Unsere Familie fährt seit 15 Jahren Nissan! Unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden beim Japanischen Volk! Wir sind sehr traurig.....
Katastrophe in Japan
Es gibt 21 Antworten in diesem Thema, welches 2.807 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Rellem.
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Wir sind erschüttert über das vielfache Leid dass über dieses Land hereingebrochen ist.
Meine Familie und ich hoffen und beten das diesem Volk noch schlimmere
Katastrophen erspart bleiben.Ich selbst bin seit 25 Jahren beim Technischen Hilfswerk und habe schon
vieles gesehen. Diese Bilder übertreffen jedoch alles...."Per aspera ad astra." (Seneca) Mühsam ist der Weg zum Licht.
Möge Japan den Weg zum Licht bald wieder beschreiten.Wir sind bei euch.
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au ja bei denen ist aber wirklich die kacke voll am dampfen!!!
die nissanaktien sind auch die letzten tage um 2euro gefallen,von 8 auf 6euro pro aktie!!!
mein beileid
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und was hat das mit almera zu tun?
verschoben in die laberecke
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[OFFTOPIC]Toll, jetzt hab' ich den Haufen an der Backe, oder was? ;)[/OFFTOPIC]
Hier darf brav das Mitgefühl gegenüber den Bewohnern Japans Ausdruck verliehen werden. Dem Thema angemessene Ausdrucksweise wird vorausgesetzt.
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Echt übel!!
Ich verfolge Nachrichten eigentlich sogut wie nie. Man schnappt was auf usw....
Aber das nimmt mich echt mit!
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Leute ihr habt schon so ein bisschen einen am Appel...
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Das schließt dich mit deinem geistreichen Kommentar aber ein.
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Unser Firmenhauptquartier ist in Tokio, morgen ist das Büro geschlossen, wegen der atomaren Bedrohung...
Ich hoffe inständig, dass sich die Situation nicht verschlimmert und den Menschen weiteres Leid erspart bleibt.
Besonders bitter, da ich einige Kollegen schon seit längerer Zeit kenne.
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Zitat
Original von FuLgOrE
Das schließt dich mit deinem geistreichen Kommentar aber ein.Sicherlich nicht, den wer bei dieser Situation nur an die Menschen denkt weil er ein Fahrzeug aus deren Land fährt hat einfach keinen Sozialskill... ich finde es beschäment sowas überhaupt miteinander zu verbinden. Wäre die gleiche Situation in Frankreich wäre das für mich trotzdem schlimm, auch wenn ich kein Renault fahre.
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Der Post des Themenstarters ist tatsächlich etwas "merkwürdig".
Ähnlich wie der Bezug zur Nissan Aktie und der Spruch, dass wir alle einen am Appel haben.... -
Wem der Schuh passt, der soll ihn sich anziehen.
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Schrecklich wenn man das liest, hört und sieht. Ich fühle mich ins Jahr 2004 zurückversetzt. In Thailand ist damals ein Freund von mir beim Tsunami umgekommen und wenn ich die Bilder sehe...
Ich hoffe die bekommen das mit den AKW´s in den Griff. Für das Land sehe ich, wenn das so weiter geht, erstmal in den nächsten Jahren schwarz.
Ich würde ja auch gerne mal wissen wie es Rulf geht. Er hat ja schon Ewigkeiten hier nicht mehr am Geschehen teilgenommen aber man denkt trotzdem an ihn.
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Nebenwirkung des Erdbebens
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,751377,00.html
Für ihn dürfte jetzt klar sein das auf seine Frau in der Not keinerlei Verlass ist und natürlich nimmt sie das Kind mit.
Gruss
Rene -
Zitat
Original von Rellem
Nebenwirkung des Erdbebens
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,751377,00.html
Für ihn dürfte jetzt klar sein das auf seine Frau in der Not keinerlei Verlass ist und natürlich nimmt sie das Kind mit.
Gruss
ReneUnd?
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Zitat
Original von Rellem
Nebenwirkung des Erdbebens
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,751377,00.html
Für ihn dürfte jetzt klar sein das auf seine Frau in der Not keinerlei Verlass ist und natürlich nimmt sie das Kind mit.
Gruss
ReneGegenfrage: Was ist von einem Vater zu halten, der Wohl und Gesundheit von Frau und Kind geringer achtet, als seine geschäftlichen Verpflichtungen?
Wir haben hier, tausende Kilometer entfernt, gut Reden. Vielleicht ist sie überstürzt abgehauen, vielleicht war es aber auch die einzig richtige Entscheidung.
Ich maße mir nicht an, das zu beurteilen, wenn ich die Nachrichten aus Japan sehe.
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Zitat
Original von YETI
....Gegenfrage: Was ist von einem Vater zu halten, der Wohl und Gesundheit von Frau und Kind geringer achtet, als seine geschäftlichen Verpflichtungen?
Hier gehe ich mal davon aus das
a) wer keine geschäftlichen Verpflichtungen mehr hat, der hat auch keine Zukunft
b) er dürfte als Japaner auch mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit familiäre Verpflichtungen haben, es käme ihm wohl nie in den Sinn seine Eltern im Stich zu lassen
Im übrigen bin ich der festen Überzeugung das man in der Not sehr wohl die Kinder in Sicherheit bringt, aber mein Platz wäre an der Seite meines Partners...[/quote]
Gruss
Rene -
Zitat
Original von Rellem
Hier gehe ich mal davon aus das
a) wer keine geschäftlichen Verpflichtungen mehr hat, der hat auch keine ZukunftWer tot ist, hat auch keine Zukunft!
Und was noch schlimmer ist: Tote sind sehr unzuverlässig, wenn es um geschäftliche Verpflichtungen geht.
Zitat
b) er dürfte als Japaner auch mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit familiäre Verpflichtungen haben, es käme ihm wohl nie in den Sinn seine Eltern im Stich zu lassenSeine Eltern sind schon groß (naja, so groß, wie ein Japaner halt wird), sein Kind ist es nicht. Und ein erfolgreicher Geschäftsmann wird auch das Kapital haben, seine Eltern aus der Gefahrenzone zu bringen.
Zitat
Im übrigen bin ich der festen Überzeugung das man in der Not sehr wohl die Kinder in Sicherheit bringt, aber mein Platz wäre an der Seite meines Partners.Gruss
ReneHast Du Kinder? Der Platz einer Mutter ist IMMER zuallererst an der Seite ihrer Kinder. Und der Platz eines Mannes ist IMMER zuallererst an der Seite seiner Familie (Frau und Kinder).
Dächte ich wie Du, wären meine Söhne heute noch auf Sylt bei ihrem Möchtegern-Stiefvater und nicht bei mir.
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Ich stimme Yeti voll und ganz zu. Ich wäre auch geflohen. Das Wohl und die Zukunft meiner Kinder wäre mir wichtiger als Nationalstolz. Ich kann den Vater irgendwie nicht so ganz verstehen.
Für die Frau ist es schlimm nicht zu wissen wie es ihrem Mann geht aber wenigstens kann sie sagen das ihr Kind eine Zukunft hat und nicht in ein paar Jahren evtl mit Spätfolgen zu kämpfen hat.
Ich frage mich aber auch wie es den 50 geht die um das Leben aller únermüdlich kämpfen und dabei wissen das ihr Leben wohl bald beendet ist.
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Dass die Mutter jetzt allerdings mit Betroffenheitsmimik durch Morgenmagazine und Presse tingelt, finde ich auch wiederum grenzwertig.