Definition von MANN

Es gibt 58 Antworten in diesem Thema, welches 8.206 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von M.L..

  • He, Sonnchen, das wär doch mal ein superpasendes Thema für dieses Board!!!!



    Also Mädels, wie definiert ihr MANN????



    Lästereien natürlich ausdrücklich erlaubt!!! (HÖHÖHÖÖÖ!)


    :D :D :D :D :D :D :D :D :D

  • Liebe ist wie Schokolade... mal süß, mal bitter und manchmal mit Nüssen... :D

    In Memoriam Maxima V6 aka Roman: www.dkms.de
    Bitte spenden oder registrieren lassen. Tut nicht weh und rettet Menschenleben!

  • Typical!

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  • Zitat

    Original von Nissy
    Interessant, wie Männer sich hier grad selber definieren*gg*
    Definition von Frau?


    Als Gott den Mann schuf, übte SIE nur...
    Sandra


    Nur mal so ne kleine Frage am Rande, hast du was gegen Männer???



  • Frauen gehören hinter den heimischen Herd,
    der Herd in den Keller,
    und der Keller unter Wasser :D

  • was haben männer mit gewitterwolken gemeinsam???



    - wenn sie sich am morgen verziehen könnts ein schöner tag werden. -




















    und was haben frauen mit tornados gemeinsam ???



    - wenn sie kommen sind sie heiß und feucht, wenn sie gehen nehem sie autos und häuser mit. -


    Das Leben ist wie eine Seife auf dem Boden einer Gefängnisdusche

  • So erstmal zum letzten Posting vor meinem, schicke Kiste....



    Muss ja jetzt auch mal en dummen Spruch ablassen....



    Als der Schöpfer die Hälfte der Menschheit erschaffen hatte, stand er auf
    und sprach:
    "So, Hirn ist alle, ab jetzt gibt's Titten!"


    :D

    Der Asphalt qualmt die Reifen schrein.....das kann nur ein GTI gewesen sein
    Greetz vom Tim :D
    schaut mal hier vorbei: NX-TEILEMARKT

  • Nissy
    gutes thema!! *schulterklopf & g*


    so, an dieser stelle mal ein beispiel...
    villeicht kennen das noch nicht alle:


    Der Unterschied zwischen Mann und Frau


    Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens Susanne. Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehr lustigen Abend.


    Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgend
    jemand anders mehr.


    Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Susannes Kopf, und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn aus: "Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?"


    Stille.


    Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt:
    "Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt..."


    Und Gerhard denkt sich "Wow, 6 Monate."


    Und Susanne denkt sich: "Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob ich so
    weiter machen will.
    Ich meine, wo führt uns das hin? Wird es immer so weiter gehen, oder steuern wir auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder? Darauf, unser restliches Leben miteinander zu verbringen? Bin ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen? Kenne ich diesen Menschen überhaupt?


    Und Gerhard denkt sich: "Hm, das heißt, es war ... mal sehen ...Februar, als wir anfingen, uns zu treffen, das war
    gleich nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heißt ... wie ist
    der Kilometerstand? Au weia! Die Karre ist überfällig für einen Ölwechsel!"


    Und Susanne denkt sich: "Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht. Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht. Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung, mehr
    Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat er, sogar schon vor
    mir, gespürt, dass ich mich zu sehr zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen
    spricht er so selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden."


    Und Gerhard denkt sich: "Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht richtig.
    Und diesmal können sie es auch nicht aufs kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern 1200 Mark bezahlt.


    Und Susanne denkt sich: "Er ist sauer. Ich kanns ihm nicht übel nehmen, ich wärs auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich kann nichts für meine Gefühle, ich bin einfach unsicher.


    Und Gerhard denkt sich: "Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90 Tage Garantie, diese Säcke!"


    Und Susanne denkt sich: "Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und warte auf einen Ritter auf einem weißen Pferd, während ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem
    Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich mich wirklich sorge
    und der sich wirklich um mich sorgt. Einem Menschen, der wegen meiner
    selbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden muss.




    Und Gerhard denkt sich: "Garantie? Die reden von Garantie? Können sie haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in..."


    "Gerhard", sagt Susanne laut.


    "Was?" sagt Gerhard erschrocken.


    "Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen
    füllen. "Vielleicht hätte ich niemals.. Oh Gott, ich fühle mich so..." (Sie verstummt, schluchzt).


    "Was?" sagt Gerhard.


    "Ich bin so dumm", schluchzt Susanne, "Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein Pferd."


    "Es gibt kein Pferd?", fragt Gerhard.


    "Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?", sagt Susanne.


    "Nein!", sagt Gerhard, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben.


    "Die Sache ist die... es ist einfach so... ich brauche ein wenig Zeit", sagt Susanne.


    (Es entsteht eine 15sekündige Pause, in der Gerhard versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten.
    Endlich fällt ihm etwas ein, das funktionieren sollte.)


    "Ja", sagt er.


    (Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand) "Oh Gerhard, denkst du wirklich so darüber?" fragt sie.


    "Worüber?" fragt Gerhard.


    "Über ein wenig mehr Zeit" sagt Susanne.


    "Oh", sagt Gerhard, "Ja.".


    (Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht sie.)


    "Danke, Gerhard", sagt sie.


    "Ich danke Dir!", sagt Gerhard


    Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint.


    Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den Fernseher auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann gezogen. Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass heute in dem Auto höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also beschließt er, nicht weiter darüber nachzudenken.


    Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang über die ganze Sache reden. In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der Bedeutung des Gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante durchzugehen.
    Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne jemals langweilig zu werden.


    Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen "Peter, hat Susanne mal ein Pferd gehabt?".


    Und das ist der Unterschied... *g*

  • noch nie sowas bescheuertes gelesen!


    das läßt doch rückschlüsse auf die Gedankengänge der Frauen zu!

  • an dieser story sieht man das frauen zu sensibel sind und männer rohe klötze.


    Das Leben ist wie eine Seife auf dem Boden einer Gefängnisdusche

  • Zitat

    Original von mh
    an dieser story sieht man das frauen zu sensibel sind und männer rohe klötze.


    Rohe Klötze?
    aber nur in den Köpfen der Frauen