sehr schöne bilder und trotz des Winters sein outfit passt !
weiter so
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sehr schöne bilder und trotz des Winters sein outfit passt !
weiter so
Schöne Bilder
Nachdem die 260.000 km-Marke in Kürze erreicht ist und der Frühling in großen Schritten näher kommt, war es wieder einmal Zeit, dem KH3-Sunny eine etwas gesteigerte Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.
Gevatter Rost schien sich diesen Winter gnädig zu zeigen (was womöglich auch den Fahrzeugwäschen im wöchentlichen Turnus den Winter über geschuldet war).
Dem Lack jedoch war die Beanspruchung der kalten Jahreszeit in Form von Lackwirbeln und ermattetem Glanzgrad anzusehen…
Also raus mit den Handschuhen und auf zum großen Aufbereitungsmarathon I 2015.
Im Gegensatz zu sonst, verzichtete ich hierbei auf eine ausführliche Fotodokumentation wie bei meinen bisherigen Pflegedurchläufen z.B. vom vergangenen Jahr (Klick mich!).
Jedoch schien das Wetter entgegen der Ankündigung zeitweise deutlich schlechter zu werden, so dass ich mich mit beiläufigen Blickes gen des sich stetig verdunkelnden Himmels doch sputen wollte bevor es noch regnen würde…
Das Resultat nach guten 7 Stunden Arbeit ist ein nun wieder vorzeigbares KH3. So kann der Sommer kommen.
Anbei noch ein paar Impressionen, sowie noch einige Bilder vom aus dem Ei gepellten Sunny.
Demnächst steht dann der Innenraum noch an, sowie der baldige Wechsel auf das Sommer-Outfit (Räder und Pulsar-Kühlergrill).
Wiedermal ein TOP Ergebnis !
"Sauber"!
*neid*
Danke Jungs.
In Kürze folgt wie schon erwähnt noch der Innenraum samt Fußmatten und Scheibenversieglung, sowie eine vorsorgliche Behandlung des Kleinen mit ein paar Dosen Fluid Film, speziell im Bereich des Unterbodens. Sicher ist sicher.
Ferner werde ich mich im Sommer dann auch noch mal den GTI-Felgen widmen müssen. Dass die Felgen bei meinen/m Vorbesitzer/n gelitten haben - da absolut ungepflegt und von jahrelangen Umwelteinflüssen angeranzt - war mir klar und auch deutlich erkennbar. Dies spiegelte sich auch im Preis wider, der für den Zustand aber okay war...
Der anfänglich augenscheinlich dennoch passable Zustand der Felgensterne erwies sich im daily life dann aber als doch sehr sanierungsbedürftig. Gerade in den Ecken ist die Materialoberfläche so angegriffen, dass sich Bremsstaub und Dreck direkt bis in die Poren festsetzt und kaum noch entfernbar ist. Außerdem verlieren die Felgendeckel mittlerweile auch immer mehr ihre silberne Farbe.
Daher werde ich die wohl mal zum Aufbereiter geben, oder selbst mein Geschick daran versuchen. Dies aber erst, wenn die Sommermonate angebrochen sind.
Sehr schön
Läuft!Würde ich sagen.
Analog zur Umstellung auf Sommerzeit wurde nun auch mein vierrädriger Buddy auf Sommerzeit umgestellt.
Nun darf er wieder sein Pulsar-„P“ in den Fahrtwind halten und auf breitem Fuße die Welt erkunden.
So macht Sunny fahren noch mehr Spaß!
*glücklich ist*
Heute noch mal bei der Lady unters Deckchen geschaut... In einem Monat geht die Saison für die Gute wieder los.
Ich mag diesen Thread.
Habe ich das schon einmal gesagt?
Egal.Ich sag´s nochmal.Ich mag diesen Thread.
Dieser Thread ist einfach brilliant und unterscheidet sich von nahezu von allen Nisbo-Threads.
*gefällt mir*
Aus gegebenem Anlass überlegte ich mir eine dauerhafte Lösung für Kennzeichenbeleuchtung des SR.
Die originalen Funzeln machten weder ein sauberes Licht und mussten dazu immer mal wieder aufgrund eines Defekts der Glühlampen gewechselt werden.
Wohl so gut wie jeder N14-Eigner wird bestätigen können, dass es eine fummelige und nervige Angelegenheit ist, die Lampen zu tauschen, da die Blechschrauben der Lampengehäuse meist schon so marode sind, dass man sie kaum aufbekommt.
Darum kamen statt der billigen Blechschrauben Inbus-Derivate zum Einsatz, was allerdings den Ausbau des kompletten Lampenträgers notwendig machte, da ich die Schrauben von hinten mit Edelstahlmuttern sicherte.
Der Langlebigkeit halber setzte ich daher seit ein paar Jahren auf LED-Glassockelbirnen, die quasi p&p in die Fassung gesetzt werden.
Gut, die Lichtausbeute ist auch nicht so überragend und ziemlich punktuell, aber die Haltbarkeit ging in Ordnung – bis jetzt!
Die Gehäuse der KZB hatten mittlerweile ihre besten Tage auch hinter sich und um einfach mal was Neues umzusetzen, entschied ich mich für eine „professionelle“ LED-Kennzeichenbeleuchtung. Ich muss dazu erwähnen, dass ich kein Freund von den ,,hell, heller, am hellsten" KZB's bin, die aus gefühlten 100 LED wie ein Stadionscheinwerfer strahlen, sondern einfach nur eine gute, hochwertige Lösung anstrebte.
Anforderungen und Zielsetzung waren:
• E-Prüfzeichen vorhanden
• Gleichmäßige Ausleuchtung
• Auf keinen Fall ein gleißend helles Laser-Licht, das den oberen Teil des Kennzeichens quasi unkenntlich überstrahlt und zudem billig wirkt
• Lange Haltbarkeit
• Dezente und hochwertige Optik
• In die Sunny-Kennzeichenleiste integrierbar
• Hoffentlich künftig Ruhe in Sachen KZB zu haben…
Nach mehreren Recherchen im Netz wurde ich bei BMW fündig. Die OEM-KZB u.a. für den E81 sollte es werden.
Diese haben ein E4-Prüfzeichen, strahlen pro Seite aus zwei kaltweißen LED ohne dabei zu grell zu sein und sind von der Bauform her recht kompakt. Dazu kosten sie auch kein Vermögen.
Im Nachfolgenden habe ich den Einbau ein wenig fotodokumentiert.
Erst mal das Ausgangsmaterial. Beim örtlichen BMW-Händler orderte ich 2x die LED-Kennzeichenbeleuchtung, 2x die passenden Stecker, sowie vier dazugehörige Kabel mit den passenden Buchsenkontakten.
Beim Ausbau der Heckklappenleiste erkennt man recht gut die Position der KZB. Gegenüber heutigen Fahrzeugen stehen sie beim Sunny verhältnismäßig weit auseinander. Gleichzeitig wird hier der Platz deutlich, der für den Einbau der BMW LED-Einheiten bleibt… (rot eingekreist).
Weiterhin sind die OEM-Lampen des [lexicon]N14[/lexicon] nicht im rechten Winkel zum Nummerschild montiert, sondern bei ca. 30°. Das wird bei den Sunny-Lampen mit einem kleinen Reflektor kompensiert, der den Abstrahlwinkel gen Kennzeichen lenkt. Also musste für den Einbau der neuen KZB eine Art „Träger“ her…
Los ging’s mit dem Anfertigen eine Schablone aus dünner Pappe. Da die Vertiefungen in der Kunststoffleiste leider nicht gerade sind, sondern leicht bogenförmig, war dies die einfachste Methode, die für die Trägerplatten notwendigen Abmessungen festzustellen.
Anschließend daran dremelte ich die Trägerplatten aus einem Stück Edelstahl heraus und brachte sie in Form.