Nordkorea testet Atomwaffe!

Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 4.948 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Papa Rulf.

  • Nordkorea hat sich über internationale Warnungen hinweggesetzt und nach eigenen Angaben zum ersten Mal einen Atomwaffentest unternommen.


    Der unterirdische Test sei erfolgreich und sicher gewesen, meldete die offizielle Nachrichtenagentur KCNA am Montagmorgen. Es habe nicht die Gefahr bestanden, dass Radioaktivität ausgetreten sei. Der Atomtest sei ein historisches Ereignis.

    Beben der Stärke 3,5


    Nach Angaben des südkoreanischen Verteidigungsministeriums wurde eine Atombombe ersten Informationen zufolge in einem abgelegenen Teil im Nordosten des Nachbarlandes um 10.36 Uhr Ortszeit gezündet. Angaben der Regierung in Seoul zufolge wurden in der betreffenden Gegend in Nordkorea Erderschütterungen von der Stärke 3,5 bis 3,7 wahrgenommen.


    Experten schätzten die Atomexplosion als vergleichsweise gering ein. Sie habe einer Sprengkraft von 550 Tonnen des herkömmlichen Sprengstoffes TNT entsprochen, zitierten US-Medien eine staatliche südkoreanische Geologiebehörde. Die von den USA auf Hiroschima abgeworfene Atombombe hatte eine Sprengkraft von 12 500 Tonnen TNT, bei der Nagasaki-Bombe waren es 22 000 Tonnen TNT. Der US-Sender Fox News berichtete, US- Geheimdienstexperten gingen davon aus, dass der Test aus nordkoreanischer Sicht enttäuschend gewesen sei. Es habe sich mehr um ein „Zischen als um einen Knall“ gehandelt.


    Belastung für die Märkte


    Die Berichte über den Atomtest Nordkoreas belasteten auch die Märkte in Fernost: Der japanische Yen brach zum Dollar auf den tiefsten Stand seit sieben Monaten ein, die südkoreanische Währung Won gab ebenfalls nach. Die Aktienmärkte in Seoul, Hongkong und Singapur verbuchten Verluste. Die Tokioter Börse war wegen eines Feiertages geschlossen. Die Nachrichten über den nordkoreanischen Atomtest ließen auch den Ölpreis anziehen.


    Sicherheitsrat drohte mit Sanktionen


    Nordkorea hatte in der vergangenen Woche angekündigt, zur Abschreckung gegen einen Angriff der USA eine Atomwaffe zu testen. Durch Sanktionen und Druck der USA sei das Land zu diesem Schritt gezwungen. Die Ankündigung hatte weltweit Besorgnis ausgelöst. Der Weltsicherheit hatte Nordkorea vor einem Atomtest gewarnt und indirekt Sanktionen angekündigt. Nordkorea hatte bereits im vergangenen Jahr erklärt, über eigene Atomwaffen zu verfügen, bisher jedoch noch keinen entsprechenden Test ausgeführt, wodurch der Kernwaffenbesitz belegt würde.



    FOCUS Online von heute

    Als ich jung war, dachte ich Geld macht glücklich, heute weiss ich, das ich recht hatte.

  • na wie schön daß es immer wieder Leute gibt, die es den USA ermöglichen, weiter auf ihrer Rolle als Weltpolizei zu beharren.


    Was halten denn die Japaner davon? Denn wenn da bei einer "Bestrafungsaktion" was in die Atmosphäre gelangt dürften sie es ja abkriegen.

  • Zitat

    Original von Radarrider
    na wie schön daß es immer wieder Leute gibt, die es den USA ermöglichen, weiter auf ihrer Rolle als Weltpolizei zu beharren.


    Was halten denn die Japaner davon? Denn wenn da bei einer "Bestrafungsaktion" was in die Atmosphäre gelangt dürften sie es ja abkriegen.


    Ja auf jeden Fall da ja Japan der Hauptfeind von Nordkorea ist. In Japan steigt nartuelich die Angst vor so einer Aktion.

    Als ich jung war, dachte ich Geld macht glücklich, heute weiss ich, das ich recht hatte.

  • Lies mal ein "interessantes" Buch zu dem Thema, wenn Dir danach ist:


    "Kilo Class" von Patrick Robinson.


    Da rüstet sich China zum Krieg gegen Taiwan, um die Seeherrschaft in diesem Bereich und auch das Nationalmuseum an sich zu bringen.


    Interessante Geschichte, tiefer Einblick in die amerikanische Sicht der Welt.

  • Zitat

    Original von Rulf


    Sicherheitsrat drohte mit Sanktionen


    Aaaah ja! Der Papiertiger fletscht die Zähnchen. Na, hoffentlich bricht dabei nicht einer ab. :lachwalzen:

    [align=center]
    "Leuten bei einer Dinner-Party zu erzählen, dass du einen Nissan Almera fährst, ist ungefähr so, als würdest du ihnen sagen, dass du Ebola hast und gleich niesen musst."
    Jeremy Clarkson, Top Gear

  • Sie hatten also wirklich die Bombe! :will-u-understand:


    Tja... jetzt können wir nur abwarten was weiterhin geschieht. Hoffentlich nimmt das ein gutes Ende...

  • Zitat

    Original von Mr Turbo
    Sie hatten also wirklich die Bombe! :will-u-understand:


    Tja... jetzt können wir nur abwarten was weiterhin geschieht. Hoffentlich nimmt das ein gutes Ende...



    Da wird mal wieder geschachert und gepokert, am Ende geht es nur um ( unser ) Geld.


    So fanatisch manche Koreaner auch sein mögen, die wollen auch leben.


  • Das ist nur eine kleine Minderheit, da die meisten Menschen hungern in Nordkoea, aber so lange die Armee zu Essen hat, wir sich da nix aendern und mit der Bombe in Ruecken, bekommen die Boss noch mehr Geld an hilfe und die Leute auf dem Land hungern weiter. :rolleyes:

    Als ich jung war, dachte ich Geld macht glücklich, heute weiss ich, das ich recht hatte.

  • Zitat

    Original von Mr Turbo
    Sie hatten also wirklich die Bombe! :will-u-understand:


    Naja, wenn es nur eine war, ist ja jetzt wieder Ruhe! :D


    Aber, wenn die mehr gehabt hätten... :eek:


    :lachwalzen:

    [align=center]
    "Leuten bei einer Dinner-Party zu erzählen, dass du einen Nissan Almera fährst, ist ungefähr so, als würdest du ihnen sagen, dass du Ebola hast und gleich niesen musst."
    Jeremy Clarkson, Top Gear


  • yeti :D



    jetzt wieder zum Thema bitte. ;)

    Als ich jung war, dachte ich Geld macht glücklich, heute weiss ich, das ich recht hatte.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Mr Turbo
    Sie hatten also wirklich die Bombe! :will-u-understand:


    das ist ja heute wirklich kein problem mehr! pläne gibts im internet! aber was ich noch mehr befürchte das der bush jetzt wieder abdreht! :rolleyes:

  • Zitat

    Original von FamAltenweger

    Zitat

    Original von Mr Turbo
    Sie hatten also wirklich die Bombe! :will-u-understand:


    das ist ja heute wirklich kein problem mehr! pläne gibts im internet! aber was ich noch mehr befürchte das der bush jetzt wieder abdreht! :rolleyes:



    Als ob die in Nordkorea nen Computer hätten, geschweige denn Internet...


    Da wird wohl der kleine Sprengmeister vom Dienst n Orden bekommen haben.


  • Auch arme Länder haben sowas! Vorallem dann wenn es um Nuclearwaffen geht, die kann man nicht ohne Computertechnik entwickeln und konstruieren! Ein Fehler und das Ding geht in der Fabrik hoch! Die Kritische Masse muß ja ganau berechnet werden!


    ICH FINDE ES SCHLIMM DAS ES JETZT EIN LAND MEHR AUF DIESER WELT GIBT DAS NE WAFFE BESITZT MIT DER MAN GOTT SPIELEN KANN!

    "Wer viel Geld hat, kann spekulieren; wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren; wer kein Geld hat, muss spekulieren!"


    Kostolany

  • Nordkorea droht weiter
    Zweifel am Atomtest


    In den USA sind die Zweifel an den nordkoreanischen Informationen über einen gelungenen Atomtest noch immer nicht ausgeräumt. Die US-Geheimdienste gingen noch immer davon aus, dass es keinen wirklichen nuklearen Test gegeben habe, berichtete die "Washington Times" am Dienstag unter Berufung auf namentlich nicht genannte Geheimdienstexperten.

    Die seismographischen Messungen nach der Explosion wiesen laut der Zeitung eher auf die Sprengung einer großen Menge konventionellen Sprengstoffs hin. Berichten zufolge entsprach die Explosion einer Sprengkraft von 550 Tonnen TNT. Die von den USA auf Hiroshima abgeworfene Atombombe hatte eine Sprengkraft von 12.500 Tonnen TNT, bei der Nagasaki-Bombe waren es 21.000 Tonnen TNT.

    Auch der Nachrichtensender CNN berichtet, das Pentagon schließe nicht aus, dass Nordkorea den Atomtest aus Propagandagründen vorgetäuscht habe. Die für einen Atomtest ungewöhnlich schwachen Auswirkungen schürten weiter Zweifel an der nordkoreanischen Darstellung.

    In Südkorea teilte Vereinigungsminister Lee Jong Seok einem Parlamentsausschuss mit, die Regierung gehe davon aus, dass Nordkorea tatsächlich einen atomaren Sprengsatz gezündet habe. Die Richtigkeit der Berichte über einen Atomtest würden zurzeit überprüft. Nach Angaben des Präsidialamts in Seoul wird es etwa zwei Wochen dauern, um zu bestimmen, ob der mutmaßliche Atomtest im Nachbarland erfolgreich war oder nicht.

    USA bringen Raketenabwehrsystem nach Hawaii

    Dessen ungeachtet verlegten die USA ein Raketenabwehrsystem vom Festland auf eine Hawaii-Insel und damit in größere Nähe zu Nordkorea. Die Regierung in Pjöngjang hatte zuletzt im Juli mehrere Raketen getestet, darunter eine Langstreckenrakete, die den US-Bundesstaat Alaska erreichen können soll. Das System sei in eine Position gebracht worden, "in der es eingesetzt werden kann", sagte ein hochrangiger Vertreter der für die Raketenabwehr zuständigen Behörde.

    Nordkorea droht mit Raketenabschuss

    Unterdessen drohte Nordkorea mit dem Abschuss einer atomar bestückten Rakete. Sollten die USA ihre harte Haltung nicht aufgeben, könne es zu einem solchen "bedauerlichen Vorfall" kommen, zitiert die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap einen nordkoreanischen Regierungsvertreter.

    Experten zufolge will Nordkorea direkte Gespräche mit den USA erreichen. Zudem soll die US-Regierung ihre Sanktionen gegen nordkoreanische Vermögen und Finanztransfers beenden, die den Handlungsspielraum des Regimes empfindlich einschränken. Bislang verhandeln die USA und Nordkorea nur im Rahmen der Sechs-Parteien-Gespräche, an denen auch Südkorea, China, Japan und Russland teilnehmen. Die Verhandlungen liegen aber seit mehr als einem Jahr auf Eis.

    Urlaubssperre für chinesische Soldaten

    China verhängte nach dem mutmaßlichen nordkoreanischen Atomtest eine Urlaubssperre für seine Soldaten entlang der Grenze zum Nachbarland. Die Urlaubssperre betreffe die nordöstliche Provinz Jilin, wo 80 Prozent der 1.300 Kilometer langen Grenze zu Nordkorea verlaufen, berichtete die der Regierung in Peking nahe stehende Zeitung "Wen Wei Po" in Hongkong. Weiter hieß es, einige chinesische Truppenteile übten zurzeit das Verhalten bei Angriffen mit chemischen Waffen. Einzelheiten oder Gründe für die Maßnahme nannte das Blatt nicht.

    Ein Regierungsbeamter in der grenznahen Stadt Dandong erklärte dagegen, es gebe kein zusätzliches Sicherheitsaufgebot, und er habe auch von keinen neuen Maßnahmen der Grenztruppen nach dem Test Nordkoreas gehört.

    China schließt Sanktionen nicht mehr aus

    Klar ist, dass China bereits einen Kurswechsel in seiner Politik gegenüber dem kommunistischen Verbündeten eingeleitet hat. Die Regierung in Peking schloss am Dienstag Sanktionen nicht mehr aus und sprach sich für eine "angemessene Reaktion" des UN-Sicherheitsrats aus.

    Die USA drängten auf Strafmaßnahmen gegen Nordkorea, die einen Großteil der Lieferungen an das Land unter internationale Kontrolle stellen würden. Demnach sollen Transporte auf Massenvernichtungswaffen und Materialien untersucht werden, die für den Waffenbau genutzt werden können. Auch so genannte "Dual-use"-Materialien, die sowohl zivil als auch militärisch eingesetzt werden können, sollen nicht mehr unkontrolliert eingeführt werden dürfen. Eine entsprechende Resolution wird im Sicherheitsrat beraten.


    n-tv von heute.



    Neben Japan und den USA, bekommen sogar China Muffensausen, da Nordkorea die ja sozusagen von der Hand in den Mund leben, schon gesagt haben, das sie die Bombe an jeden Verkaufen werden.

    Als ich jung war, dachte ich Geld macht glücklich, heute weiss ich, das ich recht hatte.

  • Zitat

    Neben Japan und den USA, bekommen sogar China Muffensausen, da Nordkorea die ja sozusagen von der Hand in den Mund leben, schon gesagt haben, das sie die Bombe an jeden Verkaufen werden.


    Da liegt wohl die größte Gefahr. Denn Nordkorea wird sich kaum aus der eigenen roten Luftblase in die böse restliche Welt heraustrauen.

  • Signal oder Täuschung?
    "Nordkorea will verhandeln"


    Nordkorea ist angeblich zu einer Rückkehr zu den Sechs-Parteien-Gesprächen über sein umstrittenes Atomprogramm bereit.

    Die nordkoreanische Regierung wolle den Atomkonflikt in naher Zukunft auf dem Verhandlungsweg lösen, sagte der russische Vizeaußenminister Alexander Alexejew der Nachrichtenagentur Itar-Tass. Ziel sei eine atomwaffenfreie koreanische Halbinsel. Alexejew hatte sich in Pjöngjang mit dem nordkoreanischen Chefunterhändler für die Sechser-Gespräche, Kim Kye Gwan, getroffen.

    Grundlage der Beratungen seien die Bemühungen, Wege aus der gegenwärtigen Krise und hin zu einer Wiederbelebung der seit fast einem Jahr auf Eis liegenden Gespräche zu finden, sagte Alexejew.

    Kommende Woche will US-Außenministerin Condoleezza Rice zu Beratungen über den Konflikt nach China, Japan und Südkorea reisen. Neben Russland und Nordkorea sind diese Länder ebenfalls an den Sechser-Gesprächen beteiligt. Die USA weigern sich, bilaterale Gespräche mit Nordkorea zu führen. Ein Abstecher nach Nordkorea ist auch für die Reise der US-Außenministerin von Dienstag bis Sonntag nicht geplant.

    Nordkorea hatte den Atomkonflikt verschärft, als es am Montag seinen ersten Atomwaffentest meldete. Daraufhin drängten vor allem die USA und Japan im UN-Sicherheitsrat auf schärfere Sanktionen. Über einen entsprechenden Resolutionsentwurf soll an diesem Samstag abgestimmt werden.

    Die USA hatten einen überarbeiteten Text vorgelegt, der auf die Drohung militärischer Gewalt und auf ein umfassendes Waffenembargo verzichtet. Damit kamen sie den Bedenken Chinas und Russlands gegen zu scharfe Strafmaßnahmen entgegen.

    Ob das kommunistische Land tatsächlich einen nuklearen Sprengsatz gezündet hat, ist weiter umstritten. Bislang wurde den USA zufolge kein Hinweis auf radioaktive Strahlung gefunden.


    n-tv




    Wuerde das mehr erpressen nehmen, aber das war klar. :rolleyes:

    Als ich jung war, dachte ich Geld macht glücklich, heute weiss ich, das ich recht hatte.

  • Nordkorea-Resolution
    Weltsicherheitsrat verhängt Sanktionen


    Sechs Tage nach dem nordkoreanischen Atomtest hat der Weltsicherheitsrat am Samstag einstimmig Sanktionen gegen das Regime in Pjöngjang verhängt. Alle 15 Mitglieder des Gremiums verurteilten den Atomtest scharf und beschlossen empfindliche Handels- und Reisebeschränkungen.

    Die Einigung war erst möglich geworden, nachdem die USA auf Forderungen von Russland und China eingegangen waren und ihren bereits dreifach entschärften Resolutionsentwurf nochmals abgeändert hatten. Der Einsatz von Gewalt zur Durchsetzung der Sanktionen ist nicht vorgesehen.

    "Der Text ist nicht völlig zufrieden stellend für die USA. Aber er erfüllt alle Hauptziele, die in wir den Diskussionsprozess einbringen wollten", sagte der amerikanische UN-Botschafter John Bolton. Die Resolution sei eine rasche und klare Antwort auf Nordkorea. Sie zeige, dass der Sicherheitsrat zu entschlossenem Handeln bereit sei.

    Japan setzt Sanktionen durch

    Japan ist derweil dabei, seine eigenen Sanktionsmöglichkeiten gegen Nordkorea auszuschöpfen. So dürfen nordkoreanische Schiffe von diesem Samstag an keine japanischen Häfen mehr anlaufen. Bereits seit Donnerstag gilt in Japan ein Einreiseverbot für nordkoreanische Staatsbürger. Nordkorea bestreitet den Hauptteil seines ohnehin begrenzten Handels mit China und Südkorea. Tokio hatte im Juli in Reaktion auf Nordkoreas Raketentests bereits erste Sanktionen verhängt. Japan fühlt sich von Nordkorea direkt bedroht, das 1998 eine Rakete über Japan hinweg geschossen hatte.

    Lebensmittel werden knapp

    Nach Angaben des Welternährungsprogramms (WFP) ist Nordkorea dringend auf Nahrungsmittelhilfen angewiesen. "Nordkorea kann seine Bürger nicht ausreichend mit Lebensmitteln versorgen", sagte der Exekutivdirektor der UN-Organisation, James Morris, in einem dpa-Gespräch. In diesem Jahr werde das Land vermutlich ein Defizit bei der Getreideversorgung von 500.000 bis 900.000 Tonnen aufweisen. Es gebe wenig kultivierbares Land und viele strukturelle Probleme in der Agrarwirtschaft.


    n-tv von heute

    Als ich jung war, dachte ich Geld macht glücklich, heute weiss ich, das ich recht hatte.

  • In was für einer Welt leben wir eigendlich , auf der eine Seite wird ein Staat der angeblich massenvernichtungswaffen hat niedergeknüpelt in einem ultrateuren Krieg auf der andere seite wird einem Land das offensichtlich welche hat nur mit dem fingergedroht . Meiner bescheidenen Meinung nach hat die Uno seit langen ihre existenzberechtigung verloren da der weltsicherehitsrat wenns wirklich brenzlich wird voll vorn a**** ist . Lass malirgendwo eine modernen adolf kommen der so ein paar radioaktiv mumpeln hat der lässt sich duch die auch nicht abschrecken .

    Der überstehende Beitrag wurde nach besten Wissen und Gewissen verfasst ,er kann (muss aber nicht) Ironie oder Sarkasmus enthalten, Irrtümer sind Vorbehalten


    :falschforum:

    • Offizieller Beitrag

    Der neue Adolf sitzt im Iran .. zumindest ähneln sie sich in dem was sie erzählen und erreichen wollen ...

    Nissan Maxima - Enjoyed the Ride - Was a very good time


    ..:: [lexicon]A32[/lexicon] <> VQ30DE <> 220.000km <> Schalter ::..


    Toyota Prius - A new experience


    ..:: NHW20 <> HSD <> 118.000km <> [lexicon]CVT[/lexicon] ::..

  • Tabuthema angesprochen
    Atomwaffen für Japan


    Nach dem von Nordkorea verkündeten Atomtest hat in Japan ein führender Vertreter der Regierungspartei eine Debatte über eine eigene Nuklearbewaffnung gefordert. "Wir müssen einen Weg finden, um einen Angriff auf Japan zu verhindern", sagte der Vorsitzende des Strategierats der Liberaldemokratischen Partei (LDP), Shoichi Nakagawa, am Sonntag im Fernsehen. Es gebe die Ansicht, dass eigene Atomwaffen eine Möglichkeit dafür wären. Er selbst vertrete diese Auffassung zwar nicht und Japan halte sich an seinen grundsätzlichen Verzicht auf Atomwaffen, betonte der Politiker. "Aber wir müssen eine lebhafte Diskussion darüber führen."

    Ministerpräsident Shinzo Abe hat die Möglichkeit rundweg abgelehnt, mit einer eigenen Nuklearrüstung auf den angeblichen Atomtest Nordkoreas zu reagieren. Japan ist das einzige Land der Welt, das unter einem Abwurf von Atombomben zu leiden hatte. Bisher haben sich japanische Politiker an das selbst auferlegte Verbot gehalten, Nuklearwaffen herzustellen, zu besitzen oder zu importieren. LDP-Politiker Nakagawa sagte weiter, die Verfassung verbiete aber nicht den Besitz von Atomwaffen. Ein eigenes Nukleararsenal könne das Risiko eines Angriffs mindern oder ausräumen.

    Bisher galten Diskussionen über eine atomare Rüstung in Japan als Tabu. Politiker, die den Verzicht nur in Frage stellten, wurden heftig kritisiert. 1999 trat ein Vize-Verteidigungsminister zurück, nachdem er in einem Zeitschrifteninterview eine Parlamentsdebatte über Atomwaffen angeregt hatte. Doch seit Nordkorea am vergangenen Montag einen Atomtest verkündet hat, bröckelt das Tabu in der Öffentlichkeit.



    N-tv von heute




    Atomwaffen für Japan? Wieso, jeder weiss das die US Army schon seit langen welche hat, auf Japanischen Boden, damals noch wegen der UdSSR. :rolleyes:

    Als ich jung war, dachte ich Geld macht glücklich, heute weiss ich, das ich recht hatte.