Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 1.838 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Blackmax.
Es gibt viel zu entdecken bei meinem "neuen" Pathfinder. Gefunden habe ich schon mal, das er viel ruhiger läuft als mein Cherokee :), dabei auch noch besser im Gelände zieht.
Der Knopf mit dem Overdrive war zu Beginn eingeschaltet. Nun habe ich gelesen, bei Steigung und Gefälle schaltet man das Dingen an. Was mich irritiert ist der Umstand, dass der Overdrive bei erkennbaren Signal im Armaturenbrett wohl "aus" sein soll. Wenn nix leuchtet, ist er wohl "an"?. Ist das richtig so... 
OVERDRIVE
Der Kollege hat wahrscheinlich einen R50,was aber leider nirgendwo steht.
Bei meinem Explorer war es so:
Wenn der Overdrive aus ist, dann schaltet das AT-Getriebe nicht in die Wandlerüberbrückung.
Bei Overdrive ein wird im vierten Gang die Wandlerüberbrückung ein.
Alex
Ah OK. Ich dacht schon ich hätte was verpasst!
Hey:)
Also so hab ich es bei meinem bis jetzt immer so gehalten:
Lampe im Amaturenbrett leuchtet ---> Overdrive aus
Lampe leuchtet nicht ---> Overdrive an
Overdrive meint bei den älteren Nissan-Automatikgetrieben schlicht die (traditionell sehr laaaaange) 4. Gangstufe, die ja nicht über den Wählhebel weggeschaltet werden kann.
Normal gehört der Overdrive somit auf "an" (deswegen auch die Kontrolleuchte wenn er aus ist).
Wäre es statt über den Knopf über den Wählhebel zu schalten dann wäre das die Stufe "3".
Danke für deine Erklärung :).
Die lange "normale" Phase dauert mir - gefühlt - schon so zu lang. Überhaupt finde ich, das der PF, besonders wenn er kalt ist, die Gänge ziemlich hoch zieht . Besonders der vierte braucht manchmal bis fast 80 Std.km bis er dann drin ist. Oder hat der R50 5 Gänge, der erst dann reinrutscht?
Habe vorher einen Turbodiesel gefahren, evtl. muß ich mich noch weiter umstellen?
