Auf dem Genfer Salon präsentiert Nissan die Konzeptstudie Zaroot:
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ein bischen überarbeitet(lichter vorne und ein paar feinheiten und das ding sieht richtig geil aus!
Flügeltüren *lechz* -
Sieht eigentlich gar nicht so schlecht aus, sehr zukunftorientiert!
Aber Zaroot Wer denkt sich solche Namen aus? -
In engen Parklücken zwar ungünstig sieht aber einfach Cool aus. Nur die Runden Lichter sind nicht so gut.
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Darf Nissan nur noch Geländekisten bauen?
Mir gefällt er nicht wirklich...
Was soll das denn sein?
Ein OffRoad Coupé?
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Zitat
WELTPREMIERE AUF DEM GENFER AUTOMOBIL-SALON
KONZEPTSTUDIE NISSAN ZAROOT ZEIGT KOMPAKTEN SUV VON ÜBERMORGEN
- Pick-Up Navara: Nissans neuer starker Pick-Up
- Weltpremiere der Flügeltür-Studie „Zaroot“
- Pathfinder und 350Z Roadster vor der MarkteinführungDer Genfer Automobil-Salon wird in diesem Jahr 100 Jahre alt. Grund genug für Nissan, am Pressetag (1. März) gleich zwei spektakuläre Neuerscheinungen am Lac Léman zu enthüllen.
Der in Barcelona produzierte Pick-Up Navara gibt in der Schweiz seine Europapremiere. Wie sein Vorgänger verfügt er über einen zuschaltbaren Allradantrieb und einen durchzugsstarken 2,5-Liter-Turbodiesel. Technisch ist er eng mit dem SUV Pathfinder verwandt.
Die Konzept-Studie „Zaroot“ gibt mit ihren spektakulären Flügeltüren einen Ausblick auf sportlich angehauchte SUV-Fahrzeuge der Zukunft. Unter dem soliden eckigen Karosseriekörper finden sich Allradantrieb und ein geräumiges Interieur mit vier Einzelsitzen.
Der neue Pathfinder, der 350Z ROADSTER sowie der Murano zählen zu den weiteren Attraktionen des Nissan-Standes. Dazu zeigt Nissan eine für Europa auf 700 Einheiten limitierte Sonderversion des 350Z Coupés. Mit 300 (statt serienmäßig 280 PS) und nur in den Farben Schwarz und Metallic-Gelb feiert sie die Kooperation Nissan/Sony im Rahmen des neuen PlayStation-Spiels Gran Turismo 4.
Pick-Up Navara
Der wachsende Markt für Pick-Ups in Europa vermeldet einen starken Neuzugang: den Pick-Up Navara. Das Modell gibt in Genf seine Europapremiere und tritt danach in die (großen) Fußstapfen des bisherigen Marktführers.Nissan hat den Pick-Up Navara zeitgleich mit dem kürzlich ebenfalls neu vorgestellten Pathfinder entwickelt – beide laufen daher auch Seite an Seite im Werk Barcelona vom Band. Der Pick-Up Navara bringt Pkw-artige Qualitäten in das Segment. Er bedient sich eines Großteils der mechanischen Komponenten des Pathfinders und übernimmt auch viele Komfort-Features des jüngsten Nissan-SUV.
Wie schon sein Vorgänger profitiert der Pick-Up Navara von einem bewährten Allradsystem, das ein Fortkommen unter nahezu allen Bedingungen sichert: Nicht umsonst war schon der Vorgänger in der Landwirtschaft und der Bauindustrie sehr begehrt.
Die Kunden werden den schon vom Pick-Up postulierten Anspruch des „Go anywhere, do anything“ („Fahre überall hin, erledige alles“) auch beim Pick-Up Navara honorieren. Zugleich schätzt Nissan, dass das höhere Komfort- und Qualitätsniveau auch neue Kundenkreise anziehen wird: eine Klientel, die die Kombination aus Allradantrieb und vielseitig nutzbarer Ladefläche für ihre Freizeitaktivitäten nutzen will - sei es für Skifahren und Snowboarding im Winter oder Segeln und Windsurfen im Sommer. Wie der Pathfinder baut auch der Pick-Up Navara auf einem robusten Leiterrahmenchassis auf, an dem Karosserie und Achsen montiert sind. An der Vorderachse kommt eine Einzelradaufhängung mit doppelten Dreiecksquerlenkern und Schraubenfedern zum Einsatz. An der Hinterachse vertrauen die Ingenieure auf eine an Blattfedern geführte Starrachse.
Für den Antrieb des Pick-Up Navara sorgt das gleiche 2,5-Liter-Turbodieseltriebwerk der YD-Baureihe, das auch schon im Pathfinder Verwendung findet. Es ist mit einem Common-Rail-Einspritzsystem der zweiten Generation, einem Lader mit variabler Turbinengeometrie und Ausgleichswellen ausgestattet. Zwei Leistungsstufen stehen zur Wahl: Die bringt es auf 174 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 403 Nm. Die Einstiegsmotorisierung ist 145 PS stark; das maximale Drehmoment beträgt hier 356 Nm.
Der Allradantrieb ist während der Fahrt zuschaltbar – dann stellt das System eine ausgeglichene (50:50 Prozent) Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse ein. Im Normalfall fährt der Navara jedoch mit Heckantrieb.
Konzeptstudie Zaroot
Die Konzept-Studie Zaroot zeigt, wie sich Nissan ein sportliches SUV der Zukunft vorstellen könnte. Es verbindet traditionelle Tugenden des Genres mit ehrlichen Off-Road-Eigenschaften und einem futuristischen, sportlichen Design mit zum Teil radikalen Styling-Elementen.Der erste Eindruck ist: quadratisch, praktisch, gut. Der Fahrzeugkörper des Zaroot drückt Stärke und Geborgenheit aus, verbindet die gewohnten Themen jedoch mit etwas ganz Neuem: einem Paar Flügeltüren. Die Türen dominieren die Seitenansicht und erstrecken sich von der A-Säule bis zum Ende des Insassenabteils – dort, wo sich gewöhnlich die C-Säule befindet. Eine B-Säule entfällt ganz.
Die fünfeckigen Einstiege sind ein Spezifikum des Zaroot; ihre bogenförmige Dachlinie hingegen führt ein Design-Thema fort, das Nissan bei nahezu allen Konzeptstudien aus jüngster Zeit eingesetzt hat. Beide Elemente frischen das Image der noch immer mit der Aura des Kommerziellen behafteten Fahrzeugklasse auf. Auch die Gestaltung der Front- und Heckpartie zeigt eine Abkehr vom Bewährten. Die steil stehende „Nase“ des Zaroot bewirkt einen kurzen Überhang und greift das mittlerweile etablierte, dreiteilige Kühlergrill-Motiv Nissans auf. Vertikale Scheinwerfer verhelfen dem „Gesicht“ zu einem sehr technischen Ausdruck.
Pathfinder
Der Verkaufsstart des allradgetriebenen Pathfinders beginnt in Deutschland Ende März. Das neue Modell wird in Barcelona gebaut und soll die führende Rolle Nissans im europäischen SUV- und Geländewagenmarkt weiter stärken. Der von einem 2,5 Liter großen Turbodiesel mit 128 kW/174 PS Leistung und 403 Nm Drehmoment angetriebene Pathfinder erlaubt aktiven Menschen die Ausübung ihrer Hobbies, speziell für unternehmungslustige Familien ist er der ideale Begleiter. Das Interieur verbindet hohe Funktionalität mit großer Geräumigkeit. Bis zu 64 verschiedene Sitz- und Laderaumkombinationen sind möglich. Die beiden hinteren Sitzreihen sind sehr variabel und einzeln umklappbar; ist zusätzlich die Rückenlehne des Beifahrersitzes umgelegt, passen bis zu 2,80 Meter lange Gegenstände in den Pathfinder. Dazu kommen eine Fülle praktischer Ablagen; selbst wenn alle sieben Plätze belegt sind, ist der Rest-Kofferraum der größte in der SUV-Klasse.Der Allradantrieb basiert auf dem schon im Nissan X-TRAIL bewährten ALL MODE-4x4-System, wurde aber für den Einsatz im Pathfinder um eine Geländereduktion erweitert. Mittels eines Drehschalters am Armaturenbrett sind vier Antriebs-Modi anwählbar – 2WD, Auto, 4Hi Lock und 4LO.
Der Pathfinder ist mit einer Fülle von sonst nur in luxuriösen Limousinen anzutreffenden Details zu haben. Je nach Ausstattung sind ab Werk ein Keyless-entry-System, Xenon-Scheinwerfer, ein Satelliten-Navigationssystem mit TMC-Funktion, eine drahtlose Bluetooth®-Telefonanlage mit Spracherkennung, eine Lederpolsterung, eine Zweizonen-Klimaanlage mit eigener Klimaeinheit für den Fondbereich, ein separat öffnendes Heckfenster, ein Regensensor und ein automatisch abblendender Rückspiegel installiert.
350Z ROADSTER
Wer den Fahrspaß des geschlossenen „Z“ mit der zusätzlichen Spaßkomponente des Offenfahrens kombinieren will, findet ab März bei Nissan das passende Angebot: den 350Z ROADSTER. Der Sportwagen bietet seinem Besitzer das unvergleichliche Erlebnis, das nur ein Hochleistungs-Cabrio vermitteln kann.Die Kombination aus atemberaubenden Fahreindrücken und dem Reiz, sich den Wind durch die Haare wehen zu lassen, macht die Faszination des offenen Z aus - verstärkt durch einen eigens für das Frischlufterlebnis „getunten“ Auspuffsound. Kernelement des 350Z ROADSTERs ist sein halbautomatisches Stoffdach, das sich nach dem Lösen eines zentralen Drehgriffs am Scheibenrahmen auf Knopfdruck in 20 Sekunden komplett öffnen und genauso schnell wieder schließen lässt. Gezielte Karosserie-Verstärkungen unterbinden Erschütterungen oder Verwindungstendenzen auf schlechtem Untergrund. Daher wurde auch die auffällige Domstrebe im Laderaum vom Coupé übernommen. Sie liegt nun etwas versteckt am Übergang vom Kofferraum zur Dachablage.
Höchster Fahrgenuss war schon immer zentraler Bestandteil der Z-Philosophie – nun wird er durch den Bonus frischer Luft ergänzt: das Beste aus beiden Z-Welten.
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Der Zaroot erschließt sich mir nicht...
Alles andere ist ja schon bekannt bis auf den neuen Navara.
Der bekommt ja langsam so richtig Power unter die Haube!
Bekomt der normale Pick - Up die neuen Diesel auch?
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Fotos vom neuen Nissan Pick-Up Navara:
[IMG: http://www.nissanfanseite.de/Nissan-Deutschland/Nissan_Pick-Up_Navara/Pick-Up-Navara-2005-01.jpg] -
Also der neue PickUp is schon richtig geil , und hat so gut wie keine Konkurenz in der Leistungsklasse Diesel!!
Wann soll denn der neue kommen??
Weil der akt. verkauft sich doch noch sher gut , warum also schon weg...
Nismo3
EDIT:
Mir fällt auf ,es fehlt die dritte Bremsleuchte wie sie der Frontier hat!!
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Der Navara hat(te) doch immer verchromte Aussenspiegelgehäuse...
Schaut auf dem Foto irgendwie billig aus... -
da wird mal der Nissanstand interessant und man kann nicht einmal gehen
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Zitat
Original von P10 Streetracer
da wird mal der Nissanstand interessant und man kann nicht einmal gehenDieses Jahr findet ja noch die IAA statt! :))
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Wow!
Der Pick - Up kommt ja mal richtig fett!
Damit wird er wohl spielend seine Vormachtstellung halten , vielleicht sogar ausbauen können!
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Dr gefällt mir sehr gut!
Zur IAA werde ich diese Jahr hinfahren, hab da Urlaub.
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IAA?
Da werde ich als Wahlfrankfurter wohl sehr sicher am Start sein!
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Zitat
Original von QX56
ZitatOriginal von P10 Streetracer
da wird mal der Nissanstand interessant und man kann nicht einmal gehenDieses Jahr findet ja noch die IAA statt! :))
Genf ist von mir aus naeher als die IAA
wann ist die ueberhaupt -
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danke
das muss ich mir ueberlegen
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Ohje, wenn man beim Zaroot während der Fahrt die Türen öffnet, hebt der wahrscheinlich ab.
Nein, ich find ihn einfach nur gräßlich. Hoffentlich bleibt der eine Studie! Die Flügeltüren sind auch völlig daneben. Beim immer knapper werdenden Parkraum so was von unpraktisch, ich würde da weder in meiner Garage noch tagsüber im Parkhaus die Türen überhaupt aufbekommen. Hoffentlich lässt Nissan wenigstens einen Durchgang nach hinten, das man zur Heckklappe aussteigen kann. Ansonsten helfen nur Schiebedach und Außenleiter.
Der Navara gefällt mir dagegen recht gut, mit Ausnahme der recht merkwürdig anmutenden Dachrehling. Aber die kann man bestimmt mit einem formschönen Überollbügel etwas aufwerten. Zumal ja eh zu wenig Chrom dran ist .....
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Zitat
Original von StLeicht
Ohje, wenn man beim Zaroot während der Fahrt die Türen öffnet, hebt der wahrscheinlich ab.Nein, ich find ihn einfach nur gräßlich. Hoffentlich bleibt der eine Studie! Die Flügeltüren sind auch völlig daneben. Beim immer knapper werdenden Parkraum so was von unpraktisch, ich würde da weder in meiner Garage noch tagsüber im Parkhaus die Türen überhaupt aufbekommen. Hoffentlich lässt Nissan wenigstens einen Durchgang nach hinten, das man zur Heckklappe aussteigen kann. Ansonsten helfen nur Schiebedach und Außenleiter.
Der Navara gefällt mir dagegen recht gut, mit Ausnahme der recht merkwürdig anmutenden Dachrehling. Aber die kann man bestimmt mit einem formschönen Überollbügel etwas aufwerten. Zumal ja eh zu wenig Chrom dran ist .....
1. Das Öffnen der Türen während der Fahrt ist schon seit vielen Jahren bereits bei der DEUTSCHEN BAHN verboten!
2. Meine Garage ist groß genug und wo ich sonst parke, da ist genügend Platz - ausserdem gibtes ja auch noch diese Aufkleber, die man von den LKW's kennt - Bitte 3 Meter Rangierabstand halten -
P.S. Wenn ich mir vorstelle im Sommer mit geöffneten Türen durch die Stadt zu cruisen .....
MfG
Matthias