ZitatAlles anzeigenSPONSOR DES KATAMARAN-HERSTELLERS HOBIE CAT
Sportfahrwerk, Leichtmetallfelgen und Dachträgersystem serienmäßig
Alcantara-Sitze sowie Mittelkonsole in Schwarz und Silber
Sonderfarbe “Feuerorange” exklusiv für Pick-Up Hobie Cat
Das Pick-Up Sondermodell “Hobie Cat” ist nach Europas führendem Katamaran-Hersteller Hobie Cat benannt. Nissan tritt als Sponsor des renommierten Unternehmens auf und wird bei zahlreichen Segelevents mit dem Pick-Up Hobie Cat präsent sein. Das Sondermodell auf Basis des Pick-Up Navara 4x4 Double Cab bietet eine umfangreiche Mehrausstattung. Der Kundenvorteil gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Pick-Up Navara beträgt 850 Euro.
Der in Feuerorange-Metallic, Schwarz und Quarzsilber-Metallic erhältliche Pick-Up Hobie Cat ist von außen nicht nur an der Sonderlackierung zu erkennen, sondern auch an polierten 16-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Breitreifen in der Dimension 265/60 R17, einem Dachträgersystem aus Aluminiumrohren, einem Silber lackierten Überrollbügel aus Metall, silberfarbenen Türaußengriffen sowie Trittbrettern und Nebelscheinwerfern. Für ein direkteres Fahrverhalten wurde dem Pick-Up Hobie Cat ein Sportfahrwerk spendiert. Hauptmerkmale des neuen Fahrwerks sind härtere Stoßdämpfer vorne und hinten sowie härtere Federn vorne. Ergebnisse dieser Maßnahmen sind eine deutlich geringere Seitenneigung in Kurven sowie eine Reduktion der beim Beschleunigen und Bremsen auftretenden Nickbewegungen.
Im Inneren des Sondermodells geht es ebenso sportlich wie komfortabel zu. Neben einer Klimaautomatik zählen im Pick-Up Hobie Cat schwarze Alcantara-Sitze, ein Lederlankrad, elektrische Fensterheber und eine Radio-/Kassetten-Kombination inklusive Sechs-Fach- CD-Wechsler zum Inventar. Der Instrumententräger ist ebenso wie die Verkleidung der Türen und der Dachpfosten in Schwarz gehalten. Einen Kontrast dazu setzt die silberfarbene Mittelkonsole.
Der Hobie Cat wird von dem bekannten, drehmomentstarken 2,5-Liter-Turbodiesel-Direkteinspritzer mit Ladeluftkühlung angetrieben. Der Vierzylinder-Selbstzünder mobilisiert 98 kW (133 PS) und entwickelt ein maximales Drehmoment von 304 Nm bei 2.000 Umdrehungen. Im Zusammenspiel mit dem zuschaltbaren Allradantrieb und dem Hinterachsdifferenzial mit begrenztem Schlupf ist auf jedem Untergrund, egal ob Asphalt oder Strand, für ausgezeichneten Vortrieb gesorgt.
Das Sondermodell Pick-Up Hobie Cat Double Cab ist ab sofort ab 30.500 Euro bestellbar. Ab Anfang Dezember werden die ersten Pick-Ups mit dem Logo des Katamaran-Herstellers ausgeliefert. Der Aufpreis für die Ausführung in Feuerorange-Metallic oder Quarzsilber-Metallic beträgt 490 Euro.
Es gibt 13 Antworten in diesem Thema, welches 3.023 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von arne_P10.
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Irgendwie hatten wir den schon mal, aber das Teil sieht echt cool aus, vor allem in dem z-orange!
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Sieht wirklich schick aus, hat nicht mehr viel von einem Lastesel.
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...dann setz Dich mal rein und fahr den Haufen...
(Da werden Erinnerungen wach, an die Tour nach SN, damals...)
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Ja, an die (Tor)Tour kann ich mich noch erinnern.
Ich sprach ja auch nur vom Aussehen, nicht von den Fahreigenschaften.
btw - Hier hat grade wieder ein Kunde angerufen, der seinen Hobie Cat versichern wollte (nicht das Auto). Leider mußte ich den ablehnen, weil zu Schadenträchtig.
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@ Gott
Fährt der wirklich soo schlecht?
In den Tets kommt das Auto immer gut weg und wird regelmäßig Pick Up des Jahres in D!
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Das nächste Foto fehlt, wo gezeigt wird dass es auch so gut schwimmt wie das Segelböötchen.
Stoho: Sind die baulicher Murks (dann tät´s ja glatt zu Renull-Nissan passen! ) oder fehtl das Wasser-ESP?
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Naja, die sind halt darauf getrimmt schnell zu segeln. Auch im Segelsport haben inzwischen Hightech-Materialien einzug gehalten. Und so einen Cat segelt man meist halt nicht zum vergnügen (anders als 'ne gemütliche Jolle z.B.). Das spiegelt sich dann halt auch bei der Schadenhöhe und -häufigkeit wieder. Mehr nicht.
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Aha, sozusagen der GTI unter den Segelböötchen mit Haftpflichtklasse 24!
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So könnte man es sagen. Es gibt aber auch einige, die das Ding wirklich nur als Hobby (und nicht für Regatten) segeln.
Und der GTI-R wäre dann so etwas hier (sog. Skiff-Jollen)
Absolute High-Tech Geräte und wirklich nur zu Sportzwecken nutzbar.
So etwas bekommts nur ganz schwer (bei und z.B. überhaupt nicht, weil es nicht in unseren Tarif passt) versichert.Haftpflichtklassen wie beim PKW kennt die Wassersportversicherung btw nicht. Da geht es nur nach Segelfläche (bei Segelbooten /-yachten) bzw. nach der Motorleistung bei Motorbooten /-yachten. Und 'ne Pflichtversicherung ist's in D'land auch (noch) nicht.
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Na ja, ´n Moped oder Auto mit dem auf abgesperrten Strecken "Hobbysport" betrieben wird bekommst Du ja als Fahrzeug auch nicht versichert, und selbst die Haftpflicht ist da schon kitzelig. Wer will da auhc die Prämie berechnen bei dem Bruch der bei Sportveranstaltungen insgeasmt produziert wird.
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Genau das ist der Punkt. Haftpflicht ist dabei bei uns ggf. sogar noch machbar. Bei der Kaskoversicherung sieht es aber ganz schwierig aus. Und die Beiträge, die wir dafür bräuchten um so etwas kostendeckend anbieten zu können will leider auch keiner zahlen.
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Ebent, wenn man die Jolle oder´s Kfz. mit der Kaskoprämie nach drei Jahren eh´ nochmal bezahlt hat macht´s sowieso keiner bzw. nur potentielle Betrüger.