Servus
als allererstes möchte ich darüber informieren, ich bin im klaren über die Folgen von dem was ich vorhabe.
Es geht um meien X-Trail [lexicon]T30[/lexicon] Bj. 2006 mit Dpf.
Und zwar gibt es immer wieder Probleme mit dem Freibrennen des Rußpartikelfilters.
Das Problem fing bei ca. 7.000km an.
Es wurden bei etwa 50.000km der Dpf sowie die Injektoren auf Garantie getauscht (Injektoren waren reparierte da neue nicht verfügbar waren)
Da es allerdings nie wirklich besser wurde und ich die Kilometer 90.000-100.000 immer wieder mehr als !!7 Liter Motoröl!! drin hatte. (durch die Verdünnung von Diesel bei der Regeneration)
Ich selbst habe alle Werte welche wichtig für den DPF sind selbst überprüft.
Da ich diese Woche Zeit hatte habe ich den DPF sowie die Injektoren ausgebaut.
Der DPF war durch das ständige laufen im Notlauf teilw. durchgebrannt!!!
Soweit so gut
Ich habe den DPF samt Katalysator leergeräumt, lasse die Injektoren gerade prüfen und werde das ganze nächste woche wieder zusammensetzen.
Nun meine Frage:
Das Steuergerät erhält die Daten über die Vollheit des Filters durch Druckleitungen welche vom DPF-Gehäuse zum Differenzdrucksensor (unter dem Motorraumtemperaturfühler ca. auf der linken seite der Batterie ein paar cm unterbei) führt welchereinen Stecker mit drei Pins besitzt und dem Steuergerät durch Wiederstände anzeigt wie voll der Filter ist.
Wird das Steuergerät den Verlust des DPF bemerken und in den Notlauf schalten oder denkt es der Filter ist nie voll und leitet auch keine Regeneration ein.
Und wenn es den Verlust bemerkt, kann man dann durch einfaches einlöten von Wiederständen dem Steuergerät vorgaukeln es hätte nie gleichen Druck vor und nach dem Filter?
Wenn ja, benötigt das Steuergerät diese Werte für die Einspritzung?
Ich bedanke mich schon mal für eure Antwort