Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 5.993 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von arne_P10.
So ist das aber!
Und dann wundert man sich dass man nebenbei auch noch die Autos von Suzuki verkauft, unter sicherheitstechnischen Aspekten mit viel nix an Bord, und die Kunden sind glücklich und zufrieden damit - und sterben auch nicht wie die Fliegen!
Und Verkäufer die einem nicht zuhören - bzw. das Gehörte zwischen ihren Ohren nicht umsetzen können - sind dann noch das Sahnehäufchen. 
Muss man differenziert sehen. Ich habe genug Leute lebend und tot aus Autos gezogen und bin froh, dass heute in der passiven und aktiven Sicherheit ein hoher Stand erreicht worden ist. Andererseits muss natürlich jeder Fahrer wissen, was er mit seinem Fahrzeug anstellen will. Insofern hätten auch Autos eine Berechtigung, die eben kein ESP (z. B.) haben. Wer sich in der Kurve dann dreht weiss hoffentlich auch warum.
Wie hier schon zitiert ist die wichtigste Sicherheitseinrichtung das Hirn des Fahrers. Aber eben genau da habe ich die allergrössten Zweifel. Ich spreche der grossen Masse der Autobeweger die Fähigkeit ab, ein Auto im Verhalten präzise genug einzuschätzen, um bei bewusstem Verzicht auf div. Sicherheitstechnik bestimmte Manöver bzw. Geschwindigkeiten zu unterlassen. Vice versa gibt es natürlich auch den Blödi, der in vollem Bewustsein über das Vorhandensein von Sicherheitstechnik nach dem Crash erklärt, er müsse nicht so einen grossen Abstand halten, er hätte schliesslich ABS. Aber dass der den Crash ohne Blessuren überlebt hat verdankt er höchstwahrscheinlich eben genau dieser Technik.
Dass die Autos zu teuer geworden sind ist klar. Trotzdem: wer würde auf das Radio verzichten und sich stattdessen ABS oder ESP extra bestellen? Da will man schon alles haben.
Die Forderung muss also heissen, Autos mit einer angemessenen Sicherheitsausstattung zu einen vernünftigen Preis anzubieten. Rock-bottom zusammengeschusterte Kisten gehen eben nicht nur in die Hände derjenigen, die cool und bewusst damit umgehen können. Und selbst die sind schweinefroh über eine Top-Sicherheitsausstattung, wenn der Rentner im silbernen Benz diagonal angeflogen kommt.
Insofern muss ein Fahrer auch gar nicht wissen, welche Sicherheitssysteme er an Board hat. Die müssen im Fall der Fälle nur funktionieren.
Es geht halt immer um den Erlebens- (Überlebens-)Fall. Passiert nix, ist eine Ente so gut wie eine S-Klasse mir Radar und eigener Satelliten-Bodenstation. Aber wenn`s knallt, dann bitte, bitte möchte ich in der S-Klasse sitzen.
Und bitte: alle genannten Marken nur als Beispiel verstehen. Ich fühle mich in meinem Erdferkel durchaus beschützt 
ZitatOriginal von Xipe Totec
Wie hier schon zitiert ist die wichtigste Sicherheitseinrichtung das Hirn des Fahrers. Aber eben genau da habe ich die allergrössten Zweifel.
Ich würde an dieser Stelle sogar so weit gehen, der großen Masse der deutschen Autofahrer jegliche Hirnleistung abzusprechen, die über die rein vegetativen Funktionen hinausgeht. Viele lassen Ihr Hirn in der Garage oder an der Tankstelle.
Und ich habe das Gefühl, dass mir Busfred dabei durchaus Recht gibt.
Interessant, aber was hat das mit dem T30 Elegance zu tun? 
Ausstattungsfragen
ZitatOriginal von Xipe Totec
Ausstattungsfragen
![:]](https://www.nissanboard.de/images/smilies/pleased.gif "Freude"){kind=small}
Zustimmung! Aber:
ZitatOriginal von Xipe Totec
Die Forderung muss also heissen, Autos mit einer angemessenen Sicherheitsausstattung zu einen vernünftigen Preis anzubieten.
Das ist die Verquickung von Minimal- und Maximalprinzip! Wobei noch zu klären wäre was "angemessen" ist!
Aber ebenso wie in der Politik ist ja auch in der Wirtschaft und den Medien der Hang zu (nüchternen?) Wahrheiten heutzutage eher gering ausgeprägt.
Busfred: 
! Dann benenn´ doch halt den Beitrag um, kannst Du doch als Mod!
