Starterbatterie

Es gibt 32 Antworten in diesem Thema, welches 10.818 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von off-road-biker.

  • ... die org. batterie im ixi ist das letzte, habe mir gestern eine banner powerbull 100 Ah P100 33, 105 EUR, eingebaut, geht ganz gut, ist zwar etwas breiter aber mit ein bisschen drücken und biegen geht es. habe einen gummifußabtreter zerschnitten und drunter gelegt.
    die org. batterie hat nach 1h standheizung schlapp gemacht und das nach 2 jahren.
    die neue ist richtig klasse, 4h standheizung und immer noch 12,3 Volt.
    wollte erst eine agm, die gab es aber nicht mit der erforderlichen polklemme vorrätig. nu ist alles wieder gut.

    HIER ENTSTEHT DEMNÄCHST, EINE RIESEN SIGNATUR

  • Zitat

    Original von detonator
    .... 4h standheizung und immer noch 12,3 Volt.


    bei den Außentemperaturen sucht man sich auch ein Hotelzimmer mit seiner Geliebten... :Bier:

  • Zitat

    Original von detonator
    ... die org. batterie im ixi ist das letzte, habe mir gestern eine banner powerbull 100 Ah P100 33, 105 EUR, eingebaut, geht ganz gut, ist zwar etwas breiter aber mit ein bisschen drücken und biegen geht es. habe einen gummifußabtreter zerschnitten und drunter gelegt.
    die org. batterie hat nach 1h standheizung schlapp gemacht und das nach 2 jahren.
    die neue ist richtig klasse, 4h standheizung und immer noch 12,3 Volt.
    wollte erst eine agm, die gab es aber nicht mit der erforderlichen polklemme vorrätig. nu ist alles wieder gut.


    Hallo,


    icj kram den Thread nochmals hoch,


    ich möcht mir folgende Baterie holen


    Banner Running Bull 570 01 70Ah Batterie AGM 760A Blei Vlies


    Du schreibst was von "mit der erforderlichen polklemme " auf was muss ich da achten ?


    jetzt bin ich total verwirrt, habe gerade das gefunden


    AGM-Starterbatterien sind noch sehr selten, da die KFZ-Industrie erst allmählich auf AGM-Technologie umschwenkt. Daher sind derzeit auch nur zwei Typen verfügbar, die auf Anforderung der KFZ-Hersteller hergestellt werden. Bitte beachten Sie, daß diese Batterien nicht mit herkömmlichen Lichtmaschinen geladen werden sollten, wir empfehlen die Benutzung eines Hochleistungs-Ladereglers.
    Diese Batterien sind ideale Starterbatterien für Yachten und Wohnmobile. Für die Versorgung des Bordnetzes und von Ankerwinden oder Bugstrahlrudern empfehlen wir unsere Verbraucherbatterien.


    ??????????????????????????????


    gruss
    Torsten

    X-Trail T31, dci 173 PS 360 Nm, jetzt 200 PS und 400 Nm :D :D :D :D
    Micra Acenta,

    Einmal editiert, zuletzt von Zabi1 ()

  • Bitte schaut mal hier nach http://www.batteryfaq.org/


    Mit der normalen Lima werden die Batterien nicht richtig voll, optimal scheinen wohl 14,5 volt zum Laden zu sein.


    Wir haben bei uns auf dem Schiff AGM Batterien als Verbraucher Batterien, die dann allerdings über einem gesonderten Ladegerät mit Landstrom geladen werden - dabei ist auf eine entsprechende Ladekennlinie zu achten.


    Das bedeutet letztendlich, dass diese Batterien extern voll aufgeladen werden müssen, um langfristig die gesamte Kapazität zu leisten, da die Standard Lima nicht genügend Leistung bringt.


    So mein Verständnis...


    Gruss - Arne

  • Zitat

    Original von Delta8
    [ebayartikelnummer]380199817734[/ebayartikelnummer]


    Hi Delta,


    liest sich ja nicht schlecht, aber wer baut mir sowas ein ?


    Aufwand,Kosten ???


    gruss
    Torsten

    X-Trail T31, dci 173 PS 360 Nm, jetzt 200 PS und 400 Nm :D :D :D :D
    Micra Acenta,

  • Ich würde damit in meine Werkstatt gehen, hab es aber (noch?) nicht gemacht und fahre die AGM auch noch mit der ganze normalen Laderegelung durch die Gegend. Kosten/Aufwand dürften nicht ganz gering sein, so verbaut wie die Lima ist.


    Könnte mal jemand einen Spannungsmesser hinhalten und verraten, was die Lima an Ladespannung ausspuckt und was davon an der Batterie ankommt, ich bin grad zu faul. Die Banner AGM möchten mit 14,4 bis 14,8V gefüttert werden und dazu ne IUOU Kennlinie..lange Rede, entweder die Batterie nicht ganz voll bekommen und einfach so einbauen, oder regelmäßig von extern "nachladen" oder eine Laderegler rein.

    Einmal editiert, zuletzt von Delta8 ()

  • So, hatte heute mal das Multimeter dabei. Vorauszuschicken wäre, dass wenn das Multimeter ein Fischhändler wäre, ich dort nicht unbedingt meinen Fisch kaufen würde...aber zur groben Orientierung reichts. Alle Spannugen sind an der Batterie gemessen.


    Spannung vor dem Start: 12,4 V


    Spannung mit laufendem Motor: 14,7 V


    Spannung danach, Motor wieder aus: 13,3 V


    Spannung nachdem einige Verbraucher bei abgeschaltetem Motor liefen: 12,7 V


    Soweit, so schön, lediglich die 14,7 V kommen mir etwas viel vor....

  • Meine Batterie scheint jetzt auch langsam den Geist aufzugeben...
    Obwohl ich sie regelmäßig (alle 1-2 Wochen mal) zusätzlich ans Ladegerät hänge, damit sie wenigstens ab und an mal voll geladen wird, macht sie neuerdings Mucken. Also beim Starten etwas schwächeln und dann bleiben die Lämpchen von AWD, Schleuderzeichen und ESP off an. Beim nächsten Startvorgang war das dann wieder weg.
    Bin wegen der Lämpchen mal zum Fehlerauslesen zum :), wo was von Unterspannung die Rede war und ich bräuchte eine neue Batterie.


    Ich wollte die Batterie aber erst mal zuhause aufladen. Als ich mal die Batteriestopsel aufmachte, sah ich zum größten Erstaunen, dass der Wasserstand unter der unteren Marke war und ich musste insgesamt ca. einen halben Liter destilliertes Wasser nachfüllen - schon komisch, wenn man vor kurzem erst beim großen Kundendienst war, da wird offenbar nie nachgeschaut.. (langsam wundert mich diesbezüglich gar nichts mehr)


    Offenbar ist die Batterie aufgrund dieses Wasserverlustes bei gleichzeitig hoher Belastung und den derzeit höheren Temperaturen sulfatiert.


    Mein Ladegerät hat eine Funktion für Desulfatierung. Meint Ihr, das reicht, um der Batterie wieder ihre volle Funktionsfähigkeit zurück zu geben oder muss ich mir doch eine neue Batterie kaufen?
    Wenn ja, welche empfiehlt sich wirklich?
    Kandidaten wären hierfür z.B. die Banner Power Bull, Optima red, Bosch silver...


    Bei einem Großhändler habe ich sogar gelesen, dass eine neue Batterie beim Steuergerät "angemeldet" werden muss ???

    Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen,
    aber sie haben keine Scheu, es mit leerem Kopf zu tun.
    Orson Welles


    Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit!
    Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher...
    Albert Einstein

    2 Mal editiert, zuletzt von Taxidriver ()

  • ich denke mal wenn der akku nun sein alter erreicht hat und er verschlammt ist, wird wohl ein neuer fällig. was macht denn der ladestrom, geht er fast auf den nullwert zürück, oder bleibt er oben ?

    Gruß Vitus

    Wenn der Bauer nicht schwimmen kann schiebt er´s auf die Badehose!.

  • Zitat

    wenn der akku nun sein alter erreicht hat


    Nun ja, nachdem der erste Akku nach über einem Jahr schlapp war, hat mir der Händler damals einen neuen gegeben. Also ist dieser nun gerade mal 2 Jahre. So gesehen kein Alter...


    Hab leider kein passendes Messgerät, um den Ladestrom zu messen.


    Mein Ladegerät fängt natürlich bei den verschiedenen Ladephasen immer ganz unten an (das macht er aber auch bei (fast) vollen Batterien), steigt dann kontinuierlich über die diversen "orange"-Phasen nach oben. Insgesamt dauert der Ladevorgang nicht so sehr lange bis "grün" erreicht ist.
    Das ist andererseits wohl auch ein Zeichen, dass insgesamt die Ladekapazität nicht mehr sehr hoch ist, wegen der Sulfatierung.


    Im Netz steht dazu ein interessanter Artikel, ich zitiere mal:


    "Während des normalen Entladeprozesses verbinden sich Blei und Schwefel zu weichen Bleisulfatkristallen, die sich in den Poren und auf der Oberfläche der positiven und negativen Platten in der Bleibatterie bilden. Wenn eine Batterie im entladenen Zustand gelassen wird, ständig unterladen ist oder der Elektrolyt nicht bis über die Platten steht oder stratifiziert ist (Säureschichtung), rekristallisieren Teile des weichen Bleisulfats als hartes Bleisulfat. Durch anschließendes Wiederaufladen kann es nicht wieder zurückverwandelt werden. Diese Bildung harter Kristalle nennt man gemeinhin permanente oder harte "Sulfatierung". Wenn sie auftritt, zeigt die Batterie eine höhere Spannung als ihre tatsächliche Spannung; dadurch denkt der Spannungsregler, sie sei vollständig geladen. Dadurch verringert das Ladegerät vorzeitig Ausgangsspannung oder -strom und die Batterie bleibt unterladen. Sulfatierung ist für etwa 85% der Ausfälle von Blei-Säure-Akkumulatoren verantwortlich, die nicht mindestens einmal wöchentlich gebraucht werden. Je länger Sulfatierung auftritt, desto größer und härter werden die Bleisulfatkristalle. Die positiven Platten werden hellbraun und die negativen matt, gebrochen weiß. Diese Kristalle vermindern die Kapazität der Batterie und ihre Fähigkeit, wiederaufgeladen zu werden. Das kommt daher, daß zyklenfeste und einige Starterbatterien normalerweise nur für kurze Zeit, den Urlaub, Wochenendausflüge etc. benutzt werden und dann den Rest des Jahres gelagert werden, wobei sie sich selbstentladen. Starterbatterien werden normalerweise einige Male im Monat benutzt, deshalb wird Sulfatierung selten ein Problem, wenn sie nicht unterladen sind oder die Platten nicht mit Elektrolyt bedeckt.


    Als Folge von Ruhestrom und natürlicher Selbstentladung tritt permanente Sulfatierung auf, weil sich die Batterie entlädt, wenn sie lange gelagert wird. (Ruhestrom ist die konstante Last auf die Batterie in einem Fahrzeug, während der Motor abgestellt ist. Die Last kommt von Geräten im Dauerbetrieb wie der Uhr, Alarmanlage, dem Radio zur Erhaltung der eingestellten Radiosender etc.) Zwar beseitigt das Trennen des negativen Batteriekabels den Ruhestrom, aber es hat keinen Effekt auf die natürliche Selbstentladung der Autobatterie. Die Selbstentladung wird durch hohe Temperatur beschleunigt. Deshalb kann Sulfatierung ein großes Problem für Bleibatterien sein, die nicht genutzt werden, im Regal eines Verkäufers stehen oder in einem geparkten Fahrzeug sind, besonders bei hohen Temperaturen."

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    Albert Einstein

  • Hab heute Abend mal mein Ladegerät auf "Recond" (also Desulfatierung) gestellt. Während dieser Funktion zeigt die LED-Leiste nichts an.
    Nach ca. 2 Stunden, nachdem ich dazwischen immer wieder mal drauf geschaut habe, sah ich dann, dass nun die grüne LED leuchtete für "voll geladen".


    Bin ja gespannt, ob es was gebracht hat oder die Batterie trotzdem wieder schwächelt.

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    Einmal editiert, zuletzt von Taxidriver ()

  • Ganz viel Text zum Innenleben einer Batterie, der mir jetzt nicht weitergeholfen hat.....Was wohl aber eher an mir als Chemie-Legasteniker liegt :(


    Ich frage mich eher, WARUM eine Batterie in einem TAXI, welches ja eigentlich nur wenig Standzeit haben sollte, wohl aber viel Kurzstrecke läuft, nur so eine begrenzte Lebensdauer hat. Die Motor-Laufzeit sollte doch eigentlich mehrere Stunden am Tag betragen, sodass sich die Batterie wieder laden kann.


    Liegt es
    - an den häufigen Startvorgängen, die viel Energie kosten?
    - daran, dass Taxen, wenn sie nicht laufen, trotzdem (gerade Nachts), mit
    Standlicht und/oder Innenbeleuchtung stehen und dadurch Saft ziehen?
    - evtl. auch daran, dass Sie während der Standzeit mit Gebläse/Klima laufen,
    was ja im Sommer nachzuvollziehen wäre


    Also eher ein Batterie-Problem oder mehr ein "Taxi" Problem?
    Normal ist es jedenfalls nicht.



    malcom


    P.S. @ taxi: hast du nicht erst kürzlich irgendwo über nen Trick/Tipp, Batterie betreffend, andeutungsweise geschrieben? Irgendwas war da doch....Oder auch nicht, weiß es nicht mehr genau :mmmm:

  • Das Problem bei mir war wohl, dass mein :) bei den regelmäßigen Kundendiensten offensichtlich nie nach dem Wasserstand gesehen hat...


    Bin jetzt auch nicht die große Chemieleuchte, aber meines Verständnisses nach ist es dann so:
    Durch den zu niedrigen Wasserstand verändern sich die Bleisulfatkristalle bei den unbedeckten Teilen der Platten irgendwann in hartes Bleisulfat, welches keine Ladung mehr annimmt - die Kapazität nimmt ab - und gleichzeitig wird dem Ladegerät vorgegaukelt, dass das Nachladen erfolgreich war.


    Eine Desulfatierung soll das harte Bleisulfat wieder aufbrechen und die volle Kapazität wieder herstellen.


    Zitat

    WARUM eine Batterie in einem TAXI, welches ja eigentlich nur wenig Standzeit haben sollte, wohl aber viel Kurzstrecke läuft, nur so eine begrenzte Lebensdauer hat


    Früher hielten Taxibatterien auch deutlich länger. In den Autos ist heutzutage eine Unmenge Elektronikschnickschnack, insbesondere in den Luxusversionen hinzu gekommen - alles braucht Saft.
    Dazu natürlich noch die übliche Taxiausstattung beleuchtetes Dachzeichen, Taxameter, Betriebsfunk, Handy etc.


    So, nun steht man am Taxistandplatz, startet ca. 5-10 mal den Motor, nur um in der Reihe nachzurücken, bis endlich die nächste Fahrt kommt, welche u.U. nicht sehr weit geht. Dann wieder hinten anstellen, nachrücken und so weiter...
    Dazu läuft das Radio und der Funk (einige Kollegen betreiben nebenbei noch TV oder Laptop).
    Damit die Kunden nicht schwitzen müssen, läuft bei der Fahrt natürlich auch die Klimaanlage (im Winter die Sitzheizung) und die Lüftung/Gebläse ist an...
    Während der Standzeit braucht man sich sowieso nicht erlauben irgendetwas überflüssiges laufen zu lassen, da stehst Du ganz flott ohne Saft da.


    Bei den früheren Taxen hielten die Batterien immer so 2-3 Jahre, bei den neueren Modellen kam man dann nur noch auf 6-9 Monate - bis mir der alte Meister meiner Toyo-Werkstatt den guten Rat gab, entweder mit einer zweiten Batterie immer zu wechseln oder die Batterie öfters ans Ladegerät zu hängen. Denn eine Batterie, die nie richtig aufgeladen wird, stirbt deutlich früher.

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  • Kleiner Zwischenbericht:


    Seit der Desulfatierung keinerlei Anzeichen von Batterieschwächeln!


    Wie gut, dass ich mir vom :) keine neue Batterie einreden lassen hab!

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  • Hi zusammen,


    sag mal Taxi, welches Ladegerät verwendest du?


    Oder im allgemeinen, wie tief muß man in die Tasche greifen um ein vernünftiges Ladegerät zu bekommen was solche Funktionen kann?


    Danke schonmal im Vorraus :wink:


    Grüße

  • Ich hab mir vor über einem Jahr ein CTEK Multi XS 7000 gegönnt und meine alten Ladegeräte verkauft.
    Es ist übrigens genau das gleiche Gerät, was mein :) selbst verwendet... hab ich auch schon bei anderen Autohäusern gesehen.


    Ursprünglich wollte ich mir das XS 3600 kaufen, weil es eigentlich reichen würde und deutlich billiger ist, aber da es auch für meinen Großen passen muss, an dem man gleich zwei Batterien zu laden hat, lieber gleich was ordentliches.


    Das 7000er liegt im Internet so zwischen 118 und 178 Euro
    und das 3600er zwischen 60 und 65 Euro.
    Aber erst ab MXS 5.0 und das MXS 7.0 (= Multi XS 7000) gibt es die Recond-Funktion.

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    Orson Welles


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    Albert Einstein

  • Tag zusammen,


    habe mir heute von ATU das CTEK Multi XS 4003 (Nachfolger vom 3600) geholt.
    (auch für Gel-Batterien)


    Kostet bei ATU 74,- (ganze 4 Euro teurer als das 3600)
    Und es hat die Recond-Funktion (also auch geeignet für tiefentladene Batterien).


    Ausserdem restauriert es sulfatierte Batterien.


    Schaun wir mal, was das so bringt......




    malcom

  • Zitat

    Schaun wir mal, was das so bringt


    Das mit der Desulfatierung klappt prima! Meine Batterie hat sei dem nicht mehr geschwächelt!
    Soll man aber auch nicht öfter als 1 x im Jahr machen und nachsehen, ob der Füllstand in der Batterie korrekt ist.

    Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen,
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