Er tanzt die Diebische Elster!
Was habt ihr für Haustiere???
Es gibt 820 Antworten in diesem Thema, welches 63.833 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Flare.
-
-
Äääh tschüss!
-
Hund! Rattenfurz! Niederstes Gewänz!
-
und das Lamm schrie HUUUUURZ
-
Der Adler ist so groß wie die Gazelle, die Gazelle ist so groß wie der Adler....nur ein Stück höher.
-
Viele Menschen haben Tiere gern!
-
Und die Tiere haben die Menschen gern. Aber sie werden von Ihnen oft total desillusiononiert.
-
Zitat
Original von Flare
Und die Tiere haben die Menschen gern.da passt diese geschichte die ich heute gelesen habe doch sehr gut hier hin:
Zitat“Wie konntest Du nur”
Als ich noch ein Kätzchen war, unterhielt ich dich mit meinem Herumtollen und brachte dich zum Lachen.
Du nanntest mich “dein Baby”, und, obwohl ich einige Nippes “killte” wurde ich deine beste Freundin.Wann immer ich etwas “anstellte”, hobst du mahnend den Zeigefinger und sagtest: “Wie konntest du!?”,
Aber schon warst du wieder so zärtlich und hast mich eng an dich gedrückt.
Als du im Studium so viel lernen musstest, hattest du natürlich wenig Zeit für mich.
Aber ich verstand das immer, und spielte mit meinen Bällchen.Ich erinnere mich an alle die Nächte, in denen ich mich in deinem Bett ganz eng an dich schmiegte, und das Leben vollkommen schien. Du tolltest dann auch wieder mit mir herum, und wir genossen die Sonne gemeinsam auf dem Balkon.
Von deinem Frühstück gab´s für mich immer was vom Schinken, “aber nicht zuviel, das ist für Katzen ungesund!” Und ich schlief solange, bis du von der Arbeit nach Hause kamst.
Nach und nach verbrachtest du immer mehr Zeit auf der Arbeit als mit mir, um “Karriere” zu machen.
Dann warst du so viel weg, um einen Menschenpartner kennen zu lernen. Ich wartete immer geduldig auf dich, tröstete dich bei jedem Liebeskummer, tapste mit meinen Pfoten deine Tränen vom Gesicht. und freute mich, als du endlich “deinen” Partner fandest. Zwar keinen Katzenfreund, aber ich respektierte deine Wahl.
Ich war glücklich, weil du glücklich warst! Dann kamen nacheinander deine Kinder zur Welt.
Ich teilte die Aufregung mit dir. Ich war von den süßen Kindchen so fasziniert, dass ich sie mit bemuttern wollte.
Aber du und dein Partner dachten nur daran, dass ich den Kindern schaden, sie gar verletzen könne.
Deshalb wurde ich auch noch aus dem großen schönen Raum ausgesperrt. In dein Bett durfte ich schon lange nicht mehr.Ich liebte die Kinder, und wurde “Gefangene der Liebe”. Sie fingen an zu wachsen, und ich wurde ihre Freundin.
Sie zerrten an meinen Ohren, meinem Fell, meinem Schwanz, hielten sich auf wackligen Beinchen beim Laufenlernen an mir fest.
Sie erforschten meine empfindliche Nase mit unbeholfenen Fingerchen, und ich hielt bei all dem geduldig still.
Ich liebte alles an den Kindern, besonders ihre Berührungen, weil deine so selten wurden.
Ich war bereit, die Kinder notfalls mit meinem Leben zu verteidigen. Ich war bereit, in ihre Bettchen zu schlüpfen, um ihre Sorgen und Träume anzuhören. Und zusammen mit ihnen erwartungsvoll auf das Motorengeräusch deines Autos zu hören, wenn du in unsere Auffahrt einbogst.
Vor langer Zeit, als man dich fragte, ob du ein Haustier hättest, zogst du aus deiner Tasche ein Foto von mir und erzähltest so liebevoll von mir.
Die letzten Jahre gabst du nur noch ein knappes “Ja” zur Antwort und wechseltest dann das Thema.
Ich war früher “deine Samtpfote” und bin heute “nur eine Katze”.
Dann hattet ihr eine neue Karrieregelegenheit in einer anderen Stadt.
Du und deine Familie zogen in eine Wohnung, in der Haustiere nicht erlaubt waren.
Ein Mann hat euch das extra noch gesagt, und ihr habt ohne zu Zögern unterschrieben. Beide. Du hattest für dich und deine Familie eine Entscheidung zu finden, die richtig war. Obwohl einmal ich deine Familie war.Die Autofahrt machte Spaß, weil auch die Kinder mitfuhren.
Als ich merkte, wo wir angekommen waren, war der Spaß zu Ende. Es roch nach Hunden und nach meinen Artgenossen, nach Angst, Desinfektionsmitteln und Hoffnungslosigkeit.
Du fülltest Papiere aus und sagtest, das du wissen würdest, dass man ein gutes Heim für mich finden würde.Die beiden Damen hinter dem Schreibtisch zuckten mit den Achseln und betrachteten dich merkwürdig.
Sie verstanden die Wirklichkeit, der eine Katze über die fünfzehn gegenüberstand.Du hattest die Finger deiner jüngsten Tochter aus meinem Fell lösen müssen, während sie weinte und schrie “Nein, nein nehmt mir meine liebe Katze nicht weg!”
Ich wunderte mich noch, wie du ihr ausgerechnet in diesem Moment etwas von Freundschaft, Verantwortung und Loyalität vermitteln wolltest. zum Abschied tipptest du leicht auf meinen Kopf, vermiedest dabei tunlichst, mir in die Augen zu sehen, und lehntest es höflich ab, meine offen daneben stehende Transportbox wieder mitzunehmen.
Du hattest einen wichtigen Termin einzuhalten, nun habe ich auch einen.Kurz nachdem du weg warst, sagte eine der netten Damen,
du hättest mit Sicherheit schon Monate vorher vom Umzug gewusst, und somit wäre Zeit gewesen, einen “guten Platz” für mich zu finden. Sie schüttelten bedrückt den Kopf und fragten leise: “Wie konntest du?”Die Damen widmeten sich uns, wann immer es ihre Zeit zuließ.
Wir bekamen gute und reichliche Mahlzeiten, aber ich verlor meinen Appetit schon vor vielen Tagen.Anfangs hoffte ich unentwegt, dass du zurück kämest, und mich hier rausholen würdest.
Dass alles nur ein böser Traum gewesen wäre und ich aufwachen würde . . . bei dir zu Hause . . .
Aber du kamst nie. Und dann, wann immer jemand an “meinem” Vermittlungszimmer vorbei ging, presste ich bittend meine Pfoten durch jeden möglichen Spalt. Gab es niemanden, der mich mochte?
Niemanden, dem ich all meine Liebe, Dankbarkeit und zärtliche Treue schenken durfte?Die Wahrheit war, dass ich es nicht mit den süßen kleinen knuddeligen Katzenkindern aufnehmen konnte.
Unbeachtet, von allen übersehen und vergessen, zog ich mich in eine Ecke zurück, stand nicht mehr auf.
Eines Tages, am Nachmittag, hörte ich Schritte. Man hob mich auf, trug mich über einen langen Korridor, der in einen Raum mündete. Es war ein seliger, ruhiger Raum. Die Frau legte mich auf den Tisch, streichelte behutsam über meinen Kopf und erklärte mir, dass ich mich nicht sorgen solle.Mein Herz schlug voller Erwartung auf das, was nun kommen sollte. Gleichzeitig hatte ich ein Gefühl des Loslösens.
Mir, der Gefangenen der Liebe, gingen die Tage aus.
Ich war mehr um die nette Frau besorgt als um mich selbst. Ich erkannte, dass sie an einer Last tragen müsse, die Tonnen wog.
Sie band leicht etwas um meine Vorderpfote, während eine Träne ihre Wange hinunter kullerte.
Ich schob meinen Kopf in ihre Hand, so wie ich es immer bei dir getan hatte, um dir meine Liebe zu zeigen.
Ich spürte einen leichten Einstich und eine kühle Flüssigkeit, die in mich hineinfloss.
Ich streckte mich schläfrig aus, schaute dabei in die freundlichen Augen der Frau und murmelte:” Wie konntest du?”Möglicherweise verstand sie mein leises Miauen, denn sie sagte:” Es tut mir leid!” Sie umarmte mich hastig und erklärte, dass es ihr Job sei, mir einen besseren Platz zu verschaffen, wo ich nicht missbraucht, ignoriert und verlassen sein würde.
Einen Platz, an dem ich mich nicht verkriechen müsse, einen Platz der Liebe und des Lichts, der so anders sei als auf Erden.
Mit meinem letzten Funken Energie öffnete ich weit meine Augen und sah sie unverwandt an, versuchte ihr so zu sagen, dass mein “wie konntest du” nicht an sie gerichtet war.Ich dachte an dich, du mein geliebter Mensch.
Ich werde immer an dich denken und auf dich warten.
Mein letzter Atemzug ist mein Wunsch, dass dir in deinem Leben immer diese Loyalität wiederfährt. . . . -
Etwas für die ganzen Katzenbesitzer, eine kostenlose Online Zeitschrift zum Thema Katze:
-
sehr interessante sache! da ist auch nen guter artikel über CNI drin. den BARF artikel werde ich mir die tage in ruhe durchlesen...
so, nu muss ich aber mal die kuchen backen gehen
p.s.: habe mal testweise 2 dosen sha gekauft. maxi und peppi waren nicht sooo begeistert davon, haben es aber gefressen. also bleibe ich erstmal bei schmusy und animonda carny...
-
Unser Neuzugang:
Yoshi & Takeshi
-
Zitat
Original von Kubek
Unser Neuzugang:Yoshi & Takeshi
Zebrafinken hatte ich früher auch mal nur ein Pärchen und aus zwei wurden drei usw. und sofort
-
Zitat
Original von Ciz
ZitatOriginal von Kubek
Unser Neuzugang:Yoshi & Takeshi
Zebrafinken hatte ich früher auch mal nur ein Pärchen und aus zwei wurden drei usw. und sofort
Deswegen sind's auch zwei Jungs... -
Zitat
Original von Kubek
ZitatOriginal von Ciz
Zebrafinken hatte ich früher auch mal nur ein Pärchen und aus zwei wurden drei usw. und sofort
Deswegen sind's auch zwei Jungs...logisch
-
Wollte nur mal sagen das meine Katze gestern Stirilisiert ( ) wurde und ich extrem mitleide hab noch eine die kommt auch drum rum, naja soviel dazu
-
oje, ich erinnere mich noch zu gut an die kastration von meinem katerchen. er sollte noch in seiner kiste bleiben damit er sich nicht zu viel bewegt weil er ja noch ne halbe narkose in sich hatte. irgendwie konnte er sich aber befreien und plumpste dann vom sofa
wir kommen übrigens auch grad vom tierarzt zurück. beim tommy wurde der blutdruck gemessen, blut abgenommen und das herz abgehört. er scheint wohl auch einen etwas verdickten herzmuskel zu haben. auf jeden fall bekommt er nun noch tabletten gegen die übelkeit und uns wurde ein set für subkutane infusionen mitgegeben um eine austrocknung zu verhindern bzw um ihm wieder flüssigkeit zuzuführen.
demnächst bekommt er dann wohl noch ein mittelchen gegen den hohen blutdruck und lactulose gegen seine verstopfung.
ich denke das wir mit dieser (neuen) super tierärztin seine krankheit in den griff bekommen um ihm noch eine schöne zeit zu machen bis die nieren ganz hinüber sind (was im idealfall noch ein paar jahre dauern kann) -
Mei Tierarzt vertrau ich auch blind! ich las auch nur den an meinen Kühen ran
-
der tierarzt wo wir vorher waren war zwar auch ganz nett aber das blutabnehmen heute bei der neuen war um einiges sanfter. ich denke einfach sie hat halt ein händchen für tiere
sie war auch sehr positiv eingestellt auf die ganzen fragen die ich hatte. hab mich halt vorher sehr ausführlich über tommy krankheit informiert aber wenn man eine woche lang medizinische begriffe und erklährungen ließt kann das schon durcheinander bringen. sie hat alles super erklährt was ich wissen wollte
-
So! Yeti hat Putengeschnetzeltes in rauen Mengen zubereitet. Soviel, dass etwas übrig blieb....bis es gestern abend unser Kater, der alte Halunke, entdeckte:
-
Zitat
Original von YETI
So! Yeti hat Putengeschnetzeltes in rauen Mengen zubereitet. Soviel, dass etwas übrig blieb....bis es gestern abend unser Kater, der alte Halunke, entdeckte:Ist der cool. Wie er das Essen aus dem Teller holt.