissan aber bereits kommuniziert hat, dass ein kleiner Bruder des QASHQAI künftig im Werk Sunderland gebaut werden wird, sollte seine Bedeutung keinesfalls unterschätzt werden.


    „Der Qazana ist ein intelligentes Crossover-Fahrzeug mit Allradantrieb. Zugleich maskulin, agil und sparsam ist er wie geschaffen für den harten Einsatz im Stadtverkehr. Unser Londoner Design-Team setzte dieses Bild in Gestalt einer Kombination aus Strand-Buggy und viersitzigem Motorrad um“, sagt Atsushi Maeda, Studio Chief Designer, Nissan Design Europe.


    Der zuständige Projektleiter Matt Weaver sieht den Qazana als extrem optimistisches Auto. „Was keine schlechte Nachricht in diesen schwierigen Zeiten ist. Wäre er in den 1960er Jahren erschienen, hätten vermutlich Campingwagen, Motorräder und Buggies zu seinen Konkurrenten gezählt. Von diesem Geist beseelt, gibt es zurzeit kaum etwas Gleichwertiges zu kaufen.“


    Wie schon bei der Einführung des QASHQAI vor zwei Jahren schreibt Nissan beim Qazana nun erneut das Crossover-Regelbuch in weiten Passagen um. Denn auch diesmal geht das Unternehmen das angepeilte Segment von einer völlig anderen Perspektive an.


    Kompakte Abmessungen (Länge 4.060 Millimeter, Breite 1.780 Millimeter, Höhe 1.570 Millimeter, Radstand 2.530 Millimeter) sichern dem Qazana das passende Format für Fahrten in städtischen Ballungsräumen. Doch sein energiegeladenes Design und viele technische Highlights zeigen, dass sein Einsatzspektrum weit über die Grenzen der Stadtmauern hinausreicht.


    Schon das Exterieur wirkt extrem progressiv, verband das Team des europäischen Nissan Design Centers in London doch Elemente eines SUV mit denen eines kleinen Sportwagens. Herausgekommen ist ein in dieser Form noch nie auf die Straße gerollter Crossover. Der satte Stand auf der Straße, das knackige Heck sowie die kurzen Karosserieübergänge unterstreichen Robustheit und Stärke. Zugleich betonen die flache Dachlinie, die selbstbewusste seitliche Fenstergraphik und die breiten Schultern eine sonst bei Allradmodellen fehlende sportliche Komponente.


    Gleichzeitig bewirken abgerundete Elemente – speziell im Bereich der Motorhaube und der Radkästen – eine freundliche Anmutung. Andere stellen eine Verbindung zu existierenden Modellen des Unternehmens her. So ist die nach hinten ansteigende Fensterlinie bereits vom Murano und QASHQAI bekannt. Die Rückleuchten in Form eines Bumerangs tauchen dagegen ganz ähnlich am neuen 370Z auf.


    Die Silhouette wird von markant ausgestellten Radhäusern und einer hohen Schulterlinie dominiert. Letztere vermittelt den Eindruck von Stärke und steht im betonten Kontrast zu den schlanken Seitenfenstern. Ganz wie bei der 2007 auf der IAA gezeigten Elektrowagen-Studie Nissan Mixim erinnern Front- und Seitenscheiben an das Visier eines Motorradhelms.


    Auch wenn der Qazana auf den ersten Blick ein zweitüriges Coupé zu sein scheint, verfügt er über ein zweites Paar Türen. Um den Einstieg in den Fond so mühelos wie möglich zu machen, öffnen sie gegenläufig. Alle Türen werden elektrisch betrieben – aus Sicherheitsgründen schwingen die hinteren jedoch erst auf, nachdem zuvor die vorderen entriegelt worden sind.


    Ein auffälliges Detail der Dachlinie ist der nahezu waagerecht durchgezogene seitliche Dachrahmen – er verleiht dem Profil zusätzliche Solidität. Ins Dach selbst sind zwei über die gesamte Länge führende Glaseinsätze integriert – durch sie kann zusätzlich natürliches Licht ins Interieur gelangen.


    Das Spannungsfeld zwischen Sportlichkeit und Geländegängigkeit symbolisieren der im Stil eines Diffusors geformte Unterfahrschutz am Heck, die erhöhte Bodenfreiheit und weiche Gummiaufsätze. Letztere fassen die Radkästen ein und helfen, die langen Federwege zu kaschieren. Die in einem Graphit-Ton gehaltenen Einfassungen setzen sich deutlich von der Außenfarbe White Titanium und 20 Zoll großen, schwarz verchromten Leichtmetallfelgen ab.


    Das „Gesicht“ der Genfer Nissan-Studie wird von vier Scheinwerfern bestimmt. Zwei runde Leuchten sind im Stoßfänger montiert, darüber finden sich zwei streifenförmige Tagfahreinheiten, die zu beiden Seiten der Haube hoch in den Kotflügeln sitzen. Mit dieser Anordnung wirkt der Qazana wie ein Rallyeauto vor dem Start zu einer Nachtprüfung.


    Die vom zentral montierten Nissan-Logo dominierte und über die gesamte Breite gezogene Kühlermaske ist eine Variation des aktuell gültigen Nissan-Designs. Als einteiliges Formteil aus Acryl lässt er jedoch keine Kühlluft in Richtung Motorraum hindurch. Das übernehmen mehrere große Öffnungen im unteren, ebenfalls in einer Graphit-Optik abgesetzten Stoßfängerbereich. Durchsichtige Acryl-Einsätze kommen auch an den Außenrückspiegeln zum Einsatz.


    Das Interieur entwarfen die Nissan-Designer als Fortsetzung des Exterieurs. Ebenso wie außen setzten sie auf ein geschicktes Wechselspiel zwischen harten und weichen Materialien. Statt zum Beispiel alles komplett in Leder zu hüllen, sind Elemente der aus Kohlefaser gefertigten Sitzstruktur sichtbar – als seien sie durch die Verkleidung hindurch gebrochen. Die Mittelbahnen der Sitzlehnen bestehen aus einem netzartigen Stoff – so kann Frischluft um die Oberkörper der Insassen zirkulieren.


    Analog zu den Sitzen scheinen auch die Metallstreben der Mittelkonsole ihren Weg durch die Lederhülle gefunden zu haben. Der innere Türrahmen liegt ebenfalls teilweise frei – so dass der Türziehgriff wirkt, als wäre er aus dem Vollen herausgefräst.


    Um das technische Ambiente des Innenraums weiter zu betonen, standen bei der Gestaltung der Mittelkonsole und der Armlehne der Tank und der Sitz eines sportlichen Motorrads Pate. Paul Ray, verantwortlicher Interieur-Designer bei NDE, ist ein begeisterter Biker: „Ich genieße den Sinneseindruck, eine Einheit mit meiner Maschine zu sein. Dieses Gefühl wollten wir auch beim Qazana transportieren“, sagt er.


    Die praktische Seite des Qazana unterstreichen die an einem zentralen Fuß auf einem einteiligen, gummierten Bodenteppich montierten Sitze. Durch das schwebend wirkende Design lassen sie das Cockpit besonders offen wirken. In den Boden geschnittene Rillen werden in den Sitzen wiederholt.


    Der Instrumententräger wird von einem zentral montierten Bildschirm überragt. Neben seiner Funktion als Display für das Navigationssystem gibt er Informationen zum Betriebsmodus des vollelektronischen ALL MODE-Allradantriebs – wie zum Beispiel die aktuell anliegende Drehmomentverteilung – oder dient als Schaltzentrale für die integrierten Kommunikationssysteme. Über Touchscreen-Tasten erfolgt die Regelung der Klimafunktionen und anderer wichtiger Fahrzeugeinstellungen.


    Alfonso Albaisa, Vice President Nissan Design Europe, fasst zusammen: „Im Design hat sich Nissan in den letzten Jahren den Ruf erworben, immer mit etwas Neuem aufzuwarten. Der weltweite Erfolg des QASHQAI hat gezeigt, dass die Autokäufer keine Lust mehr am Konventionellen haben. Doch Nissan wird sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen. Der Qazana mag wie eine sehr radikale Lösung wirken – doch werden wichtige Elemente in einem künftigen Serienmodell wieder auftauchen.“

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von gh
    Ausgefallen, aber hübsch ist für mich was anderes, bin mal auf das Serienmodell gespannt.


    So sehe ich das auch.


    Crazy.


    Für Aufsehen gesorgt und neugierig aufs Normalmodell gemacht.


    Mission erfüllt.

  • Alter.... wie kann man nur so am Markt vorbeientwickeln? :kotz: :wand2:
    Die Welt braucht keine pseudocoolen PseudeoSUVs, sondern praktrische und preiswerte Autos!


    Liebe Nissan-Designer und Marktstrategen: Egal was ihr genommen habt, nehmt weniger!


    Selbst wenn das nur ne Studie ist, wenn das Serienmodell damit nur entfernt verwandt ist, ist denen bei Nissan nicht mehr zu helfen, zumal der Name irgendwie nach katzenstreu klingt. :rolleyes:

    • Offizieller Beitrag

    Catsan!? :idee: :lachwalzen:

  • Zitat

    Original von churchi
    ....., sondern praktrische und preiswerte Autos!


    Für die gibts ´n Pixo und ´n Note!


    Wie fand man den Civic am Anfang, und? Verkauft sich!


    Langweilig hatten wir. Die Kunden in dem Segment sind eh´ alle weg bzw. vergrault, ist andererseits auch die Chance bei Null zu beginnen ohne Rücksicht nehmen zu müssen.


    Das Fzg. muss sicher Nutzwert bieten, aber trotzdem bezahlbar sein, darf aber gerne geil aussehen - siehe Civic!


    Wichtig ist m. E. auch dass die technischen Qualitäten nicht (wieder) dem Design hinterherhinken, das gabs nun leider zu oft bei Nissan. (Oder umgekehrt beim Tiida, wo die solide technische Basis das Design auch nicht mehr rausreißen konnte.)


    Nissan, wag was! Zu verlieren gibts nix mehr. Von daher sollte sich die Serie nicht zu weit von der Studie entfernen. Und allen wirds sowieso nie gefallen.

    Der robuste DATSUN 120Y. Sicher. Sparsam. Stabil.


    DATSUN - Wir machen Zuverlässigkeit. Weltweit.


    Wer kein altes Auto fährt, lebt verkehrt! ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von arne_P10 ()

  • Zitat

    Original von churchi
    Alter.... wie kann man nur so am Markt vorbeientwickeln? :kotz: :wand2:
    Die Welt braucht keine pseudocoolen PseudeoSUVs, sondern praktrische und preiswerte Autos!


    Liebe Nissan-Designer und Marktstrategen: Egal was ihr genommen habt, nehmt weniger!


    Selbst wenn das nur ne Studie ist, wenn das Serienmodell damit nur entfernt verwandt ist, ist denen bei Nissan nicht mehr zu helfen, zumal der Name irgendwie nach katzenstreu klingt. :rolleyes:


    Stell dich auf den Kopf und tanze Samba, Nissan wird mit diesem Ding einen Erfolg einfahren und zwar genau deshalb, weil er so ähnlich aussehen wird.
    Das Quatschei gibt die Richtung vor in die Nissan gehen wird, denn der verkauft sich.
    Es wird keine "gewöhnlichen" praktischen und "preiswerten" Autos bei Nissan mehr geben, denn die bauen die Koreaner besser und billiger als es Nissan je könnte.
    Gruss
    Rene

    "Wir ordnen und befehlen allen Ernstes, das die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unters Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt."
    Erlass von Friedrich Wilhelm I. am 15.12.1726

  • Zitat

    s wird keine "gewöhnlichen" praktischen und "preiswerten" Autos bei Nissan mehr geben,


    kannst du hellsehen oder wie?
    Was ist mit Pixo & Cube?

  • Zitat

    Original von Storm


    kannst du hellsehen oder wie?
    Was ist mit Pixo & Cube?


    Hellsehen
    Ja.
    Pixo
    Ist kein Nissan.
    Cube
    Fällt in die Rubrik "Lifestyle"
    Gruss
    Rene

    "Wir ordnen und befehlen allen Ernstes, das die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unters Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt."
    Erlass von Friedrich Wilhelm I. am 15.12.1726

  • Zitat

    Original von Storm

    Zitat

    Pixo Ist kein Nissan.


    Klar!
    Und der N16 ist ein Renull! :rolleyes:


    [offtopic]
    [Sarkasmus]
    Zumindest rostet er wie einer. :D
    [/Sarkasmus]
    [/offtopic]



    @ Rellem: Wo könnens die Koreaner besser? Mir ist jedenfalls noch keiner übern Weg gelaufen.


    @ Arne_p10: Ich fordere ja auch kein Biedermeier-Design. Sondern einfach nur was klassisches, zeitloses, schönes. Audi schafft das momentan ja recht gut, genauso wie auch Honda mit dem Accord oder Mazda mit seinen Modellen. Oder Nissan damals mit P10, P11, A32/33 und N15.

  • Zitat

    Original von churchi
    ..
    @ Rellem: Wo könnens die Koreaner besser? Mir ist jedenfalls noch keiner übern Weg gelaufen.
    ...


    Die neuen Modelle von Kia lassen so ziemlich jeden Nissan im Regen stehen, traurig aber wahr.
    @ Storm
    Es ist eigentlich kein Geheimnis das der Pixo baugleich mit dem Suzuki Alto ist, Nissan kauft ihn nur von Suzuki ein.
    Gruss
    Rene

    "Wir ordnen und befehlen allen Ernstes, das die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unters Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt."
    Erlass von Friedrich Wilhelm I. am 15.12.1726

  • Zitat

    Es ist eigentlich kein Geheimnis das der Pixo baugleich mit dem Suzuki Alto ist, Nissan kauft ihn nur von Suzuki ein.


    Das ist mir schon klar! :rolleyes:
    Trozdem kaufst du den Pixo beim Nissan- & nicht beim Suzukihändler.
    Also ist der Pixo für mich kein Suzuki.
    Und damit ist deine Aussage

    Zitat

    Es wird keine "gewöhnlichen" praktischen und "preiswerten" Autos bei Nissan mehr geben

    nicht richtig. ;)

  • Zitat

    Original von arne_P10
    Wie fand man den Civic am Anfang, und? Verkauft sich!


    Langweilig hatten wir. Die Kunden in dem Segment sind eh´ alle weg bzw. vergrault, ist andererseits auch die Chance bei Null zu beginnen ohne Rücksicht nehmen zu müssen.


    Das Fzg. muss sicher Nutzwert bieten, aber trotzdem bezahlbar sein, darf aber gerne geil aussehen - siehe Civic!


    Das mit dem Civic wundert mich ohnehin. Der sieht für mich aus, als wäre der er gerade aus Pokémon entsprungen, besonders die Front (ähnlich schlimm wie beim Nissan Murano! 8o) und das Heck, dazu noch die Eier-Form. Aber wer's mag? Ich nicht! :kotz:


    Und der Qazana? Auch der sieht aus, als wäre er z.B. als Werbe-Auto für Winx gedacht (siehe: Winx). Interessant ja, aber schön ist was anderes.


    Zitat

    Original von Rellem
    Das Quatschei gibt die Richtung vor in die Nissan gehen wird


    :wow: Ich hoffe nur, daß Du Dich da gewaltig irrst. Denn wenn der Civic oder der Qazana beispielhaft sind für das Auto-Design der Zukunft, dann gute Nacht! :(

    Derzeitiges Auto: Toyota RAV4 D-4D, 136 PS, EZ 05/2007
    Geplantes Auto ab Mai 2010: Nissan X-Trail LE, 2.0 dCi, 150 PS

    Einmal editiert, zuletzt von Elchdoktor ()

  • Zitat

    Original von noirdark
    Die Kiste geht eh nie in Serie...regt euch ab :D


    Was den Qazana betrifft magst Du recht haben, aber der Civic ist leider trotzdem mit recht merkwürdigem Design in Serie gegangen...

    Derzeitiges Auto: Toyota RAV4 D-4D, 136 PS, EZ 05/2007
    Geplantes Auto ab Mai 2010: Nissan X-Trail LE, 2.0 dCi, 150 PS

  • Ich mag das auch nicht was da Designmäßig auf uns zurollt...ich nehm es halt hin... :D


    Ich bin ja nicht gezwungen mit der Mode zu gehen ;)

  • Zitat

    Original von noirdark
    Ich bin ja nicht gezwungen mit der Mode zu gehen ;)


    Wohl wahr... aber was macht man, wenn irgendwann alle Autohersteller nur noch solche Design-Entgleisungen produzieren? Mir schwant da nichts Gutes wenn man die Entwicklung der letzten Jahre betrachtet.


    Derzeit gibt es ja zum Glück noch Autos die meinen Geschmack treffen. :) Der X-Trail ist einer davon und derzeit mein Favorit.

    Derzeitiges Auto: Toyota RAV4 D-4D, 136 PS, EZ 05/2007
    Geplantes Auto ab Mai 2010: Nissan X-Trail LE, 2.0 dCi, 150 PS