Angenommen fiktiver "Franz" meldet sich bei seinem fiktiven Arbeitsgeber "Herrn Müller" krank,aufgrund einer Magenschleimhautentzündung. Welche aufgrund psychischen Stresses ausgebrochen ist und nicht besser wird.Sodass sich Franz weitere zwei Wochen krankschreiben lassen muss.
Vorher war Franz schon wegen eines Bänderrisses krankgeschrieben(nehmen wir an ,es war ein Arbeitsunfall).
Nach einer fernmündlichen Meldung der Arbeitsunfähigkeit wird ihm am Telefon mitgeteilt,dass Herr Müller nicht gewillt ist den ausstehenden Lohn zu zahlen,da er sich "verars**" fühlt.Teilt es Franz auch wörtlich so mit.
Nun fügt Herr Müller folgendes hinzu. " Du kannst dir schonmal einen Anwalt nehmen,denn freiwillig zahl ich das Gehalt nicht!"
Beide Parteien legen auf..
Was muss Franz nun tun,oder welche Chancen hat er,vor dem Arbeitsgericht?
EDIT: GANZ WICHTIG!!
Franz bekam schon vor der Diagnose des Bänderisses die Kündigung schriftlich ( persönlich wurde sie in den Postkasten geworfen)