Allerdings hat man nur 1 Versuch.
Ist die Rändelung innerhalb der Radnabe erstmal verhunzt und der Bolzen kann dort durchdrehen hat mann verloren.
Nah - zuschweissen und neu bohren - aber VIEL SPASS dabei
In der Praxis, solange man sich nur ein Loch verhundst, schei** drauf, Hauptsache der Bolzen hat nicht 2mm Luft rundherum Wenn das Rad mit Mutter drauf ist, kann sie eh nimmer aus.
Wenn man sich alle 6 Löcher zerkackt, dann hat man es durch besonderes Talent so richtig geschafft und dann ghört einem eh und man sollte die Finger davon lassen.
wenn man die muttern fester anzieht als vorgegeben schadet man nur allen beteiligten bauteilen, muttern, bolzen und auch den leichtmetallrädern.
mat tut also nichts gutes sondern schwächt nur das material, ein abriss ist somit schon bei einmaligem zu starken überziehen vorprogrammiert da insbesondere der bolzen gelängt und dadurch beschädigt ist.
beim anziehen mit dem schlagschrauber wird meisst, auch in werkstätten und erst recht bei reifendiscountern, übertrieben. die mutter ist mit dem schlagschrauber nur bis diese anliegt aufzuschrauben, festgezogen wird mit dem drehmomentschlüssel.
beim festziehen mit dem drehmomentschlüssel muss sich die mutter noch bewegen, sonst ist diese schon zu fest gerattert.
Jo, für die besonders Dämlichen die beim 1.000NM Schlagschrauber am Abzug bleiben bis sich die Mutter nach Anschlag noch langsam weiterdreht während man das Gewinde langzieht bis es dann *ping* macht und sie sich wieder schnell dreht und dann den abgerissenen Bolzenstummel ausspuckt.