Wieder mal ein fiktiver Fall:
Kunde A fährt zu Vertragswerkstatt B mit einem Problem, welches keine klare Ursache hat. Um das Problem zu beseitigen, muss Stück für Stück zum Problem herangetastet werden, von der kleinsten Möglichkeit zur schwerwiegensten. Nach Versuch X stellt sich heraus, dass das Problem noch vorhanden ist, aber zusätzlich ein weiteres Problem aufgetreten ist, welches vorher noch nicht da war - sagen wir mal z.B. ein zu fettendes Lager, was danach kaputt ist. Das betreffende Teil selbst war nicht ganz 24 Monate / 10TKM im Fahrzeug. Das neu aufgetretenne Problem war vorher nicht da, die Vorbelastung des entsprechendes Teils ist aber unklar.
Wer trägt die Kosten für den Ersatz des Teils bzw Lagers? Gibts dazu § ?
Wie sieht das mit dem Lohn ein? Gibts da irgendwelche Grenzen bei solchen Problemen?