Auflastung des Zuggewichtes was ist möglich?

Es gibt 30 Antworten in diesem Thema, welches 22.915 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Nismo3.

    • Offizieller Beitrag

    [OFFTOPIC]

    Zitat

    Original von RAYBAN  Busfred Warum wusste ich schon vorher, das irgendeiner blöd dagegen schreiben wird? GEWONNEN! :eieiei2: Beladung des Zugfahrzeugs aus der Ferne erahnen, :wow: demnächst bei denen :polizei: oder besser zu ->WETTEN DASS ? Stolz auf ein Gespann soll ich sein? Armer Kerl,wie kommt man nur auf so etwas?? btw, worauf ich stolz bin, geht dich nichts an.......... Bernd

    Unbelehrbar, aggressiv und das trotz krasser Überladungen. Hut ab! :perfekt:[/OFFTOPIC]

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    Wäre ich der liebe Gott, dann wär ich hier der Supermod! - powered bei Y.

  • Der Threadersteller wollte sich einen 2,0 Benziner mit CVT-Automatik zulegen. Für diesen gibt es keine Möglichkeit der Nachrüstung in einen Getriebeölkühler.
    Und der 2,0 Benziner mag ein gutes Treibwerk sein - für dauerhaften Zugbetrieb fehlt ihm einfach das Drehmoment.
    Für den 2,0 dci s.o.


  • Weil das CVT-Getriebe (Schubgliederband zwischen Kegelrädern) m.E. nicht im Ölbad läuft - und die (Anfahr-)Kupplung auch keine Nasskupplung ist. Da gibt es nicht zusätzlich zu kühlen.
    Beim 2,0 dci mit klassischen (hydraulischen) Drehmomentwandler gibt es sicher Möglichkeiten die Hitze durch einen zusätzlichen Getriebeölkühler abzuleiten (gab ja hier einen Thread für den T31) - nur würde ich die sicher nicht unerheblichen Umbaukosten gleich in das passende Fahrzeug stecken - die Garantie ist bei solchen Umbauten definitv flöten.

  • Moin starmaster,
    das ist mir neu. Ich bin bei den CVT-Getrieben wohl auf dem Stand vom DAF 55 stehengebleiben... :tml:
    Aber wir sind uns einig: Die Hitze beim CVT entsteht durch die mechanische Belastung. Wenn schon ein Ölkühler vorhanden ist, könnte man diesen zwar vergrößern - aber das heißt auch dass das Getriebe mechanisch höher belastet wird (und wahrscheinlich eher ausfällt).
    Bei einem hydraulischen Drehmomentwandler spielt die mechanische Belastung keine Rolle (solange kein Motortuning eingreift) solange die Kühlung sichergestellt ist.
    Ich bringe hier nur meine persönliche Meinung zum Ausdruck, wenn ich hier solche Auflastungen etc. kritisiere. Wenn ich vor einem Autokauf stehe, prüfe ich ob das gewünschte Modell meinem Nutzungsprofil entspricht und zwar ohne Krücken - erst dann kümmere ich mich um Äußerlichkeiten (bin halt ein Pragmatiker).
    Aber sicher meldet sich hier noch ein QQ-Nutzer, der mit einem QQ 2,0 Benziner mit CVT und Pferdeanhänger jede Woche durch die Berge fährt... :Bier:


    mfg anton59

  • Es gibt keine Auflastung. Nissan hat sich bei der Freigabe für eine bestimmte Anhängelast schon etwas bei gedacht. Da muß schließlich die Dimensionierung von Kupplung, Bremsen, Antrieben etc berücksichtigt werden. Nissan wird dann eine Garantie verweigern!


    Das ganze kommt von einem Missverständnis: Die Hersteller der Anhängekupplungen geben eine Belastungsgrenze für die Kupplungen an, z.B. 2 Tonnen. Das hat aber nichts mit der Anhängelast des Fahrzeuges selbst zu tun, die bleibt bei 1.4 Tonnen.
    Siehe z.B. Erklärung des Wortes "Anhängelast" auf der Westfalia Webseite:
    http://www.westfalia-automotive.de/index.php?id=10


    Also, wer mehr ziehen muß, braucht ein größeres Fahrzeug.

    moin.
    Das nich richtig nee.
    Der Nissanhändler bietet ne Auflastung für den QQ an auf 2T.
    Was alles gemacht wird weiß ich nicht genau.
    Nur soviel andere [lexicon]AHK[/lexicon] + Geschwindigkeitsreduzierung + einzelgutachten der Dekra u. einem stolzen Preis von 1000€.
    Das hier war nur mal ne Info von meinem Nissan Autohaus des Vertrauens. :wink:

  • N' abend,


    wir hatten mal nen Jeep Wrangler. 4.0 l Hubraum, 178 Pferdchen. Anhängelast war orig. 1.0 Tonnen. Ging ja gar nicht. Die Auflastung auf 2.0 Tonnen hatte genau nen 100 er gekostet. In DM noch. Es war nur nen neuer Eintrag im Schein/Brief notwendig. Am Auto wurde nichts verändert. Ich verstehe es letztlich auch nicht, war aber so.
    Was sollte denn bei einer Auflastung auf höhere Zugkraft verändert werden? Andere Kupplung eher nicht. Betrifft die Sicherheit ja nicht unbedingt. Bremsen? Vielleicht. Aber rüste mal die Bremsen um, kostet richtig Geld. Gewicht und Höchstgeschwindigkeit sind nicht zu verändern. Ich weiss es nicht, es war aber nur der Eintrag, und schon waren es 2 to.


    Ich denke bei Anhängelast immer an einen Land Rover Defender. Knapp 4 m lang, 2.2l Diesel mit 122 PS, Gewicht ca. 1.8 to. Aber Anhängelast 3,5 Tonnen. Wie geht das?????? ?(


    malcom


  • Der Thread is aus 2009, somit 5Jahre alt neee.