Es war schön mit Euch...!

Es gibt 49 Antworten in diesem Thema, welches 5.653 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Baumschubser.

  • Hallo Dude !


    Zitat

    Original von Dude
    Es fällt mir schon sehr schwer, mich von diesem Fahrzeug zu trennen. Es ist halt jetzt immer mehr zum Fass ohne Boden geworden.


    Ja, das ist schon richtig. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem ein Auto das Ende seiner wirtschaftlichen Lebensdauer erreicht. Wenn man dann trotzdem weitermacht, dann ist es reine Liebhaberei.
    Getriebe, Servopumpe und Krümmerbolzen - all das wäre reparabel, notfalls, indem ein Unfall-J30 als Teilespender dran glauben muss. Natürlich auch nicht mehr wirtschaftlich sinnvoll, aber für einen Liebhaber durchaus denkbar.
    Sobald allerdings Rost ins Spiel kommt, ist es aus. Bei ernsthaften Karosserieschäden (Durchrostung, Unfall) ist ein Auto meist ein Fall für den Schrott. Einen ganz wertvollen Oldtimer wie einen Mercedes 300 SL Flügeltürer würde man auch dann reparieren, wenn tragende Teile weggerostet sind, aber bei normalen 15-30 Jahre alten Fahrzeugen bedeutet Rost stets das Ende.


    Daher: Auch ich würde in dem Fall so handeln wie Du und den J30 aufgeben. Großartig Geld in rostende Autos zu stecken ist aussichtslos.


    Schade ist es um das Geld für Auspuff und Batterie - nun ja, letztere lässt sich ja vielleicht noch in den A32 transferieren. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du wenigstens die Kosten für die beiden Sachen beim Verkaufserlös wieder bekommst.



    Zitat

    Original von Dude
    4 Steuerzahnriemenwechsel; mindestens 7 mal Bremsklötze vorne und mindestens 3 mal hinten; Bremscheiben ein paar mal;
    Ca. so glaube ich mindestens 4 Batterien ersetzt; Automat für ca. gut 2500€ machen lassen bei 234'000Km ( hatte jetzt fast wieder so lange gehalten!); 6 Einspritzdüsen ersetzen lassen bei ca. 254'000Km; gleichzeitig kam die Wasserpumpe zum Zuge; mindestens ca. 5 Sätze Sommerreifen und auch ein paar Sätze Winterreifen.


    Alle Achtung! Das hat richtig Geld gekostet. Nicht zu vergessen der Treibstoff. Auf 440 tkm wurden sicherlich gut 35.000 Liter Sprit verfahren (wenn Du geheizt wärest wie ein ... äh..., wie Baumschubser, wären auch locker 50.000 Liter möglich gewesen, aber dann hätte er sicher keine 440tkm durchgehalten). Allein der Treibstoff hat fast doppelt so viel gekostet wie ein neuer J30 Anfang der 90er Jahre.


    Aber mal ehrlich: Ich glaube, mit dem J30 bist Du trotzdem vergleichsweise billig gefahren. Welches Auto schafft sonst schon mit so wenig Reparaturen 440.000 Kilometer? Von den meisten Konurrenzmodellen hättest Du wahrscheinlich 2 gebraucht, um diese vielen km zu fahren. Und das hätte einen viel höheren Wertverlust bedeutet.


    Zitat

    Original von Dude
    Und Ihr seht auch: Der Motor VQ 30 ist einfach nicht kleinzukriegen!!!!!


    Ist ein VG 30. (Den VQ 30 hat der A32.)
    Der Motor scheint in puncto erreichbarer Laufleistung wirklich rekordverdächtig zu sein. Der SR20 im Primera ist auch nicht schlecht, im Primera-Board gibt es einen mit etwa 330tkm (feti), aber mit 440tkm kann der (noch?) nicht mithalten.
    Die alten BMW-Reihensechszylinder (M30B30 und M30B35, gebaut bis 1994 bzw. 1991) sind allerdings harte Konkurrenten, die schaffen ab und zu 400 bis 500tkm (Aber selten ohne größere Reparaturen, meistens gibt es um die 250-300tkm einen Kipphebelbruch und der Kopf muss runter).
    Gegenbeispiel gibt es auch: Den 3,5L-V6 im Chrysler Vision. Zwischen 120tkm und 200tkm verabschieden sich die meist mit Kurbelwellenlagerschaden, mehr als 250tkm schafft fast keiner.


    Also, den Anlauf hin zur halben Million km mit dem J30 muss ein anderer starten. MaxJ30, wie wär´s ?

  • Hallo Alexx


    Ja, da muss ich Dir recht gebenmit dem VG 30. Hatte da eine Verwechlung, sorry.


    Für mich war dieses Auto auch ein Liebhaberauto, nur wurde es mir wirklich einfach zu viel. Würde sagen, dass mich die vollendete Instandstellung locker gegen die SFr.6000.- (ca. in € 4500.-) gekostet hätte. Auch hatte ich noch vergessen zu erwähnen, dass im Minimum bei den hinteren Stossdämpfern, der Gummischutz wieder einmal gerissen war. Dies goutieren unser MFK's ebenso wenig, wie defekte Krümmerdichtung oder auch irgenwelchen Ölverlust an einem Fahrzeug. Auch hätte ich dann vielleicht doch mit dieser Kilometerleistung mal einen Maschinenschaden in Kauf nehmen müssen. Nach dem Motto: Lieber ein Ende mit Schmerzen, als Schmerzen ohne Ende.


    Bei den Treibstoffpreisen, sind wir in der Schweiz noch etwas billiger, als bei Euch in Deutschland. Ein Liter Bleifrei ROZ 95 kostet jetzt bei uns so um die SFr.1.50, so um die €0.90.


    Grüsse Dude

    Einen Max fahren - Man(n) gönnt sich ja sonst nichts! 8)

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  • Zitat

    Original von Dude
    Auch hatte ich noch vergessen zu erwähnen, dass im Minimum bei den hinteren Stossdämpfern, der Gummischutz wieder einmal gerissen war. Dies goutieren unser MFK's ebenso wenig, wie defekte Krümmerdichtung oder auch irgenwelchen Ölverlust an einem Fahrzeug.


    MFK ist dann wohl das Äquivalent zum deutschen TÜV. Wie oft müssen Eure Autos eigentlich zur technischen Überprüfung?
    In D muss ein Neuwagen erstmals nach 3 Jahren zum TÜV, dann alle 2 Jahre.


    Eingerissene Gummibälge um die hinteren Stoßdämpfer gehen bei unserem TÜV meist als "geringer Mangel" durch. Fehlender Stehbolzen - nun ja, wenn man es hört, dann wird es sicher beanstandet (könnte auch noch gerade so als "geringer Mangel" durchgehen). Wenn man es nicht hört, dann merkt das der TÜV nicht.
    Und Ölverluste gehen meistens auch noch durch, wenn sie nicht zu gravierend sind.


    Grüße von Alexx (dessen P10 letzten Herbst mit sage und schreibe 7 "geringen Mängeln" gerade so nochmal durch den TÜV gekommen ist :) )

  • Zitat:
    Also, den Anlauf hin zur halben Million km mit dem J30 muss ein anderer starten. MaxJ30, wie wär´s ?


    Ja, wie stehen die Chancen???


    Bei meinem alten hätte ichs garantiert. 370000 BAB km, 30000 aufwärts im Jahr und Motor und Getriebe im guten Zustand...


    Beim laufenden:


    + schon 259000
    + Motor +
    + Liebhaberei
    + relativ guter Gesamtzustand
    + habe mich von Alexx anstecken lassen und fahre nur bei schönerem Wetter
    + eine Reperatur bedeutet nicht unbedingt das aus, zumal ich überlege, ihn wieder als Firmenwagen zu fahren...
    + ich bin älter geworden (und brauche nicht mehr so oft was anderes)
    + seit 1993 ist immer ein J30 da


    dagegen spricht:


    - es sind noch nicht zu kalkulierende 240000km
    - ich fahre mit dem Max nur noch 20000 im Jahr (verteilt sich noch auf Ixi und Elch)
    - meine Tochter kommt ins automobile Alter. Mit der A-Klasse will sie nicht, mit dem Ixi darf sie nicht; was bleibt?
    - der Ehrgeiz meiner ersten Werkstatt war größer
    - in Punkto Auto bin ich ein unsteter Geselle


    na ja, schaun mer mal


    MaxJ30

    Life is a short trip - Don`t drive boring cars..!!!




  • Ja, die MFK (Motor Fahrzeug Kontrolle) oder Strassenverkehrsamt ist schon ähnlich, sage ich mal wie Eurer TÜV. Bei uns regelt die MFK auch die administrativen Sachen, wie Fahrzeugeinlösungen; Führerscheinzulassungen usw.
    Zu den Prüfungen der Fahrzeuge:
    Erstmals vier Jahre nach der ersten Inverkehrsetzung, anschliessend nach drei Jahren, dann alle zwei Jahre.



    Dude

    Einen Max fahren - Man(n) gönnt sich ja sonst nichts! 8)

  • Zitat Baumschubser: Wehe, wenn du über meine Fahrweise lästerst!!!


    Ob hier das Sprichwort stimmt NOMEN EST OMEN? ?(


    MaxJ30

    Life is a short trip - Don`t drive boring cars..!!!

  • Zitat
    Ein kaputter Krümmerbolzen kostet nämlich auch Sprit und das nicht zu knapp.


    Das ist allerdings in vollem Umfang zu bestätigen...



    Und so bleibt die Erkenntnis, dass der J30 aus Altersschwäche und wegen seiner Kinderkrankheiten (Fehlkonstruktion Krümmer!) auf der Strecke bleiben wird, bzw. der Bestand sich weiter reduziert. Im Einzelfall (z.B. Dude) jeweils verständlich. Allgemein: Schade!
    MaxJ30



    P.S. Wäre es ein Mercedes so könnte ich vom "Sterben" sogar noch profitieren (zumindest so lange meiner überlebt). Da es aber faktisch in etwa einen Zeitwert von 2500 Euro für gut erhaltene Exemplare gibt, markiert dies zwar die Talsohle. Spannend bleibt aber die Frage, ob dies so bleibt oder ob es irgendwann preislich bergauf geht. N.m.E. erscheint hier die Prognose günstigenfalls ungewiss.

    Life is a short trip - Don`t drive boring cars..!!!

  • Zitat

    [i] Ein guter J30 aus dem letzten Baujahr wird sicher noch einige Jahre überleben, aber für 89er oder 90er kommt die Zeit des Abschieds immer näher.


    Meiner war aber ein 94er!Vielleicht überdurchschnittliche Kilometerleistung in relativ kurzer Zeit?


    Dude

    Einen Max fahren - Man(n) gönnt sich ja sonst nichts! 8)

  • Zitat

    Original von Dude
    Zu den Prüfungen der Fahrzeuge:
    Erstmals vier Jahre nach der ersten Inverkehrsetzung, anschliessend nach drei Jahren, dann alle zwei Jahre.


    Ah, interessant, wieder etwas über Schweizer Verkehrsbestimmungen gelernt. Wie wird die erfolgreiche Überprüfung eines Fahrzeugs bei Euch eigentlich dokumentiert? In D gibt es dazu Plaketten auf den Nummernschildern, hinten eine für die Haupt- und vorne eine für die Abgasuntersuchung.
    Bei Euch funktioniert das natürlich nicht, weil Ihr ja Wechselkennzeichen habt und ein Nummernschild an verschiedenen Fahrzeugen benutzt werden darf (schade, dass es das bei uns nicht gibt, würde mir damit nämlich viel Geld sparen, weil ich für den P10 und den J30 dann nur eine Nummer bräuchte). Gibt es in der Schweiz eine Prüfplakette an der Frontscheibe?
    So jedenfalls ist es in Österreich gelöst, dort gibt es ja auch Wechselkennzeichen. Soweit ich weiß, ist dort die erste Überprüfung nach 3 Jahren, die zweite nach weiteren 2 Jahren und ab dann jährlich fällig.


    Wann hast Du Deinen J30 eigentlich gekauft? Bist Du der Erstbesitzer, oder hast Du ihn gebraucht gekauft?


    Zitat

    Original von Baumschubser
    Wehe, wenn du über meine Fahrweise lästerst!!!


    Hmmm, naja, vorsichtig formuliert würde ich jetzt mal sagen, dass ein J30 in Deinen Händen vermutlich nicht die 440tkm-Marke erreicht hätte - zumindest nicht mit dem ersten Motor.

  • Alexx


    Die Prüfungen sind bei uns im Fahrzeugausweis eingestempelt. Natürlich "weis" dies auch die Datenbank auf der MFK. Du kannst aber in jedem Kanton die Prüfung vollziehen für Dein Fahrzeug, gleich ob Du im jeweiligen Kanton da wohnst oder nicht. Die Prüfstellen schlagen Dir dann den Stempel in den Fz Ausweis und liefern die Daten an das jeweilige Wohnsitz-MFK.
    Auch werden bei uns in der Schweiz, die Nummern nicht einfach mitverschrottet, sondern auf ein neues Fahrzeug übernommen. Die Nummer gibt eigentlich grundsätzlich den Halter an. Darum kann man bei uns auch Wechselschilder haben. 1 Schild für höchstens 2 Autos. Je nach Kanton wird bei uns entweder nach Steuer PS oder nach Hubraum versteuert.
    Was wir noch haben, ist die lästige Abgaskontrolle alle 2 Jahre. Früher jedes Jahr. Bis einmal einem in den Sinn kam, dass für Kat. Fahrzeuge eigentlich alle 2 Jahre Abgastest genügeen müsste. Von mir aus gesehen eine totale Abzockerei, denn dieser Test muss jeder an seinem Fahrzeug machen lassen, egal wie alt das Fahrzeug ist. Von mir ausgesehen, würde es im Minimum genügen, jedesmal bei der Prüfung des Fahrzeuges dies gleich zu vollziehen.


    Gekauft hatte ich diesen Wagen bei einem sogenannten Grosshändler, die es bei Euch in D auch in genügender Menge gibt. Bei uns in der Nähe von Zürich in Schlieren. Auto Züri West. Für 17'000 Franken, knapp €12'000, 2 Jährig. Hatte beim Kauf sogar noch 1 Jahr Werksgarantie damals. Brauchte die aber natürlich nie in Anspruch zu nehmen. Mein jetzt verflossener J30 war dazumal mit den ersten gefahrenen 17'000 Km ein Mietauto. Hatte eine Manuelle Klima schon drin (nachgerüstet worden)mit Schiebedach.
    Zuerst wollte ich eigentlich einen Mitsubishi Sigma in Bordeauxrot. Von dem Motor her die gleiche Ausstattung. Nur hatte mir dieser Wagen einer vorher weggeschnappt damals.



    baumschubser


    Als mein J30 mal gut 320'000Km drauf hatte fuhr ich ihn dann 60'000 Km ohne Öl und Kerzenwechsel. Dies ohne spürbare Probleme.Die Probleme im zunehmenden Alter für einen Maxima sind vernehmlich nicht der Motor, sondern alles andere herum, wie eben Anbauteile, die Du schon erwähnteste.
    Elektrikmacken hatte eigentlich mein J30 nie. Klar gab es mal dies eine Birnchen zu wechseln. Aber die Scheinwerferbirnen konnte ich in diesen 440'000Km an einer Hand abzählen. Innenbeleuchtung ca.2-3 mal, Leselampen nie! Brems und Rückleuchten nie! Nummernschildbeleuchtung 1 mal.


    Rost hatte ich nur an den hinteren Schwellern, wie üblich, aber absolut keinen Rost an den hinteren Stossdämpfern bei Kofferraum (Karosserie). Wie ich im Nachhinein sehe jetzt, hatte ich eigentlich noch einen sehr guten Wagen erwischt bis in die letzten Runden.




    Dude

    Einen Max fahren - Man(n) gönnt sich ja sonst nichts! 8)

    Einmal editiert, zuletzt von Dude ()

  • Zitat:
    Hmmm, naja, vorsichtig formuliert würde ich jetzt mal sagen, dass ein J30 in Deinen Händen vermutlich nicht die 440tkm-Marke erreicht hätte - zumindest nicht mit dem ersten Motor.



    Ich halte den J30 Motor für so gut, dass ich behaupte, er hätte auch Baumschubsers Fahrweise überlebt (der Motor selber) - aber die Anbauteile...
    ...insbesondere die Krümmer. Die sind anerkannterweise nicht vollgasfest!!!


    Aber der Motor selbst? Der ist nicht kaputt zu kriegen (zumindest nicht in Deutschland aufgrund von Fahrweise). Oder gibt es einen Max mit Austauschaggregat an Bord???


    MaxJ30

    Life is a short trip - Don`t drive boring cars..!!!

  • baumschubser


    Hatte doch noch etwelche Elektrikmacken mit dem J30: Die Uhr der Motortemperaturanzeige, war nicht mehr in Ordnung. Manchmal schnellte der Zeiger auf einmal ganz nach oben, dann ganz nach unten und manchmal war er wieder in der Normalstellung. Auch hatte ich etwelche defekte Birnchen in jeweiligen Schaltern, die ich aber selber auswechselte. Und eben, wie ich schon früher hier erwähnt hatte, dass der Tachozähler manchmal klemmte. Lustig war dabei, dass der Zähler bei ca. 320'000 Km manchmal klemmte und manchmal wieder funktionierte. Das gleiche Spiel dann zwischen 380'000-390'000 Km. Danach hatte ich bis zum Ende keine Tachoklemmer mehr. Auch funzte der Zähler immer dann 100%ig, wenn ich den Wagen mindestens ein paar Stunden stehen liess.
    Was ich noch vergessen hatte, was ich auch noch ersetzen liess an dem Fahrzeug ist die Lederverkleidung vom Lenkrad. Die originale alte Verkleidung hatte sich mit der Benutzung der Jahre teils abgelöst. Bei ca.290'000 Km ersetzen lassen


    Dude

    Einen Max fahren - Man(n) gönnt sich ja sonst nichts! 8)

    Einmal editiert, zuletzt von Dude ()

  • Zitat

    Original von MaxJ30
    Aber der Motor selbst? Der ist nicht kaputt zu kriegen (zumindest nicht in Deutschland aufgrund von Fahrweise). Oder gibt es einen Max mit Austauschaggregat an Bord???


    Vom J30 habe ich noch nichts entsprechendes gelesen. Allerdings gab es mal einen A32, bei dem es den Motor ziemlich spektakulär mit lautem Knall, Kolbenfresser, vom Pleuel durchschlagener Ölwanne und anschließendem Motorbrand zerlegt hat:


    Öllampe leuchtet ab und zu bei langsamer Fahrt


    (s. v.A. 2. Seite). Meiner Einschätzung nach ein Folgeschaden durch defekte Ölpumpe.

  • Zitat:
    (s. v.A. 2. Seite). Meiner Einschätzung nach ein Folgeschaden durch defekte Ölpumpe.


    Ja, denke auch das es mit der Schmierung bzw. nicht-schmierung zu tun hat. Dies wurde ja auch sporadisch angezeigt. Bei solcher "Fahrweise" kriegt man natürlich auch den besten Motor kaputt.


    Aber mal normale Wartung + qualitativ hochwertiges Synthetiköl + ein Minimum an Warmfahren vorausgesetzt müsste der J30 (Motor) ewig halten und ist durch den normalen Fahrbetrieb in D n.m.E. so gut wie unkaputtbar.
    LG
    MaxJ30

    Life is a short trip - Don`t drive boring cars..!!!