ZitatAlles anzeigenNISSAN ERNEUT IM KLIMASCHUTZ-INDEX
- Fortschrittliche Strategie gegen den Klimawandel
- Weltweit 3.000 Unternehmen untersucht
- Nur zwei Automobilhersteller aufgenommen
Als Vorreiter der globalen Automobilindustrie beim Klimaschutz ist die Nissan Motor Co., Ltd., im zweiten Jahr in Folge im weltweiten Carbon Disclosure Leadership Index (CDLI) vertreten. Insgesamt 67 Unternehmen aus dem Global-500-Index wurden aufgrund ihrer fortschrittlichen Strategien gegen den Klimawandel und einer transparenten Informationspolitik berücksichtigt. Neben Nissan schaffte erstmals auch Renault den Sprung in die Liste. Damit sind die beiden Allianz-Partner die einzigen Automobilhersteller, die zu den weltweit führenden Unternehmen in Sachen Klimaschutz gezählt werden.
In seinem Umweltschutzprogramm Nissan Green Program 2010 und seinem aktuellen Geschäftsplan NISSAN GT 2012 hat das japanische Unternehmen ehrgeizige Ziele zur Verbesserung des Klimaschutzes formuliert:
• Das Nissan Green Program 2010 definiert drei Hauptaufgabenfelder, die sämtliche Unternehmensaktivitäten betreffen – die Verringerung des CO2-Ausstoßes, die Säuberung der Abgase zum Schutz der Atmosphäre, des Wassers und des Bodens sowie die Intensivierung des Stoffrecyclings.
• In NISSAN GT 2012 beansprucht Nissan eine Führungsrolle bei Null-Emissionsfahrzeugen. Dies ist eines von drei wesentlichen Zielen im aktuellen mittelfristigen Geschäftsplan. Nissan stellt 2010 ein Elektrofahrzeug für die Märkte USA und Japan vor. Die Großserienfertigung und weltweite Einführung erfolgt 2012.
Umwelt ist zudem einer von insgesamt neun Schlüsselbereichen der Nissan CSR-Strategie*. Die CSR (Corporate Social Responsibility) definiert umfangreiche Aktivitäten, mit denen Nissan seine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft verdeutlichten.
Unter dem Namen Carbon Disclosure Project (CDP) haben sich weltweit institutionelle Investoren zusammengeschlossen, um verantwortungsbewusstes Handeln für die Umwelt zu fördern. Jährlich untersucht CDP die international größten Organisationen und nimmt die Unternehmen mit den fortschrittlichsten Umweltstrategien und einer transparenten Informationspolitik in den Klimaschutzindex CDLI auf. In diesem Jahr wurden insgesamt 3.000 Unternehmen untersucht, darunter die 500 weltweit größten Firmen bezogen auf den Gesamtwert (FT500-Stocks). Neben Nissan erfüllten nur 66 weitere Unternehmen der FT500 die Anforderungen und sind im Umweltschutz-Index vertreten.
* Der ausführliche Nissan-Nachhaltigkeitsbericht beinhaltet detaillierte Angaben zur Nissan CSR-Strategie und definiert neun Schlüsselbereiche: Integrität, Qualität, Sicherheit, Wirtschaftsleistung, Umwelt, Wertschöpfung, Marke, Mitarbeiter und Wohltätigkeit.
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Zitat aus dem Artikel
*Unter dem Namen Carbon Disclosure Project (CDP) haben sich weltweit institutionelle Investoren zusammengeschlossen, um verantwortungsbewusstes Handeln für die Umwelt zu fördern. Jährlich untersucht CDP die international größten Organisationen und nimmt die Unternehmen mit den fortschrittlichsten Umweltstrategien und einer transparenten Informationspolitik in den Klimaschutzindex CDLI auf.*
Zitat Ende
Das wirft Fragen auf
-Wer sind diese "institutionellen Investoren"?
-Nach welchen Kriterien urteilen sie?
-Beurteilen sie nur Unternehmen bei denen sie involviert sind?
Letzteres ist sehr wahrscheinlich, warum sollte auch ein anderes Unternehmen Auskunft geben an jemanden der für sie restlos uninteressant ist.
Fazit
Selbstbeweihräucherung und keiner weiss woher der Rauch kommt.
Btw.
Das umweltfreundlichste Auto ist das was nicht gebaut wird.
Gruss
Rene -
Zitat
Original von Rellem
Das umweltfreundlichste Auto ist das was nicht gebaut wird.Toll, wenns nach dem geht müsste die Menscheit sofort jegliche Industrie, Wohlstand und ganz normale Dinge die heute zum Leben gebraucht werden aufgeben und so leben wie in der Steinzeit
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Zitat
Original von NissanDriver86
ZitatOriginal von Rellem
Das umweltfreundlichste Auto ist das was nicht gebaut wird.Toll, wenns nach dem geht müsste die Menscheit sofort jegliche Industrie, Wohlstand und ganz normale Dinge die heute zum Leben gebraucht werden aufgeben und so leben wie in der Steinzeit
Das war auch nur ein Bsp. um zu zeigen wie weit man es mit "Umweltschutz" treiben kann, mir persönlich geht dieses Öko Gesabbel auf den Keks.
Gruss
Rene -
Ich finde es sind auf jeden Fall die richtigen Ansätze.
Nissan plant ja eine große Elektroauto Offensive in den nächsten Jahren. Natürlich kann, oder muss, man immer mehr machen, wenn es Umweltschutz geht. Aber langsam bewegt sich ja auch die Autoindustrie in die richtige Richtung, wie man zum Beispiel bei Nissan merkt.
Über kurz oder lang werden Autos generell umweltfreundlicher werden müssen und vor allem alternative Antriebe werden stärker vertreten sein.
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Zitat
Original von Rellem
Das war auch nur ein Bsp. um zu zeigen wie weit man es mit "Umweltschutz" treiben kann, mir persönlich geht dieses Öko Gesabbel auf den Keks.
Gruss
Rene
Klar ist es eigentlich schwachsinn. Wir können das Klima jetzt auch nicht mehr ändern. Da gebe ich dir mal Recht.
Aber es ist immer besser (auch fürs Ansehen der Firma) die machen sowas als gar nix. -
Stimmt auf jeden Fall.
Ich glaube schon dass man den Klimawandel noch stoppen bzw. minimieren kann. Wir müssen halt rücksichtsvoller mit der Umwelt umgehen und umweltfreundlicher Leben.
Und wenn wir da mal bei den Autos anfangen kann es sicherlich nicht verkehrt sein. -
Zitat
Original von sensetop
Stimmt auf jeden Fall.
Ich glaube schon dass man den Klimawandel noch stoppen bzw. minimieren kann. Wir müssen halt rücksichtsvoller mit der Umwelt umgehen und umweltfreundlicher Leben.
Und wenn wir da mal bei den Autos anfangen kann es sicherlich nicht verkehrt sein.
OT on
Wenn ich mich an meinen Geographie/Astronomie-Unterricht erinnere, dann komme ich zu folgendem Ergebnis.Astronomie
Die Erde umkreist die Sonne auf einer Ellipse und diese Ellipse ist nicht stabil.
Will heissen das wir mal etwas näher dran sind und mal etwas weiter weg, diese Schwankungen können Astronomen sehr genau beschreiben.
Ohne den Mond der diese Schwankungen zum Teil ausgleicht gäbe es kein Leben auf der Erde, weil sie entweder durchgebraten (zu dicht dran) wird oder erstarrt (zu weit weg).
Einfluss des Menschen?
NullGeographie
Die Braunkohle die in der Lausitz abgebaut wird, das waren einmal subtropische Regenwälder und das flache Land im Norden bis weit nach Berlin hinunter war einmal von Kilometer dickem Eis bedeckt.
Auch im Mittelalter gab es eine kleine Eiszeit, die sich darin bemerkbar machte das die Sommer kurz und kühl, die Winter lang und kalt waren.
Einfluss des Menschen?
NullCO2 Grenzwerte
Mit solchen Grenzwerten wird zur Zeit massiv Industriepolitik betrieben, siehe Frankreich.Fazit
Auf solche Ereignisse werden wir auch in Zukunft keinen Einfluss haben, denn sie finden auch ohne uns statt.
Generell muss erst mal die Frage beantwortet werden "Wie viel Mensch verträgt die Erde?", damit meine ich das die extreme Überbevölkerung in einigen Teilen der Erde (Afrika, Arabien Teile Asiens) sehr wohl eine Gefahr darstellt, dort unten wird massiver Raubbau betrieben, vom Umweltschutz keine Spur.
Und diese Gefahr ist wesentlich grösser als die paar CO2 Emissionen in Europa.
Gruss
Rene -
Zitat
Original von Rellem
ZitatOriginal von sensetop
Stimmt auf jeden Fall.
Ich glaube schon dass man den Klimawandel noch stoppen bzw. minimieren kann. Wir müssen halt rücksichtsvoller mit der Umwelt umgehen und umweltfreundlicher Leben.
Und wenn wir da mal bei den Autos anfangen kann es sicherlich nicht verkehrt sein.
OT on
Wenn ich mich an meinen Geographie/Astronomie-Unterricht erinnere, dann komme ich zu folgendem Ergebnis.Astronomie
Die Erde umkreist die Sonne auf einer Ellipse und diese Ellipse ist nicht stabil.
Will heissen das wir mal etwas näher dran sind und mal etwas weiter weg, diese Schwankungen können Astronomen sehr genau beschreiben.
Ohne den Mond der diese Schwankungen zum Teil ausgleicht gäbe es kein Leben auf der Erde, weil sie entweder durchgebraten (zu dicht dran) wird oder erstarrt (zu weit weg).
Einfluss des Menschen?
NullGeographie
Die Braunkohle die in der Lausitz abgebaut wird, das waren einmal subtropische Regenwälder und das flache Land im Norden bis weit nach Berlin hinunter war einmal von Kilometer dickem Eis bedeckt.
Auch im Mittelalter gab es eine kleine Eiszeit, die sich darin bemerkbar machte das die Sommer kurz und kühl, die Winter lang und kalt waren.
Einfluss des Menschen?
NullCO2 Grenzwerte
Mit solchen Grenzwerten wird zur Zeit massiv Industriepolitik betrieben, siehe Frankreich.Fazit
Auf solche Ereignisse werden wir auch in Zukunft keinen Einfluss haben, denn sie finden auch ohne uns statt.
Generell muss erst mal die Frage beantwortet werden "Wie viel Mensch verträgt die Erde?", damit meine ich das die extreme Überbevölkerung in einigen Teilen der Erde (Afrika, Arabien Teile Asiens) sehr wohl eine Gefahr darstellt, dort unten wird massiver Raubbau betrieben, vom Umweltschutz keine Spur.
Und diese Gefahr ist wesentlich grösser als die paar CO2 Emissionen in Europa.
Gruss
ReneBlöd! Doof! Mist!
Ich will es nicht!
*mit sich kämpft*
Aber ich muss Dir Recht geben!
-
Zitat
Original von YETI
Blöd! Doof! Mist!
Ich will es nicht!
*mit sich kämpft*
Aber ich muss Dir Recht geben!
Huch, Yeti gibt mir Recht? wow , jetzt bin ich wirklich platt.
Gruss
Rene -
Zitat
Original von Rellem
ZitatOriginal von YETI
Blöd! Doof! Mist!
Ich will es nicht!
*mit sich kämpft*
Aber ich muss Dir Recht geben!
Huch, Yeti gibt mir Recht? wow , jetzt bin ich wirklich platt.
Gruss
ReneIch führe das einfach darauf zurück, dass Dir das jemand vorgesagt hat!
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Zitat
Original von YETI
Ich führe das einfach darauf zurück, dass Dir das jemand vorgesagt hat!
Natürlich was denn sonst.........
Ironischer Gruss
Rene -
Zitat
Original von Rellem
ZitatOriginal von YETI
Fazit
Auf solche Ereignisse werden wir auch in Zukunft keinen Einfluss haben, denn sie finden auch ohne uns statt.
Generell muss erst mal die Frage beantwortet werden "Wie viel Mensch verträgt die Erde?", damit meine ich das die extreme Überbevölkerung in einigen Teilen der Erde (Afrika, Arabien Teile Asiens) sehr wohl eine Gefahr darstellt, dort unten wird massiver Raubbau betrieben, vom Umweltschutz keine Spur.
Und diese Gefahr ist wesentlich grösser als die paar CO2 Emissionen in Europa.
Gruss
ReneBlöd! Doof! Mist!
Ich will es nicht!
*mit sich kämpft*
Aber ich muss Dir Recht geben!
LOL der erste hat die Kröte schon mal geschluckt. Noch ein paar Millarden, dann kann sich wirklich was bessern.