Was tun gegen Reklame im Briefkasten?

Es gibt 12 Antworten in diesem Thema, welches 1.487 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von howie.

  • Peter hat schon länger ein Schild "keine Reklame!" am Briefkasten, was anfangs auch gut funktioniert hat. Anscheinend halten aber immer weniger Leute was von lauterem Wettbewerb und stopfen Peters Kasten nun wieder ständig mit ihrem Müll voll.


    Kann ich die jetzt auch auf ihre Kosten über nen Anwalt abmahnen lassen, wie es die ganzen Abmahn-Abzocker machen ???

  • Schmeiß den Kram doch einfach weg. Wenn du dir nen Anwalt nimmst hast du einfach zuviel Langeweile


    Habe Nissan 100NX GTI und Sunny SR / GTI geschlachtet. Braucht jemand Teile??? ??? ???



  • Ich gehe mal davon aus, dass viele Reklame- Austräger der deutschen Sprache in Wort und Schrift nur bedingt mächtig sind!


    Vielleicht solltest du den Aufkleber multilingual gestalten! :D


    ?(Rainer

  • Zitat

    Original von howie
    Peter hat schon länger ein Schild "keine Reklame!" am Briefkasten, was anfangs auch gut funktioniert hat. Anscheinend halten aber immer weniger Leute was von lauterem Wettbewerb und stopfen Peters Kasten nun wieder ständig mit ihrem Müll voll.


    Kann ich die jetzt auch auf ihre Kosten über nen Anwalt abmahnen lassen, wie es die ganzen Abmahn-Abzocker machen ???


    Wie Klaus es gemacht hat...


    Lass Peter in der Robinsonliste beim DDV eintragen.


    Peter könnte auch das ganze direkt an den Absender mit "Gebühr bezahlt Empfänger" zurückzuschicken. Einfach in einen eigen erstellten Rücksendeumschlag erstellen falls keiner vorhanden. Hilft meistens sehr gut


  • Ich denke eher das Peter die reklame der Örtlichen Möbel- und Supermärkte bekommt

  • Und?
    Einen Umschlag mit der Werbung fertig gemacht und an das Unternehmen welches wirbt zurück...das hat Klaus ein paar mal gemacht. Danach war Ruhe.

    Einmal editiert, zuletzt von noirdark ()

  • Zitat

    Original von noirdark
    Und?
    Einen Umschlag mit der Werbung fertig gemacht und an das Unternehmen welches wirbt zurück...das hat Klaus ein paar mal gemacht. Danach war Ruhe.


    und dann dort grad noch die persönlichen Daten angeben, damit man aus Rache auf nen Werbungsverteiler kommt :perfekt:

  • In den meisten Fällen ist wohl nicht die beworbene Firma sondern eher ein mit der Verteilung der Werbung beauftragtes Unternehmen schuldig.


    Und da liegt es wohl am Unvermögen der einzelnen Mitarbeiter.


    Hier gilt es zu beobachten ob immer der gleiche Mist baut oder ob die Austräger wechseln. Beim selbem Austräger besteht sicher die Möglichkeit, ihn auf den Fehler aufmerksam zu machen.


    Ich bin nicht sicher, ob es entsprechende Musterurteile in D gibt. In A sind die Aufkleber nicht verbindlich.


    ;)Rainer

  • Zitat

    Original von moxon

    Zitat

    Original von noirdark
    Und?
    Einen Umschlag mit der Werbung fertig gemacht und an das Unternehmen welches wirbt zurück...das hat Klaus ein paar mal gemacht. Danach war Ruhe.


    und dann dort grad noch die persönlichen Daten angeben, damit man aus Rache auf nen Werbungsverteiler kommt :perfekt:


    Bisher haben die Unternehmen Klaus seinen Wunsch Respektiert.



  • Die sind verbindlich.


    Die Unternehmen melden sich sehr schnell bei den Subunternehmen die ihre Werbung verteilen. Und diese treten ihren zuständigen Verteilern in den Arsch.

  • Peter könnte sich auch [ebayartikelnummer]370274364979[/ebayartikelnummer] kaufen und sich des kostenlosen Heizmateriales erfreuen das Ihm frei Haus geliefert wird.


    Alternativ könnte man auch das Zeug brikettweise sammeln
    und dann in einer Nacht und Nebelaktion dein Eingang des Hauptpapierspamverursachers zumauern.


    Und ich krieg den ganzen Rotz auch noch 2-mal.

  • Das wäre mal ne schöne Aktion. =)


    Allerdings kann man keinen Hauptverursacher ausmachen. Es sind hauptsächlich unadressierte - nennt man das Wurfsendungen - von zig verschiedenen Quellen. Wie eine Hydra mit mehr als neun Köpfen. Deshalb greift auch die Robinsonliste nicht. Hält sich wohl einfach keiner mehr an Regeln und Gesetze, wenn es einen wirtschaftlichen Vorteil bringt und nicht bestraft wird.