NISSAN LEAF ZUM „AUTO DES JAHRES" GEKÜRT

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  • Zur Beantwortung dieser beiden Kernfragen sollte das Schema auch von Angang an [lexicon]imho[/lexicon] nicht dienen sondern als eindeutiger Hinweis, bei welchen der bis jetzt möglichen Wegen die Effizienz am größten ist.


    Das Einzig Eindeutige an dieser "Argumentationshilfe" ist das Fokussieren auf einen einzigen Teilaspekt. ;)
    Desinformation durch Teilinformation ist in der Regel ein Markenzeichen für zweifelhafte Produkte die zwar Politisch/Zeitgeistig irgendwie verlangt/gwünscht werden, aber nur durch fette Quersubventionen an den Mann gebracht werden können.

    Zitat

    Woher die Materialien für Herstellung der NICHT Elektro-Autos kommen sollen ist ja auch nicht geklärt ;)


    Doch, ist es. :D


    Zitat

    Letztendlich muß [lexicon]imho[/lexicon] ein massentaugliches Auto mit einer Füllung mindestens 500km weit kommen und die Füllung zu ersetzen darf nicht mehr wie 30Min dauern, das Ganze muß auch noch bezahlbar bleiben sowohl bei Anschaffung als auch beim Betrieb.
    Ist dieses nicht oder teilweise nicht durch ein neues Konzept umsetzbar, so ist dieses Konzept zur Ablösung der bisherigen Motoren in der Masse gesehen zum Scheitern verurteilt und kann höchstens ein für die Hersteller nicht gerade Gewinnbringendes Nieschenkonzept sein ;)


    :perfekt:


    Zitat

    .....n.


    Am Ende bleibt dann IMMER noch die Frage, wieviel Anteil der Individualverkehr an der Umweltzerstörung hat und das sieht bei weitem nicht so schlecht aus, wie man uns Autofahrern das ständig "verkaufen" will :tongue:


    Weitaus geringer als es Interessierte Kreise gerne hätten.
    Gruß

    "Wir ordnen und befehlen allen Ernstes, das die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unters Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt."
    Erlass von Friedrich Wilhelm I. am 15.12.1726

    • Offizieller Beitrag

    Nissan Leaf wird als Familienauto genutzt
    Juror der Nissan GT Academy: Elektrofahrzeuge sind zeitgemäß
    Rennsportprofi startet für Nissan beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring



    Der Ex-Formel-1-Rennfahrer Nick Heidfeld ist ab sofort nahezu geräuschlos und völlig emissionsfrei unterwegs: In der Nähe seines Wohnortes in der Schweiz hat der Rennsportprofi jetzt einen vollelektrischen Nissan Leaf übernommen.


    „Meine Familie und ich freuen uns sehr auf den Nissan Leaf. Er wird unser neues Familienauto, mit dem wir zum Einkaufen fahren und die täglichen Fahrten ins Dorf erledigen. Für Kurzdistanzen sind Elektrofahrzeuge eine perfekte und zeitgemäße Lösung“, so der Familienvater.


    Vom Nissan Leaf wurden seit seiner Einführung vor drei Jahren bereits über 130.000 Einheiten verkauft. Das 80 kW/109 PS starke Elektroauto fährt mit einer Batterieladung 199 Kilometer weit. Die Batterien können über eine Haushaltssteckdose in acht Stunden aufgeladen werden. An einer Schnell-Ladestation ist dies bei einer vollständig entleerten Batterie in 30 Minuten möglich.


    Nick Heidfeld ist seit 2012 Juror der Nissan GT Academy, die 2008 als Talentschmiede für Rennfahrer gegründet wurde. Die Teilnehmer können sich in einem Online-Turnier mit der Rennsimulation Gran Turismo für ein echtes Race Camp qualifizieren. Der Gewinner absolviert ein intensives Fahrerentwicklungsprogramm und kann anschließend als professioneller Fahrer weltweit Rennen bestreiten. Florian Strauß, der Sieger der GT Academy Deutschland 2013, trat im Team mit Nick Heidfeld im Juni bei der 42. Auflage des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring im über 550 PS starken Nissan GT-R NISMO GT3 an.

    • Offizieller Beitrag

    Kostenlos „Strom tanken“ bei allen Nissan Vertragspartnern
    Ab 3. Oktober offene Leitungen für EV-Fahrer aller Marken
    Nissan Center Europe fördert Aufbau zusätzlicher Ladestationen



    Mit der heute in Berlin bekanntgegebenen Aktion „Deutschlandweit kostenlos Strom laden“ setzen Nissan und seine deutsche Handelsorganisation ein starkes Zeichen pro Elektromobilität. Ab dem 3. Oktober eröffnet der weltgrößte Anbieter von 100 Prozent elektrisch betriebenen Elektrofahrzeugen jedem Besitzer eines Zero-Emission-Fahrzeugs die Möglichkeit, sein Fahrzeug deutschlandweit und kostenlos aufzuladen. Und zwar so oft und so viel er will. Von dieser bislang einmaligen Offerte profitieren nicht nur Halter eines Nissan LEAF oder e-NV200, sondern auch Fahrer von Fremdfabrikaten. Zur Verfügung stehen – je nach gewähltem Nissan Händlerbetrieb – Ladestationen vom Typ 2, DC-Schnellladesäulen mit CHAdeMO-Schnittstelle und/oder Schuko-Steckdosen. Bedingungen für die Stromtankstellen-Nutzer: Sie dürfen u.a. den Parkplatz an der Ladestation nicht dauerhaft blockieren und müssen die Öffnungszeiten des Betriebes beachten.


    „Die Aktion ‚Deutschlandweit kostenlos Strom laden‘ ist auch ein symbolischer Akt mit gesellschaftlicher Relevanz, der ganz klar kommuniziert: Nissan und seine Händler stehen zu 100 Prozent zur Elektromobilität. Wir handeln, statt zu nörgeln“, sagt Thomas Hausch, Geschäftsführer der Nissan Center Europe GmbH. „Elektromobilität hat auch ohne hochentwickeltes Ladesäulennetz Relevanz für viele weitere potenzielle EV-Kunden, die außer zu Hause oder bei der Arbeit auch sporadisch öffentlichen Strom beziehen müssen. Was zählt, ist die Sicherheit für alle EV-Fahrer, dass sie bei Bedarf immer einen Ladeplatz haben – egal, wo sie gerade sind in Deutschland.“


    Händlern, die bislang noch keinen reservierten und markierten Ladeplatz eingerichtet haben, bietet Nissan finanzielle Unterstützung für den Aufbau von Typ 2- und DC-Schnellladestationen an. Und übernimmt darüber hinaus alle „Tankrechnungen“ oberhalb eines gewissen Sockelbetrags. Wobei sich der finanzielle Aufwand bei Kosten von 2,50 Euro pro durchschnittlicher „Stromtankung“ für die teilnehmenden Betriebe ohnehin in überschaubaren Grenzen hält.


    Thomas Hausch setzt daher auch auf baldige Nachahmereffekte: „Wir hoffen, dass mit dieser Aktion Wettbewerber, Kommunen und Energieversorger dazu animiert werden, im großen Stil nachzuziehen. Ich freue mich über jedes neue Elektroauto auf deutschen Straßen, ärgere mich aber über die Umständlichkeit unserer Gesellschaft zu einem der wichtigsten ökologischen und ökonomischen Themen der automobilen Zukunft“, so der Nissan Geschäftsführer für Deutschland, Österreich und die Schweiz.


    LEAF – mit über 135.000 Einheiten erfolgreichstes E-Auto aller Zeiten
    Mit dem bislang weit über 135.000 Mal verkauften LEAF hat Nissan das meistverkaufte Elektroauto aller Zeiten im Angebot. Seit 2010 wird der japanische Kompaktwagen in Europa, den Vereinigten Staaten und Japan verkauft und wurde seitdem mit zahlreichen Preisen – wie „Auto des Jahres in Europa“ und „World Car of the Year“ – prämiert. Seit Ende 2013 bietet Nissan einen in vielen technischen Details optimierten LEAF der zweiten Generation an. Mit leicht geändertem Design und einer auf knapp 200 Kilometer vergrößerten Reichweite läuft der neue LEAF statt zuvor in Japan im englischen Nissan Werk Sunderland vom Band. In Norwegen zählt der Nissan LEAF regelmäßig – in einzelnen Monaten sogar vor dem VW Golf – zu den meistverkauften Modellen. In Amsterdam ist er als Airport-Taxi geschätzt und im Ruhrgebiet beim Carsharing-Unternehmen Ruhrauto-E unterwegs.


    Als zweites Modell seiner Elektrowagen-Palette hat Nissan aktuelle den im Werk Barcelona produzierten e-NV 200 eingeführt. Auf Basis des leichten Transporters NV 200 kombiniert das Modell klassenbestes Ladevolumen mit der preisgekrönten Zero-Emission-Technologie des LEAF. Als Folge ergeben sich für Flottenbetreiber 40 Prozent niedrigere Betriebskosten. Der vibrations-, lokal emissions- und nahezu geräuschlose Antrieb erlaubt eine Reichweite von maximal 167 Kilometern uns bietet mit 4,2 m3 Ladevolumen und Platz für zwei Europaletten.


    Zur am Donnerstag zu Ende gehenden Nutzfahrzeug-IAA in Hannover hat Nissan ein neues Förderprogramm namens e4Business aufgelegt. Es richtet sich an kleine und mittlere Betrieben, die ihren Fuhrpark elektrifizieren wollen. „Wer sich für den e-NV200 entscheidet, denkt und handelt progressiv. Diese Botschaft sollte ein Unternehmen seinen Kunden und Interessenten nicht vorenthalten", sagt Nissan-Geschäftsführer Thomas Hausch. Neben attraktiven Kauf- und Leasing-Konditionen leistet sein Unternehmen vor allem Unterstützung beim Marketing. Das Paket umfasst unter anderem eine individuelle Beklebung des e-NV200, die das Fahrzeug weithin sichtbar als CO2-freien Lieferwagen ausweist. Ausgewählte Kunden erhalten im Rahmen des Förderprogramms zudem – und ebenfalls kostenlos – eine Typ-2-„Wallbox“, um den e-NV200 einfach, schnell und sicher mit dem heimischen Stromnetz verbinden und aufladen zu können.

    • Offizieller Beitrag

    Leasing und Finanzierung ab 249 Euro pro Monat ohne Anzahlung
    Zinssatz von 3,99 Prozent pro Jahr bei Laufzeiten von 48 Monaten/10.000 km
    Zweitwagenbesitzer und Berufspendler als primäre Zielgruppe



    In Verbindung mit dem Start der deutschlandweiten Kampagne „Deutschlandweit kostenlos Strom laden“ hat Nissan heute ein neues Botschafterprogramm für seinen Elektrowagenbestseller LEAF bekanntgegeben. Das Angebot für den weltweit bislang über 135.000 Mal und damit meistverkauften Stromer richtet sich speziell an Zwei-Wagen-Haushalte und Berufspendler. Die monatlichen Leasing- und Finanzierungsraten von 249 Euro gelten für einen LEAF in Visia-Ausstattung inklusive Batterie. Das Angebot hat eine Laufzeit von 48 Monaten oder 10.000 Kilometern pro Jahr, bei einem Zinssatz von 3,99 Prozent ohne Anzahlung. Bei Bestellung eines LEAF in den Ausstattungen Acenta oder Tekna steigt die Aktionsrate bei ansonsten identischen Rahmenbedingungen auf 288 beziehungsweise 320 Euro monatlich.


    „Mit dem neuen Botschafterprogramm für den Nissan LEAF wollen wir dem Elektrowagen-Markt in Deutschland frische Impulse verleihen“, sagt Thomas Hausch, Geschäftsführer der Nissan Center Europe GmbH. „Der rein elektrisch angetriebene Kompaktwagen ist das ideale Mobil für Familien mit einem oder zwei Kindern. Auf Fahrten zur Schule, zum Kindergarten oder täglichen Einkauf ist der lokal emissionsfreie und nahezu geräuschlose Nissan der ideale Zweitwagen. Aber auch Berufspendler mit Fahrleistungen von 10.000 bis 30.000 Kilometer jährlich finden für ihre Fahrt zur Arbeit eine ideale Alternative zu mit fossilen Treibstoffen betankten Modellen des oberen B- und des C-Segments.“


    Zweckmäßigerweise sollten die neuen Nissan Botschafter zum Aufladen ihres LEAFs über eigene Stellplätze sowie Lademöglichkeiten in der Garage und/oder am Arbeitsplatz verfügen. Der weltweit erfolgreichste Stromer kann am einfachsten mit Wechselstrom über ein sechs Meter langes Kabel und einen handelsüblichen Schukostecker geladen werden. Der komplette Ladevorgang der vollständig entleerten Lithium-Ionen-Batterie über eine 220V-Steckdose dauert zehn Stunden; über eine hauseigene Ladestation (Wallbox) geht es zwei bis sechs Stunden schneller. An einer der europaweit über 1.100 Schnellladestationen mit CHAdeMO-Anschluss lässt sich die Batterie dagegen in nur 30 Minuten von Null auf 80 Prozent ihrer Kapazität neu aufladen.


    3,9 % Zinsen?


    Halloo!!??

    • Offizieller Beitrag

    Elektroauto im September europaweit erfolgreich
    Jeder vierte 2014 in Deutschland zugelassene Leaf im September verkauft
    Kostenlos laden bei den Nissan Händlern



    Der Nissan Leaf nimmt weiter Fahrt auf: Das beliebteste Elektroauto der Welt hat sich im September europaweit 1.986 Mal verkauft, das zweitbeste Monatsergebnis seit Markteinführung. Allein in Deutschland stiegen die Neuzulassungen des japanischen Stromers im neunten Monat des Jahres auf 176 Einheiten – rund jeder vierte der 2014 hierzulande zugelassenen Leaf wurde demnach im September verkauft.


    Noch erfolgreicher war das Elektrofahrzeug in Großbritannien: Mit 851 Einheiten und einem Plus von 156 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat stieg der Absatz auf den höchsten, jemals in einem einzelnen Monat verzeichneten Wert auf einem europäischen Markt. Vom Leaf wurden mehr als doppelt so viele Einheiten verkauft wie von allen anderen Elektrofahrzeugen zusammen.


    „Dies ist ein weiterer Meilenstein: Der Absatz von Elektrofahrzeugen in Europa wächst kontinuierlich. Wir sehen ein fortwährendes Wachstum in allen Schlüsselmärkten und von unseren Kunden erhalten wir so viele positive Rückmeldungen wie bei keinem anderen Modell zuvor“, erläutert Jean-Pierre Diernaz, Nissan Director für Elektrofahrzeuge in Europa.


    Einen entscheidenden Anteil an diesem Erfolg hat die verbesserte Infrastruktur: In Großbritannien sind bereits 80 Prozent des Autobahnnetzes mit Schnellladestationen ausgestattet und auch in Deutschland gibt es immer mehr Ladesäulen. Unter dem Motto „Deutschlandweit kostenlos Strom laden“ können die Fahrer von Elektroautos – unabhängig vom Fabrikat – beispielsweise bei allen Nissan Vertragspartnern kostenlos Strom tanken.


    Der unter anderem im britischen Sunderland gebaute Nissan Leaf ist mit mehr als 135.000 Einheiten das meistverkaufte Elektroauto der Welt. Mit dem Kleintransporter e-NV200 bietet das Unternehmen seit einigen Monaten ein weiteres Elektrofahrzeug an.

    • Offizieller Beitrag

    Weltweit größtes Insel-Carsharing auf Terschelling gestartet
    Vollelektrische Flotte besteht aus 65 Nissan Leaf
    Bewohner und Touristen der westfriesischen Insel können Fahrzeuge nutzen



    Terschelling steht unter Strom: Die westfriesische Nordseeinsel hat jetzt das weltweit größte Insel-Carsharing mit Elektroautos gestartet. Insgesamt 65 Nissan Leaf stehen für die Bewohner und Besucher bereit – und lassen sich minutenweise mieten.


    Das niederländische Eiland nordwestlich der Universitätsstadt Groningen ist nur 88 Quadratkilometer groß und verfügt über nur eine Hauptstraße. Trotzdem hat fast jeder Zweite der rund 4.800 Einwohner ein eigenes Auto, das er allerdings durchschnittlich nur 30 Stunden pro Jahr nutzt. „Da ist ein Nissan Leaf, dessen Nutzung 19 Cent pro Minute kostet, deutlich günstiger als ein eigenes Auto. Zumal 17 Prozent der Autobesitzer auf Terschelling ihr Auto durchaus teilen wollen“, erklärt Hans Werner von Shylge-E-Auto, dem lokalen Betreiber der Carsharing-Flotte.


    Mit einer eigens entwickelten App für Smartphones lässt sich eine Nutzungskarte beantragen. Sie dient als Fahrzeugschlüssel, registriert den Nutzungszeitraum und steuert die Abrechnung. Neben den Einwohnern sollen auch Touristen die Elektroautos nutzen können. Um Engpässe insbesondere in der Hauptreisesaison zu vermeiden, soll die Flotte deshalb auf 100 Nissan Leaf ausgebaut werden.


    Die Initiative, die erstmals der gesamten Bevölkerung einer Insel eine Elektroauto-Flotte zur Seite stellt, ist Teil eines 2007 ins Leben gerufenen Nachhaltigkeitsprogramms für das Wattenmeer, das zum Weltnaturerbe zählt. Mit den Elektroautos soll Terschelling sauber und schön bleiben. Die Provinz Friesland, die westfriesischen Inseln und der Gemeinderat Terschellings unterstützen dieses Vorhaben.

    • Offizieller Beitrag

    Leaf Besitzer legen weltweit eine Milliarde Kilometer zurück
    Mehr als 180 Millionen Kilogramm CO2 eingespart
    Absatz des Elektroautos auf mehr als 147.000 Einheiten gestiegen



    Die Besitzer des Nissan Leaf haben weltweit bis heute eine Milliarde Kilometer rein elektrisch zurückgelegt und dabei mehr als 180 Millionen Kilogramm CO2 eingespart. In Wirklichkeit sind es sogar noch mehr Kilometer und eingesparte CO2-Emissionen. Denn berücksichtigt wurden für die Rechnung nur jene Elektrofahrzeuge, die über das Nissan CarWings Telematiksystem registriert sind und deren Laufleistung damit von Nissan erfasst werden kann. Dies gilt für rund 54 Prozent der weltweit verkauften Nissan Leaf.


    Die erste Milliarde gefahrene Kilometer ist ein bedeutender Meilenstein in der Geschichte des Nissan Leaf. Bei seiner Einführung im Jahr 2010 war der Leaf eines der weltweit ersten in Großserie produzierten Fahrzeuge mit rein elektrischem Antrieb; heute ist er das meistverkaufte Elektroauto aller Zeiten, mit weltweit mehr als 147.000 abgesetzten Einheiten, davon rund 31.000 in Europa.


    Dank des innovativen CarWings Telemetriesystems kann Nissan seit der Markteinführung die gesamte Laufleistung jedes einzelnen Leaf erfassen, der bei CarWings registriert ist. Mit Hilfe eines Online-Zählers unter http://www.nissan.co.uk/GB/en/…oday/nissan-electric.html konnten Internet-Nutzer die Jagd nach der ersten Milliarde mitverfolgen und mit interessanten Videos über den Leaf und seine Besitzer feiern.


    „Wir wollten die erste Milliarde eigentlich im Januar 2015 erreichen, und jetzt freuen wir uns natürlich ganz besonders, dass wir diesen Meilenstein sogar noch früher als erwartet erreicht haben“, sagte Paul Willcox, Chairman Nissan Europe. „Wir danken jedem einzelnen Leaf Besitzer dafür, dass er dazu beigetragen hat, diese einzigartige Premiere möglich zu machen.“


    „Der Nissan Leaf war das erste familientaugliche Großserienfahrzeug mit Elektroantrieb, und die Kundenzufriedenheitswerte sind beim Leaf höher als bei jedem anderen Nissan Modell“, so Willcox weiter. „Dieser neue Reichweitenrekord zeigt, dass viele unserer Kunden vom Genuss des leisen und emissionsfreien Fahrens offenbar gar nicht genug bekommen können.“


    Eine Milliarde gefahrene Kilometer: Diese Zahl spiegelt den Erfolg des Nissan Leaf wider und unterstreicht eindrucksvoll die Führungsrolle von Nissan auf dem Gebiet der Elektromobilität. Diese Führungsposition hat Nissan jüngst mit der Einführung des e-NV200 ausgebaut: Beim zweiten Elektroauto der Marke handelt es sich um einen kompakten und emissionsfreien Stadtlieferwagen.

  • Wieviel Millionen Kilogramm Co2 mußten emittiert werden, um für den nötigen Ladestrom zu sorgen ..... und wie komme ich in 10 Stunden von Norddeutschland bis in die Schweiz mit dem Ding ?(
    Sorry, meine Freude über moderne Technik hält sich hier noch sehr in Grenzen ;)

  • Wieviel Millionen Kilogramm Co2 mußten emittiert werden, um für den nötigen Ladestrom zu sorgen ..... und wie komme ich in 10 Stunden von Norddeutschland bis in die Schweiz mit dem Ding ?(
    Sorry, meine Freude über moderne Technik hält sich hier noch sehr in Grenzen ;)


    du hast die Technik nur nicht verstanden das ding ist für Kurzstrecke also 10km hin 10km zurück was auch mein arbeitsweg ist und dafür reich der essan allemal


    für Langstrecke nimmst die bahn oder wenn die streikt halt das Flugzeug oder wie alle anderen halt ein Auto vorzugsweisse [lexicon]P11[/lexicon] oder [lexicon]P10[/lexicon] damit kommst wenigstens an


    ich für meinen teil werde mir das ganze noch ein stück anschauen und irgendwann meinen [lexicon]P11[/lexicon] mit Elektromotor ausstatten :]

    PRIMERA P11 the dark night "edition"


    IT´S A DRIVERS CAR

  • Als ergänzende Lektüre empfiehlt sich
    *Alles Grün und Gut?*
    Dirk Maxeiner, Michael Miersch
    ISBN
    978-3-8135-0650-1
    Der Wälzer hat mit dem E-Auto mehr zu tun als der Titel vermuten läßt.
    Gruß

    "Wir ordnen und befehlen allen Ernstes, das die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unters Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt."
    Erlass von Friedrich Wilhelm I. am 15.12.1726

  • Die E-Karren sind und bleiben ein Placebo für grünlich angehauchte Gutmenschen.

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    "Leuten bei einer Dinner-Party zu erzählen, dass du einen Nissan Almera fährst, ist ungefähr so, als würdest du ihnen sagen, dass du Ebola hast und gleich niesen musst."
    Jeremy Clarkson, Top Gear

  • Die E-Karren sind und bleiben ein Placebo für grünlich angehauchte Gutmenschen.


    Meine Karre kommt mit in Urlaub ... eher lasse ich das Weib zu Hause :O


    Urlaub wird nur dort gemacht, wo meine Karre hinkommen kann :O


    Busse, Bahnen und Flieger werden erst dann eine brauchbare Alternative ... wenn sie mich ans Steuer lassen 8)


    Flug und Fahrpläne sind nur für Menschen geeignet, die sich den Willen anderer Menschen aufdrängen lassen :D


    E-Mobile werden somit von mir doch richtig verstanden ... wirkungsvolle Beschneidung meiner Freiheit :evil:

  • ......


    E-Mobile werden somit von mir doch richtig verstanden ... wirkungsvolle Beschneidung meiner Freiheit :evil:


    Worauf es im Grunde auch hinausläuft.
    Das perfide daran ist zudem, das der Grüne Bessermensch/Spiesser, noch nicht einmal Ansatzweise daran denkt den Schwachsinn aus eigener Tasche zu bezahlen. Sondern es sich Mittels per Gesetz verordneter Quersubventionierung auch noch von denen bezahlen läßt die sich den Mist nicht leisten können.
    Gruß

    "Wir ordnen und befehlen allen Ernstes, das die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unters Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt."
    Erlass von Friedrich Wilhelm I. am 15.12.1726

  • In Aschaffenburg geht der Ökowahnsinn soweit, dass man Behindertenparkplätze zum Laden seiner E-Scheiße blockieren darf. Unfassbar. Aber wehe, eine Mutter mit drei kleinen Kindern stellt sich da mal für 5 Minuten hin....Das ist so absurd, dass ich es gleich fotografieren musste. :will-u-understand: :wand2:

  • Ein hoch auf die E Autos :D


    Warum regt ihr euch auf? Habt ihr den Sinn der Fahrzeuge nicht verstanden? Öko heißt nicht gleich Spießer! Ich sehe mehr Spießer in Audis und VWs als in E Autos rumfahren. Und das mit dem Behindertenparkplatz, ja warum nicht.......ich persönlich muss da nicht parken, geht mir also am ABC vorbei. Immer diese Besserwisser und Weltverbesserer, kümmert euch um euren Garten :P

    • Offizieller Beitrag

    Wenn das ein Normalanschluß ist ( 8h Ladezeit für den Leaf) dann ist der Behindertenparkplatz möglicher Weise ewig blockiert! 8o X(

  • 8h auf einem Parkplatz vorm Geschäft? Das würde keinen Sinn ergeben, es wird schon eine Schnellladestation sein :]

  • In Aschaffenburg geht der Ökowahnsinn soweit, dass man Behindertenparkplätze zum Laden seiner E-Scheiße blockieren darf. Unfassbar. Aber wehe, eine Mutter mit drei kleinen Kindern stellt sich da mal für 5 Minuten hin....Das ist so absurd, dass ich es gleich fotografieren musste. :will-u-understand: :wand2:


    Bin mal gespannt wann der erste Behinderte abgeschleppt wird damit sein Auto nicht mehr die Ladesäule blockiert :O

  • ...


    Warum regt ihr euch auf? Habt ihr den Sinn der Fahrzeuge nicht verstanden?


    Um den Unsinn eines E-Autos zu begreifen MUSS man den Sinn verstehen, da klemmt es eher bei Dir.
    Kleiner Hinweis für Dich, die Dinger sind alles andere als Öko und den Heiligenschein der ihnen verpasst wird, der passt gleich zweimal nicht.


    Zitat

    Öko heißt nicht gleich Spießer! ..


    So weit so gut, nur sind leider viele Spießer Ökos.




    Zitat

    Wenn das ein Normalanschluß ist ( 8h Ladezeit für den Leaf) dann ist der Behindertenparkplatz möglicher Weise ewig blockiert! 8o X(


    Man muß schon ein paar Opfer bringen, damit der Öko Spießer seine von der Allgemeinheit zwangsweise Quersubventionierte E-Karre laden kann, da hat der Behinderte einfach Pech gehabt.
    Gruß

    "Wir ordnen und befehlen allen Ernstes, das die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unters Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt."
    Erlass von Friedrich Wilhelm I. am 15.12.1726

  • Ein hoch auf die E Autos :D


    Warum regt ihr euch auf? Habt ihr den Sinn der Fahrzeuge nicht verstanden?


    Was für einen Sinn meinst du denn ?(


    Den Sinn, der einem von Politik, teilweise Wirtschaft und nicht über den Tellerrand hinwegschauenden Ökos verkündet wird oder einen weiteren "imaginären Sinn," auf den nur du gekommen bist :rolleyes:


    So gebe dich nun weiter hin den dir durch die Mechanismen eines obrigkeitsstaatlichen Denkes verinnerlichten Erkenntnissen und fühle dich wohl dabei, wenn du bedingungslos die ihren zu den deinigen Gedanken machst und dich daraus resultierend folglich als Umweltretter der Nation fühlen wirst :O


    Es sei dir von ganzem Herzen gegönnt .... genau wie der Behindertenparkplatz ;)