NISSAN JUKE IST DAS ERSTE NISMO MODELL

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  • Von RS war ja auch noch die Rede. Aber wo die 210PS Info damals herkam...


    Andererseits ist der Motor auch von der Basis her vom DeltaWing und für die Straße warscheinlich gedrosselt. Abgasnormen bla bla bla. :D

    20 Jahre P10! (Baujahr 91)


    Immer noch mit 2. Batterie. :D

    Einmal editiert, zuletzt von Sven_Q45 ()

    • Offizieller Beitrag

    Das ist auch wieder typisch das man Xenon hier nicht anbietet.... ?( X(

  • Zitat

    Original von Busfred
    Das ist auch wieder typisch das man Xenon hier nicht anbietet.... ?( X(


    Will doch keine Sau mehr.


    Hatten unseren Spaß mit den Funzeln. Sau teuer und unnütz.

  • Importiert ihn aus Japan und schon habt ihr es.


    Aber ist doch eigentlich normal heutzutage, dass das schon serie drin ist.

    20 Jahre P10! (Baujahr 91)


    Immer noch mit 2. Batterie. :D

    • Offizieller Beitrag

    In Serie ist das überhaupt nicht normal, aber alle Hersteller kassieren dafür schön auf dem Extramarkt ab. Nur Nissan mag nicht.


    Ich möchte mein Xenon nicht missen. 11 TKM keine Probleme oder Ermüdung erkennbar.

    • Offizieller Beitrag

    Die Preise: 26.400 Euro in der 4x2-Version
    29.400 Euro in der 4x4-Version
    Weitere Nismo Modelle noch in diesem Jahr




    Optisch wie auch technologisch veredelt kommt der Nissan Juk Nismo ab Mitte Februar auf den deutschen Markt. Der Juke Nismo ist das Erste in einer ganzen Reihe neuer Nismo Versionen, die in den kommenden Jahren von der reichen Motorsportvergangenheit und Technik-Expertise der Nissan Motorsport- und Tuningabteilung profitieren werden. Noch im Laufe des Jahres 2013 soll ein 370Z Nismo das Angebot ergnzen.




    In Deutschland wird die 4x2-Version des neue Juke Nismo ab 26.400 Euro, die 4x4-Version ab 29.400 Euro angeboten.




    Alle Einzelheiten und Hintergrnde zum neuen Nismo Programm von Nissan sowie speziell zum Juke Nismo finden Sie im Nissan Newsroom Deutschland unter


    ->Multimedia-Center ->Pressemappen ->NISMO LIVE EVENT

    • Offizieller Beitrag

    • Erstes Modell der sportlichen Nismo-Linie für Europa
    • Antrieb über aufgeladenen 1,6-Liter-Direkteinspritzer mit 200 PS
    • Juke Nismo mit 4x2- oder 4x4-Antrieb ab Mitte Februar im Handel



    Das Warten hat ein Ende - mit dem Marktstart eines optisch wie technologisch veredelten Nissan Juke geht Nismo in Europa an den Start. Das in Deutschland ab Mitte Februar offerierte Modell ist das Erste in einer ganzen Reihe neuer Nismo Versionen, die in den kommenden Jahren von der reichen Motorsportvergangenheit und Technik-Expertise der Nissan Motorsport- und Tuningabteilung profitieren werden. Noch im Laufe des Jahres 2013 soll ein 370Z Nismo das Angebot ergänzen.



    Mit vom Motorsport inspirierten Design, einer kleinen Kraftkur für den Motor und schienenartigem Handling stößt der Juke Nismo in neue Dimensionen vor. Denn das Gütesiegel Nismo ist Synonym für besonders sportliche und hochwertig ausgestattete Versionen von Nissan Großserienmodellen.



    Seine Kraft bezieht der Juke Nismo aus einer auf 147 kW (200 PS) gesteigerten Variante des aufgeladenen 1,6-Liter-Benziners mit Direkteinspritzung (DIG-T). Schon ein Blick auf die jüngsten Ergebnisse des radikalen Nissan DeltaWing zeigen, über welches Potential dieser von Nissan und Nismo auch im Motorsport eingesetzte Motor verfügt.



    Man nehme dazu ein maßgeschneidertes Aerodynamik-Paket und ein noch sportlicher abgestimmtes Fahrwerk - und erhält ein Handling, das den Fahrspaß im Rahmen der Juke Baureihe auf ein neues Niveau hebt.



    Nissan bietet den Juke Nismo in zwei Ausführungen an - als Fronttriebler mit Sechsgang-Schaltgetriebe sowie mit Allradantrieb und stufenlosem CVT-Getriebe samt einem Modus, in dem der Fahrer sieben fest programmierte Übersetzungen manuell anwählen kann. Allen Juke Nismo gemein ist das auf den Fahrer fokussierte Cockpit mit authentischem Rennsport-Ambiente.



    Andy Palmer, Nissan Executive Vice President für globale Produktplanung, sagt zum Juke Nismo: „Nismo bringt in Zukunft auch breiten Kundenkreisen Innovation und Begeisterung ins Auto. Und was könnte passender sein, als diese neue Produktlinie mit dem Nissan Juke zu starten, unserem erfolgreichen kompakten Crossover. Er traf auf Anhieb in das Herz der europäischen Kunden und ist prädestiniert, die hohe Design-, Engineering- und Individualisierungs-Kompetenz des Nismo Teams zu demonstrieren."



    Nach einem ersten Auftritt als Studie auf der Tokio Motor Show 2011 feierte die Serienversion des Juke Nismo bei den 24 Stunden von Le Mans im Juni 2012 ihre globale Weltpremiere. Danach zeigte sie Nissan noch einmal im September auf dem Pariser Salon, ehe die Vorbereitungen für die gestaffelte Einführung des Fahrzeugs in Europa anliefen.



    Der Juke Nismo ist das Produkt einer interkontinentalen Zusammenarbeit. Die Entwicklung und das Engineering oblag Nissan und Nismo in Japan, doch leisteten das Nissan Design Center Europa (NDE) in London und das europäische Technologie Center (NTCE) im britischen Cranfield wertvolle Unterstützung. Wie die anderen Juke Modelle rollt auch der Juke Nismo von den Bändern des Nissan Werkes Sunderland im Nordosten Englands.



    Exterieur-Design: Motorsport-Aerodynamik für die Straße
    Schon ein erster Blick zeigt: Die Modifikationen an der Karosserie des Juke Nismo waren weitaus mehr als nur Kosmetik. Um speziell die Aerodynamik des Fahrzeugs in allen Bereichen zu optimieren, griff Nismo auf seine profunden Kenntnisse aus dem Motorsport zurück. Als besonders nützlich erwiesen sich dabei die Lektionen, die das Team zuletzt bei der Entwicklung des neuen Nissan GT-R Rennwagens gesammelt hat, der in der GT500 Klasse der Super GT in Japan konkurriert.



    Die im Vergleich zum Serien-Juke größten Änderungen erfuhr die nun deutlich tiefer gezogene und aggressivere Frontpartie. Der untere Teil des Stoßfängers mit seinen fünf kreisrunden Luftöffnungen wurde durch einen horizontalen Grill mit Maschendrahtgitter-Einsatz ersetzt. Als Folge mussten die integrierten Nebelscheinwerfer schmalen LED-Tagfahrstreifen weichen - sie sitzen am oberen Rand neuer eckiger Lufteinlässe zu beiden Seiten des mittleren Kühllufteinsatzes.



    Bei den Versionen mit Frontantrieb sind diese Lüftungsschächte abgedeckt - beim Modell mit Allradantrieb wird dagegen durch die linke Öffnung Frischluft zum Motorraum geleitet, wo sie der Ölpumpe zusätzliche Kühlung verschafft. Die rechte Öffnung wird in diesem Fall im Design angepasst.



    Ein roter Streifen zeichnet die scharfen Konturen des Juke Nismo nach
    Die scharf gezeichnete Oberkante des zentralen unteren Grills wird durch einen roten Zierstreifen nachgezeichnet, der zu den Seiten hin zunächst stark abfällt und dann um die kleineren Lufteinlässe herum bis an den Rand der vorderen Radhäuser zieht. Dieses typische Designmotiv von Nismo zieht die Front optisch noch mehr in die Breite und stärkt den respektablen Auftritt des Juke Nismo auf der Straße. Weiter oben erhielt die dreiseitige Zierleiste rund um das Nissan Logo - intern als „V-Spange" bekannt - einen nun dunkleren Chromakzent. Rechts davon findet sich ein Nismo Schriftzug mit rot hervorgehobenem Buchstaben „O" - Ausweis für den besonderen Status dieses in der Tradition der Nismo Motorsporterfolge stehenden Jukes.



    Der rote Zierstreifen setzt sich seitlich an der Unterseite der Türen fort. Die skulpturierten Seitenschweller wurden zugunsten einer besseren Aerodynamik überarbeitet - sie leiten die umströmende Luft optimal um die Hinterräder und zugleich so schnell und effizient wie möglich vom Auto weg.



    Auch die rot lackierten Außenspiegelkappen deuten an, dass es sich hier nicht um einen Nissan Juke von der Stange handelt. Die B-Säulen sind in hochglänzendem Piano-Schwarz lackiert, was den Premium-Eindruck und das sportliche Image des Juke Nismo unterstreicht.



    Auch am Heck haben die Nismo Designer den Stoßfänger deutlich tiefer gezogen, zugleich sorgt auch hier der rote Zierstreifen für einen optischen Akzent. Der Dachheckspoiler (mit integriertem dritten Bremslicht) ist in Wagenfarbe lackiert - im Zusammenspiel mit dem angedeuteten Diffusor und allen übrigen Aerodynamik-Maßnahmen maximiert er den Abtrieb an Vorder- und Hinterachse ohne Einbußen beim Luftwiderstand. Die dynamische Performance des Juke Nismo wird so weiter geschärft.



    Damit der Top-Athlet im Juke Team eng mit der Straße verzahnt ist, steht er auf 18 Zoll großen Leichtmetallfelgen mit Diamantschliff. Sie sind ein Zoll größer als im Serien-Juke und machen mit ihrem 10-Speichendesign und einem Finish in dunklem Anthrazit einen optisch hochattraktiven Eindruck. Sowohl die Versionen mit Front- wie mit Allradantrieb rollen auf Continental ContiSport Contact5-Reifen der Dimension 225/45 R18.



    Nissan bietet den Juke Nismo in drei auffälligen Außenfarben an: Pearl White, Black Metallic und Silver Grey. Alle tragen die roten Außenspiegelkappen und den um die Unterseite des Wagens ziehenden roten Zierstreifen.



    Zur Nismo DNA gehört darüber hinaus eine breite Auswahl an Optionen, mit denen der Eigner eines Juke Nismo sein Fahrzeug personalisieren kann. Zur Auswahl stehen unter anderem Rallyestreifen, die sich von der Motorhaube bis in den Heckspoiler ziehen. Seitliche Aufkleber, die von den Vordertüren bis zu den dicken „Backen" der Hinterräder reichen und so die kraftvolle Taille des Fahrzeugs betonen, sind ebenfalls im Angebot.



    Interieur-Design: Sportliches Ambiente, zugeschnitten auf den Fahrer
    Nismos Credo für die Gestaltung eines Innenraums lässt keinen Spielraum für große Diskussionen: Alles muss auf den Fahrer fokussiert sein. Denn es geht um nichts weniger als die Steigerung seines Fahrerlebnisses. Als Folge wurden alle Teile, mit denen der Pilot haptisch oder visuell in Kontakt steht, zugunsten eines noch direkteren Kontakts zwischen Mensch und Maschine neu gestaltet. Dazu zählten die Sitze ebenso wie die Instrumente, das Lenkrad, der Schaltknüppel, die Pedale und die Türverkleidungen.



    Den Leistungsanspruch des Juke Nismo unterstreichen spezielle Schalensitze mit Wildlederbezug, die zusätzlichen Seitenhalt in Kurven bieten. Die Farbe Rot spielt in Analogie zum äußeren Zierstreifen auch im Innenraum eine prominente Rolle: Die Sitze und das mit Alcantara und Leder überzogene Lenkrad tragen rote Kontrastnähte - auch der Drehzahlmesser ist rot illuminiert. Als Besonderheit trägt das sehr griffsympathische Lenkrad eine Markierung für die Geradeausstellung der Lenkung - eine direkte Anleihe aus dem Motor- und speziell Rallyesport.



    Den Innenraum abdunkelnde Elemente sind ein weiteres Nismo Designfeature. Sie befinden sich außerhalb des Sichtfelds des Fahrers und sollen ihm die Konzentration auf das Wesentliche erleichtern: das Ablesen der Instrumente, das Wechseln der Gänge und das Betätigen der Bedientasten.



    Ergo ist der Dachhimmel des Nissan Juke Nismo komplett in Schwarz gehalten; dazu passend präsentieren sich die Verkleidungen rund um die Lüftungs- und Audiobedientasten in glänzendem Klavierlack. Für die Konsole des Schaltknüppels entschieden sich die Designer für ein Finish in „Smoked Grey", während die in der Serie schwarzen Pedalauflagen eine Metallic-Anmutung erhielten. Präzise vernäht zieren Nismo-Logos die Lehnen der Vordersitze; ein weiterer Schriftzug befindet sich auf den Einstiegsleisten.



    Antriebsstrang: Je zehn PS und Nm mehr auf die Kurbelwelle
    Nismo wurde 1984 mit dem Ziel gegründet, die Aktivitäten des Nissan-Werksteams und der Kundensport-Mannschaften unter einem Dach zu bündeln. Dieser vom Rennsport geprägte Geist zählt bis heute zu den Kernwerten der Nissan Performance-Marke. Es ist diese DNA, die auch dem ersten Nissan Nismo für Europa seinen besonderen Reiz verleiht.



    Unter der Haube des Juke Nismo arbeitet eine überarbeitete Version des hochmodernen Nissan 1.6 DIG-T-Motors. Das Triebwerk verfügt über Turboaufladung und Benzindirekteinspritzung, welches auch im Nissan Rennsportprototypen DeltaWing zum Einsatz kommt.



    Für den Juke Nismo wurden sowohl die Nennleistung als auch das Drehmoment angehoben, ohne dass darunter die Effizienz oder die Abgasemissionen gelitten hätten. Die Leistung stieg von 140 kW (190 PS) auf 147 kW (200 PS), das maximale Drehmoment von 240 auf 250 Nm.



    Mehr „Punch" unter der Haube war jedoch nur eines von mehreren Mitteln zur Steigerung des Fahrspaßfaktors. Denn zusätzlich nahm sich Nismo auch noch einmal das Fahrwerk vor. Auf der Jobliste der japanischen Ingenieure standen komplett neu abgestimmte Aufhängungen, wodurch einerseits die Traktion verbessert und andererseits die Rollneigung in Kurven minimiert werden konnte. Zugleich erfuhr auch die Lenkung zugunsten eines noch direkteren Ansprechverhaltens ein Feintuning. Dank leicht reduzierter Servounterstützung ergibt sich bei mittleren und hohen Geschwindigkeiten eine bessere Rückmeldung von der Straße.



    Eine noch „heißere" Juke Nismo Version ist bereits in Vorbereitung
    Eine nochmals stärkere Variante des Juke Nismo ist aktuell in der Entwicklung. Sie wird noch etwas mehr Leistung auf die Kurbelwelle wuchten und zusammen mit einer besonders agilen Fahrwerksabstimmung einen einzigartigen Fahrgenuss bieten.



    Der nun neu vorgestellte Nissan Juke Nismo ist 4.165 Millimeter lang - ein Zuwachs von 30 Millimetern gegenüber dem Standard-Modell. In der Breite (1.770 Millimeter) trennen ihn fünf Millimeter vom zivileren Bruder, dagegen sind Höhe (1.565 mm) und Radstand (2.530 mm) identisch.



    Trotz aller Modifikationen ist der Gewichtszuwachs marginal. Mit 1.295 Kilogramm (2WD-Version) und 1.441 Kilogramm (4WD-Version) ergeben sich auf der Waage kaum Unterschiede zum normalen Juke.



    Der handgeschaltete Fronttriebler sprintet in 7,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 215 km/h. Er begnügt sich im kombinierten Verbrauchszyklus mit 6,9 Liter/100 km, was CO2-Emissionen von 159 g/km entspricht. Damit liegt er auf dem exakt gleichen Niveau wie das Modell mit 140 kW (190 PS) starkem 1.6 DIG-T-Motor.



    Der etwas schwerere Juke Nismo mit Allradanrieb und CVT-Getriebe erledigt den Spurt zur 100 km/h-Marke in 8,2 Sekunden und fährt 200 km/h schnell. Der Verbrauch beläuft sich auf 7,4 Liter/100 km (CO2 = 169 g/km).



    Torque Vectoring: Oberklasse-Technologie für das Kompaktsegment
    Wie bei den Standard-Versionen des Juke bietet Nissan auch den Juke Nismo auf Wunsch mit Allradanrieb und einer eigens dafür entwickelten Mehrlenker-Hinterachse an. Das 4x4-System basiert auf dem aus anderen Nissan-Baureihen bekannten elektronischen ALL-MODE-4x4-i-Antrieb und besticht durch eine sehr leichte und kompakte Bauweise. Im Juke Nismo 4x4 wird es um das Torque Vectoring System (TVS) ergänzt. Eine bislang nur in wenigen Oberklassefahrzeugen angebotene Technologie und eine Weltpremiere im B-Segment.



    Anstatt das Antriebsmoment nur variabel von vorn nach hinten zu verteilen - bis zu einem Verhältnis von 50:50 -, wird über das TVS zusätzlich Antriebsmoment auch zwischen den Hinterrädern verschoben. Dazu erfasst es neben der Radumdrehungszahl, dem Lenkwinkel und den Querkräften auch die Gierrate (Bewegung des Fahrzeugs um seine Hochachse). Notfalls leitet das System in Kurven bis zu 100 Prozent des verfügbaren Drehmoments zum äußeren Hinterrad, um so ein Untersteuern (das Auto drängt mit den Rädern zum Kurvenaußenrand) zu eliminieren. Als Folge der so erzeugten leichten Gierbewegung fährt sich der Juke Nismo agiler und flüssiger, ohne dadurch an Stabilität zu verlieren: besonders hilfreich nicht nur in Kurven, sondern auch bei schnellen Richtungswechseln.



    Die exakte Kraftverteilung zwischen Achsen und Hinterrädern kann der Fahrer auf einem Display im Kombiinstrument verfolgen.



    NISSAN Connect mit erweitertem Funktionsumfang*
    Als eines der ersten Nissan Modelle kommt der neue Juke Nismo in den Genuss einer weiterentwickelten Version des Infotainmentsystems NISSAN Connect. Die schon bislang sehr erfolgreiche Infozentrale kombiniert Audio-, Kommunikations- und Navigationssystem in einer kompakten und voll in der Mittelkonsole integrierten Einheit.



    Das aktualisierte System glänzt mit einem von 5,0 auf 5,8 Zoll vergrößerten Touchscreen-Display und der neuesten Google „Send to Car"-Navigationssoftware. Mit deren Hilfe lassen sich Routen am heimischen PC vorausplanen und vor Fahrtantritt direkt ins Auto überspielen. Weitere integrierte Dienste umfassen Google Points of Interest (POI), Benzinpreise an Tankstellen im nahen Umfeld sowie Flugpläne und Wetterberichte. Das Satelliten-Navigationssystem nutzt bildliche Darstellungen für Ausfahrten und Kreuzungen, Pfeildarstellungen für die Spurführung, eine drahtlose Bluetooth Telefonverbindung und eine Rückfahrkamera mit farbigen Hilfslinien.


    *Verfügbarkeit vorbehaltlich lokaler Markteinführungstermine



    Nissan Dynamic Control System: die spannende Steuerzentrale
    Der Juke Nismo wartet zusätzlich mit dem unterhalb des Bildschirms für das NISSAN Connect installierten Nissan Dynamic Control System (NDCS) auf. Über zwei Hauptmenü-Tasten („Climate" und „D-Mode") kann der Fahrer sowohl fahrdynamische Parameter wie die Drosselklappenstellung, die Lenkunterstützung und die Kennfelder des CVT-Getriebes als auch die Betriebs-Modi der Klimaanlage verändern. Dazu arbeitet das zentrale Display je nach gewähltem Modus mit unterschiedlich gefärbten Hintergründen sowie verschiedenen Grafiken und Piktogrammen.


    Im D-Modus stehen drei Fahrprogramme (Normal, Sport und Eco) zur Wahl. Im „Sport"-Programm werden die einzelnen Gänge höher ausgedreht und das Ansprechverhalten des Motors „spitzer" - im „Eco"-Menü wird dagegen zugunsten eines verringerten Verbrauchs früher hochgeschaltet.



    Im „Sport"-Modus unterstützt zugleich eine besonders direkt zupackende Lenkung eine sportliche Fahrweise - im „Normal"-Programm arbeitet sie leichter und linearer. In der „Eco"-Einstellung wiederum wird die Menge der in der Kabine rotierenden Kaltluft optimiert - so wird die Klimaanlage entlastet und der Gesamtenergieverbrauch minimiert.



    Mit einer Spezialität überrascht der mit dem M-CVT-Getriebe ausgestattete Juke Nismo: Hier erfreut im „Sport"-Programm ein rhythmisches und automatisches Hochschalten den Fahrer - es simuliert manuelle Gangwechsel nahe der „Roten Linie" im Drehzahlmesser.



    Über einen Bordcomputer lassen sich jederzeit zahlreihe Werte aktuell ablesen, voll digital oder in Form animierter Grafiken oder Tabellen. Wie die Durchschnittsgeschwindigkeit, der Verbrauch, die Reisedauer, das gerade anliegende Motordrehmoment, der Ladedruck und eine Historie aller Tagesverbräuche aus jüngerer Zeit. Sogar eine Anzeige der G-Kräfte in Kurven ist vorhanden.



    Nismo App: Vision eines vernetzten Fahrerlebnisses
    Dank der langjährigen Präsenz bei den Rennspielen der Gran TurismoTM-Reihe genießen Nissan und Nismo große Beliebtheit bei Millionen von Konsolespielern und einen starken Link zur digitalen Welt. Der Juke Nismo bietet in Gestalt seiner integrierten G-Kräfte-Anzeige und den individuell anwählbaren Parametern des NDCS schon erste Virtual-to-Reality-Elemente, doch wollen Nissan und Nismo die digitale Integration nun auf die nächste Stufe treiben.



    Eine neue und aktuell noch in der Entwicklung befindliche App für das Apple iPadTM soll Kunden ein „vernetztes" Fahrerlebnis verschaffen. Indem es die Kluft zwischen der Hochtechnologie eines Nissan GT-R und den Erwartungen von Käufern eines bodenständigeren Modells

  • Ah zu viel Text. :D


    Fahrleistungen sind eigentlich nicht so berauschend. Aber die Nismo-Modelle waren oft eh nur mit verändertem Fahrwerk und andere Dinge.


    So viel zum Thema mehr PS. Es soll noch eine andere Version geben:
    http://www.autoblog.com/2013/0…rformance-nismo-rc-model/


    Aber laut Nissan Pressetext sollte ja auch der Quest in den USA mit dem 3,7er V6 kommen... :P

    20 Jahre P10! (Baujahr 91)


    Immer noch mit 2. Batterie. :D

    Einmal editiert, zuletzt von Sven_Q45 ()

    • Offizieller Beitrag

    Ein RC Modell wurde ja angekündigt.


    Mit 200 PS fährt ein Golf V GTI um den Nismo Juke leider Kreise.. :(

  • Ja die Faahrleistungen sind etwas mau...aber am Motor wurde auch ned großartig was gemacht.


    Aber mit nem GTI würd ich jetz ned vergleichen...eher Cochsa oder Prolo

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Kubek
    Was ich nicht verstehe: warum 4x4 nur mit CVT?


    Ich habs geahnt. Ist ja beim Tekna Turbo genauso... :rolleyes:

  • In der Autobild wurde er im ersten Test verrissen :( In der aktuellen Autozeitung gibt es im Gegenzug einen recht gut geschriebenen, ersten Fahrbericht =)


    So unterschiedlich können eben Geschmäcker sein!