Blow through, wieviel Bar sind möglich?

Es gibt 21 Antworten in diesem Thema, welches 6.990 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von MICRA 1.0i.

  • Hi Leute,


    da ich ja bald meinen SR20 kriege haben ein Kollege und ich uns gedacht das wir uns den alten Motor zu herzen nehmen (GA16DS) und ihn mal "sanieren" also alle lager neu, 1/10 planen lassen, abdrücken lassen, neuer Kreuzschliff etc. pp.


    Dann erstmal alles schon lackieren zusammen setzen etc.


    Das ganze soll nicht von einem auf den anderen Tag passieren sondern soll mehr so ein Keller Projekt werden bei ein paar Bierchen an Wochenden. Wenn das dann alles fertig ist haben wir uns gedacht das wir daraus einen Blow Through Turbo Motor machen, also einen GA16DST.


    Wir überlegten uns erst die leichtere Variante, also das Suck Through, aber das ist
    [list=1]
    [*]zu einfach
    [*]zu gefährlich
    [*]versifft den Ladeluftkühler
    [*]zu hoher Benzinverbrauch (Gemisch wird im Lader verdichtet)
    [*]hohe Gefahr durch BlowOff Ventil da dort Gemisch statt Luft entweicht
    [/list=1]


    also Blow Through
    [list=1]
    [*]weniger Kraftstoff verbrauch
    [*]Ladeluftkühler bleibt sauber
    [/list=1]


    Das Prizip sollte klar sein:


    Turbo => Ladeluftkühler => Vergaser => Motor


    Vor den Vergaser kommt natürlich noch ein Kraftstoffdruckregler für Vergasermotoren (Klick) um den Druck im Vergaser anzugleichen, so weit so gut.


    Aber was wir uns nun noch fragen:
    [list=1]
    [*]wieviel Bar würde der Block nun aushalten?
    [*]ab wann fängt, "trotz" Kraftstoffdruckregler, die Nadel an den Druck nicht mehr statt zu halten
    [*]muss die Bedüsung geändert werden?
    [/list=1]


    Das ganze soll halt mehr ein "Spaß" Projekt werden aber es sollte die Motor nicht gleich "Killen" also es sollte schon laufen. Uns würde es mal Interessieren was da so geht.


    Haben halt noch so ein paar Teile rumfliegen und haben Spaß am schrauben.


    Da wir ständig auf unsere Autos angewiesen sind wird das ganze halt auf einem Motorständer realisiert mit Abgasrohr nach aussen.


    Über sinn, unsinn oder zu viel langeweile brauchen wir nicht streiten. Ob das ganze möglich ist oder nicht ebenfalls nicht (diverse Fahrzeuge und Motoräder mit Vergaser + Turbo/Kompressor gab es bereits)


    Es soll hier rein um das technische gehen.

  • Dein Problem sollte also weniger der Benzindruck sein, sondern die Bedüsung um bei ladenem Lader nicht in kritische Bereiche ab zu magern.

  • [OFFTOPIC]Wieso wird diesem "User" überhaupt noch geantwortet??? @Robattz. Grade Du solltest doch allmählich lesen, dass es sich hier um komplette Gespinste handelt.[/OFFTOPIC]

  • [OFFTOPIC]Christian. Der Text scheint mit mehr Wissen gespickt zu sein als bei 99% der User an Insgesamtgehirnkapazität hier herrscht, weswegen ich mich herabgelassen habe um zu antworten.


    Sollte eine vernünftige Antwort seinerseits dabei herumkommen, kann man das Gespräch durchaus als Informationsfred für die anderen 99% nutzen, damit sie überhaupt mal verstehen wie ein Verbrennungsmotor funktioniert.[/OFFTOPIC]

  • LOL ein Benzindruckregler an ne 0,3 bar Membranpumpe - ich beiss inn Tisch.
    Dann noch nen Propeller an den Auspuff - der sogennante After-Turbo, stimmts? :lachwalzen:

  • Wieso fragst du nach dem Druck den der Block aushält anstatt mal beim Vergaser anzufangen?


    Und was erhoffst du dir durch das 1/10 planen? versteh ich nicht... um Verdichtung zu erhöhen zu wenig und beim Turbo solltest du die Verdichtung nciht noch erhöhen..


    Ich komme darauf, weil du es extra aufzählst. Dann denke ich, dass du damit irgendwas bezwecken willst. Dass man plant wenn man die Dichtungen ersetzt ist klar, aber du hast es extra erwähnt, deswegen frage ich mich.

  • @B11-Gott & howie


    wie schon vorher erwähnt, "blöde" aussagen suche ich hier wohl kaum


    K11


    thx. du bist einer der wenigen der wahrscheinlich versteht was/wieso und worum es hier geht.


    aLLeKs


    wie am anfang schon erwähnt wird der gesamte Block zerlegt, bis auf seine kleinsten einzelteile, sprich, komplett.


    Danach werden sämtliche Lager und Dichtungen (wir suchen derzeit noch ein "rebuild kit" aber wir denken sowas wie auf ebay.com taugt nicht wirklich was) erneuert. Hierzu wird natürlich der Kopf sowie der Block neu geplant. Also sagen wir es mal so, wenn wir damit nach unzähligen Wochenenden fertig sind, steht da, "sozusagen" ein komplett neuer Block vor uns.


    Also, der Motor wird komplett neu gelagert, komplett neu gedichtet, neue Kolben, neue Pleuels, eventuell noch eine neue Kurbelwelle, mal sehen. Neue Ventile, inkl. der Federn Dichtungen etc.


    Ich denke neuen Kettensatz etc. pp muss ich hier jetzt nicht aufzählen.


    Die Nockenwellen werden neu geschliffen (nicht umgeschliffen) und neu nitriert.


    Hintergrund soll es halt sein das ich im Falle eines Falles einen AT Motor habe der "wie neu" ist. Diesbezüglich, da ja alles neu gelagert etc. ist und der Motor ja da förmlich vor uns steht kann man ja diverse modifikationen vornehmen. Aufgrund der Tatsache das wir hier ja noch ein paar alte Turboteile (Original vom Supra) rumliegen haben und es ja nunmal auch die "Blow Through" Methode gibt dachten wir uns das dann für den anschluß des rebuild. In den Staaten ist diese Methode ja nunmal gang und gebe, demnach möchten wir das ganze auch gerne mal umsetzen um noch mehr technisches Wissen zu erlagen, Learning by Doing.


    Anfangs wurde mir immer gesagt, Turbo mit Vergaser wäre nicht möglich ich müsse einen Einspritzer haben bla bla bla mittlerweile weis ich was ich von diesen Leuten halte. Ich habe mir nunmal den SR20 mittlerweile geordert, ok, aber bei nächsten mal bin ich schlauer. Denn ein "gut" gemachter GA16 Motor ist garnichtmal so "kacke" wie man immer sagt.


    Zitat

    Wieso fragst du nach dem Druck den der Block aushält anstatt mal beim Vergaser anzufangen?


    Nunja, in diversen Foren und auf Tuning Pages ließt man das nahezu jeder Vergaser einen Turbo verkraftet, allerdings "kann" es Probleme beim Druck/Unterdruck. Diesbezüglich sollte man mit einem Kraftstoffdruckregler arbeiten.


    Zuviel Bar auf den Block läßt diesen allerdings Reißen/Platzen. also würde es mich schon interessieren was so ein Block aushält und/oder ob man diesen eventuell verstärken kann.


    Zitat

    Ich komme darauf, weil du es extra aufzählst. Dann denke ich, dass du damit irgendwas bezwecken willst. Dass man plant wenn man die Dichtungen ersetzt ist klar, aber du hast es extra erwähnt, deswegen frage ich mich.


    Es "sollte" klar sein das man beim neu Dichten auch Plant, aber ich denke nicht das das auch jeder tut. Es ist mir auch relativ was hier manche Leute über mich denken. Ich werde nach und nach immer wieder Fotos von den diversen Projekten posten. Ich bin auch nicht jemand der sich an eine Sache fest halen kann bis diese fertig ist. Ich brauche mehrere Sachen, geht da erstmal nicht weiter geht es da weiter usw. Nach und nach Folgen dann auch immer wieder Fotos. Was andere da denken ist nebensache. Mich interessieren hier auf / ums Thema befindliche Frage, Aussagen und Zweifel sowie Kritiken, aber keine "blöden unsinnige Aussagen" die leider viel zuoft völlig unnötig gepostet werden. In den meisten Fällen eh nur um andere Dinge schlecht zu machen.

  • bevor ich mir die arbeit mit dem ineffizienten vergaser machen würde und der dann doch nicht den druck aushält und die einstellung kacke wird, würde ich überlegen den ga16 auf einspritzer umzurüsten, sollte odch möglich sein? den gabs doch auch als DE

  • ja, sicherlich ist es möglich den von DS auf DE zu bauen, aber niemand weiß so recht was man nun alles benötigt.


    Einspritzanlage, also Düsen, Ansaugbrücke, Kabelbaum, Steuergerät


    andere Benzinpume, anderes Getriebe, Antriebswellen, Achsen hinten, ABS, Lastkraftabhängige Bremskraftregler. Tacho


    Ist das auch wirklich alles? oder braucht man dann noch zich teile mehr?


    Niemand kann so wirklich alle Teile aufzählen, also "so genau" weiß man nun doch nicht ob er wirklich 100% umbaubar ist.


    Ausserdem soll es ja weitgehends Original bleiben, also klar, Teile dazu ok, aber austauschen? Klar Dichtungen etc. werden erneuert, aber gleich alles ausser den Block erneuern?
    Wie schon gesagt, in anderen Länder ist ein Tubro auf einem Vergaser ja "normal".


    Also warum auch nicht hier?

  • Und wieder ein Thread aus dem nix wird, der wie vielte ist das nun schon von dir? 5 fallen mir auf Anhieb ein =) Statt du erstmal eins von deinen vielen Hirngespinnsten versuchst (den beim Versuch wird es bleiben) in die Tat umzusetzen fängst du immer wieder neue "Projekte" an und am Ende kommt nie was raus.

  • Muss ich mal sagen.


    Statt die Gefahr einzugehen 1 oder 2 Sachen beim Umbau auf Einspritzer nachzubestellen willst du den einfachen unbekannten Weg des Vergasers nehmen ... Wohl weil du meinst es ist einfacher.


    Hol dir ein Spenderfahrzeug mit Einspritzanlage dann hast du ALLES da.


    So ein Umbau ist schnell erledigt und dann kannst du immernoch Turboträumen nachjagen

    --> Verkaufe meine (Almera) N16 Teile <--
    <-- Zündkerzen N16 1.5 ... Bremsüberholungskit N16 -->

  • Wieso anderes Getriebe? Der Block dürfte doch gleich bleiben... naja mach du mal ich sollte mich nun einfach aus deinen Threads raushalten.

  • Wahrscheinlich wegen dem geänderten Tacho/ECUgeber für die FL-Einspritzer. Sind auch noch ein paar "Kleinigkeiten" mit dem Kopf zu machen (Fräsen) und die ganze Elektronik etc. Elektr. Spritpumpe muß für Turbo in jedem Fall rein.


    DS->DE ist vielleicht insgesamt etwas mehr Arbeit, als den Vergaser ladedruckfest zu machen aber was nützt es, wenn man nicht mal Benzin- von Ladedruck unterscheiden kann.
    Für DS->DE findet man schon eher mal ne bebilderte Anleitung. Das haben ja schon ein paar Leutchen gemacht - auch schon recht sinnfrei "just for fun" eben.

  • Erstmal finde ich es schön, dass sich jemand mit dem GA auseinandersetzt und aufladen will. Allerdings kann ich nur meinen Vorrednern beipflichten:


    Wenn du auf Turbo umbauen willst, nimm einen GA16DE als Grundlage. Mit der elektronischen Einspritzung kannst du (gemappt) viel besser auf Abmagerung in bestimmten Drehzahlbereichen reagieren. Diese Möglichkeit hast du mit dem Vergaser nicht. Gerade bei einem hochverdichteten Saugermotor würde ich das Risiko nicht eingehen, wäre schade, wenn du du dir den Motor kaputt klopfst.


    Bei dem Aufwand, den du in das Projekt steckst, würde ich das dann schon richtig machen. Wäre schade, wenn dir alles um die Ohren fliegt, weil der Vergaser rumgesponnen hat.


    Achja. Ich glaube, ich habe es überlesen:


    Wieviel Ladedruck willst du eigentlich fahren?

  • Zitat

    Erstmal finde ich es schön, dass sich jemand mit dem GA auseinandersetzt und aufladen will.


    Der erste der mal zuspruch statt dumme Sprüchen bezüglich des GA16 Motors äussert.


    Zitat

    Wenn du auf Turbo umbauen willst, nimm einen GA16DE als Grundlage. Mit der elektronischen Einspritzung kannst du (gemappt) viel besser auf Abmagerung in bestimmten Drehzahlbereichen reagieren. Diese Möglichkeit hast du mit dem Vergaser nicht. Gerade bei einem hochverdichteten Saugermotor würde ich das Risiko nicht eingehen, wäre schade, wenn du du dir den Motor kaputt klopfst.


    Klar wäre es vll. "sinniger" auf DE umzubauen aber dann ist da ja auch kein wirklicher Reiz mehr da. Der Motor soll ja auch nicht Sterben sonst würden wir ja nicht den Aufwand betreiben den gasamten Motor neu zu lagern und zu dichten.


    Der ansporn liegt ja mehr im "Vergaser" als im "Einspritzer". Wie schon vorher angemerkt, bei den Amis ist es ja nunmal gang und gebe Vergaser aufzuladen. Da gucken die Kompressoren ja schon aus der Motorhaube herraus, egal ob die sicht versperrt wird, hauptsache der schiebt. Also es muss ja möglich sein den Vergaser dann auch so abzustimmen.


    In diversen englischsprachigen Foren ließt man sehr oft das man aus einem Vergaser, weitaus mehr Power als aus einem Einspritzer holen kann. Natürlich Spielt das Geld eine hier durchaus größere Rolle als beim Einspritzertuning.


    Zitat

    Achja. Ich glaube, ich habe es überlesen: Wieviel Ladedruck willst du eigentlich fahren?


    Ne, haste nicht überlesen, das ist ja eine der Frage hier, wieviel könnte man aufladen? Also in der Regeln haben Vergaser einen Arbeitsdruck von 0,90 Bar (Quelle Internet) und in diversen Foren liest man daraufhin dann auch das man nicht mehr als 0,75 Bar Ladedruck fahren soll.


    Was nun muss modifiziert/verändert werden das auch mehr geht, zumal, wieviel würde der Block verkraften?


    @ Riverna


    Zitat

    Und wieder ein Thread aus dem nix wird, der wie vielte ist das nun schon von dir? 5 fallen mir auf Anhieb ein fröhlich Statt du erstmal eins von deinen vielen Hirngespinnsten versuchst (den beim Versuch wird es bleiben) in die Tat umzusetzen fängst du immer wieder neue "Projekte" an und am Ende kommt nie was raus.


    Wir müssen ja nicht wieder Streiten, lassen wir es mal einfach so stehen. Ok? :)

  • Ich möchte noch anmerken das es doch mal schön wäre wenn man diese "dummen und sinnfreien" Kommentare einfach mal unterlassen würde. Und sich hier nur Leute melden die sich mit der Thematik auseinander setzen wollen / möchten / können und nicht von sich denken sie wären die Götter. Ich habe schon mit diversen Motorbauen gesprochen. Auch ZEX-Tuning habe ich schon kontaktiert. Vergaser Turbo ist eine feine Sachen nur halt komplizierter und schwerer Umzusetzen, aber genau das soll ja hier auch der Reiz sein.


  • Puh. Also da du den Kopf auch noch um 1/10 erleichtern willst, wird es nur eine Softaufladung. Vom Gefühl her würde ich sagen, dass mehr als 0,3 bis 0,4 nicht standhaft Sinn machen. Dazu ist die Verdichtung viel zu hoch. Bei Turbomotoren drückt das Schneckchenen ja komprimierte Luft in den Brennraum, zusätzlich zum Benzin. Durch den Ladedruck wird das Gemisch so noch zündwilliger, als es ohnehin schon ist, wodurch es zum Klopfen kommen kann.


    Nun kenne ich mich beim GA16DS nicht aus, aber vom Gefühl her würde ich sagen, dass er keine Klopfregelung besitzt (bin mir aber nicht sicher). Aber somit hättest du schon ein Problem. Ein Problem, dass du beim GA16DE+T nicht hättest. Da knallst du ein ECU mit Nistune dran und kannst den Motor schön mappen, um wirklich das Optimum rauszuholen. Ich denke, dass dir Peter (Zex) das auch empfehlen wird, zumal Peter eigentlich allen Kunden das Nistune empfiehlt und darauf mappt. Heutzutage wird es auch sehr schwer jemanden zu finden, der Vergaser noch sauber einstellen kann.

  • schrieb ich auch schon... verdichtung muss runter, ansonsten wird es nichts. vergaser raus und einspritzung rein. und selbst dann machste das nicht einfach mal eben so.


    achja und das man vergaser aufladen kann, daran besteht kein zweifel. nur ist es, wenn es schon einspritzung für den wagen gibt, schwachsinn.

  • ok, ich versuche es nun zum letzen mal. also, wenn ich einen einspritzer aufladen wolle dann hätte ich schon geschrieben GA16DS zu GA16DE + aufladung.


    Es soll aber genau so wie im Titel sein, einen Blow Through


    Es ist hier keinlei die frage wie sinnfrei oder umständlich das ganze ist. Es soll hier explizip um die aufladung eines Vergaser gehen. Ich verstehe nicht wieso man dann auf einen einspritzer umbau kommt.


    Es ist doch eigentlich ganz einfach, zur Verfügung stehen nunmal:


    Ein Vergasermotor und einige Turbo teile sowie ein Turbolader etc.


    Und das vorhaben ist nunmal einen Vergasermotor aufzuladen. Wir wollen hier keinen Einspritzer Umbau und auch keinen Einspritzer Turbo, sondern einen VergaserTurboMotor, mehr nicht. Das ist das Vorhaben und das soll umgesetzt werden, nichts anderes.


    Vielleicht ist es ja "einfacher" oder "sinniger" einen Einspritzer aufzuladen, ja, aber es geht hier nicht um irgendwas was in einem Auto verbaut wird. Der Motor wird "standalone" betrieben und nirgends gefahren. Es geht rein ums Verständis und die Umsetzung das/wie/warum es funktioniert. Eine bessere Lehrkunde gibt es nicht, "learning by doing"


    Nicht "krum" nehmen aber das vorhaben ist nunmal so.

  • Dann wünsche ich euch viel Erfolg damit.


    Bitte nicht falsch verstehen, aber wenn du hier um Hilfe fragst, wirst du nun mal nur entsprechend sinnvolle Hilfe bekommen - und zwar in dem Themenbereich, wo das Knowhow da ist. Ich behaupte mal, es gibt hier niemanden, der Erfahrung mit Aufladung und Vergasern hat. Dementsprechend musst du dir das alles selber beibringen - herbe Rückschläge werden dabei wohl nicht ausbleiben.


    Bitte halte uns auf dem laufenden. Ich finde das Projekt an sich interessant, auch wenn ich es anders machen würde. (Zum Vergleich: Früher gab es auch Holzräder, ging natürlich auch. Aber niemand würde sich heute Breitreifen auf Holzräder ziehen, nur weil es möglich wäre.)