Der Herr Ghosn sollte mal weiter im eigenen Laden aufräumen. Die Anfangserfolge scheinen wohl vorbei zu sein...
Globale Allianz zwischen GM und Renault-Nissan
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Zitat
Original von deBachelor
Hat Ghosn Angst vor Ford, könnte Ford ein zu dicker
Fisch sein? Selbst für Ghosn?ZitatNein, mit Nissan und Renault liegen zumindest in Europa zwei Kranke in einem Bett. Da legt man nicht noch einen dritten dazu.
Nissan sieht nicht nur sinkenden Absatzzahlen entgegen. Man hat sich leider an sie gewöhnt!!!
Renault zum Premiumhersteller hochstilisieren (oder wie Lodda Maddäus mal sagte: hochsterilisieren ) zu wollen, kann ja nur ein Witz gewesen sein. Dass man mit Avantime und Vel Satis und deren schrägen Design in der Oberklasse keinen Blumentopf gewinnen würde, hätte selbst dem avandgardistischsten Marketingstrategen klar sein müssen.
[quote]Tatsächlich haben Nissan/Renault genug Probleme.
Ja! Renull-Qualität und das Abwirtschaften Nissans zum Nischenhersteller.
[quote]Eine Allianz mit Ford hätte auf den ersten Blick nur Vorteile für Nissan.
Renault bleibt im Hintertreffen.Welche denn???
Das Image kann es wohl kaum sein, da Ford in den vergangenen Jahren massive Qualitätsprobleme hatte und diesen Ruf wohl in den nächsten 10 Jahren (trotz durchaus positiver Entwicklung) kaum loswerden wird.
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Zitat
Original von YETI
ZitatOriginal von deBachelor
[quote]Eine Allianz mit Ford hätte auf den ersten Blick nur Vorteile für Nissan.
Renault bleibt im Hintertreffen.Welche denn???
Das Image kann es wohl kaum sein, da Ford in den vergangenen Jahren massive Qualitätsprobleme hatte und diesen Ruf wohl in den nächsten 10 Jahren (trotz durchaus positiver Entwicklung) kaum loswerden wird.
Die Vorteile für Nissan wären, dass man sich mit Ford den Einkauf
bei Zulieferern teilt, um größere Rabatte zu erhalten.
Auch Plattform- sharing wäre möglich.
Da Renault nicht auf dem US-Markt vertreten ist, hätte nur Nissan
davon profitieren können.Ford ist nicht so schlecht, wie man denkt. Zwar waren/ sind Qualitäts-
probleme immer noch da, allerdings werden diese von den Divisionen
Lincoln/Mercury einigermaßen ferngehalten.
Sie stehen in den Top-Ten des JD-Power Report.
Ford, die Hauptmarke des Konzerns ist wieder das "Opferlamm".