Navara D40, größere Bremsen nachrüsten

Es gibt 35 Antworten in diesem Thema, welches 8.413 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von PaTTRick.

  • Klar, der RAM ist ein Fullsize Truck, genauso wie der F150 und ist v.a. in Europa nur schwer mit den Midsize Trucks wie Navara, L200, Amarok etc. vergleichbar.



    ABER, welches ich bei einem konkreten Anforderungsprofil, welches m.M. nach von einem RAM, F150 od. anderem Full-Sizer sehr gut erfüllt werden kann, unbedingt die Augen vor diesen verschließen muss, entzieht sich meinem Verständnis.


    Okay, wir sind hier im Nissanboard und nicht im Dodgeforum. Dennoch finde ich den Gedankenaustausch über den Tellerrand hinaus sehr erfrischend/belebend.



    Zu den techn. Gegebenheiten:



    *) Anhängelast: Die Mid-Size Gruppe muss offenbar mit Tricks bzw. Sonderabnahmen erst auf 3,5t gehievt werden, wobei die Full-Sizer schon automatisch mit 3,5t daher kommen und techn. wesentlich mehr können/technisch dürften ... der "kleinste RAM" mit Hemi z.B. irgendwas über 10.000 Lbs, als knapp unter 5t. Da ist einfach alles drauf ausgelegt, Rahmen, Antriebsstrang, Achsen, auch die Bremsen.


    Stützlast hab ich 200kg eingetragen



    *) Nutzlast: die ist beim Navara/Ranger/Amarok auch nur in den spartanischen Versionen ziemlich hoch, höhere Ausstattungslinien/Komforteinrichtungen zollen eben den Tribut in Form reduzierter Nutzlast. Beim RAM hab ich 900kg Nutzlast bei voller Hütte Ausstattung eingetragen, und das auch nur, weil ich nicht über die 3,5t kommen will. Zugegebenermaßen würde ich das beim 1500er RAM nicht dauernd ausnutzen wollen - dafür gibt es die arbeitsfähigere Liga, nämlich die 2500er Klasse. Man hat also die Wahl.



    *) Zusatzluftfeder


    Warum "basteln", wenn Du ab Werk ein voll in das Fzg. integriertes Luftfahrwerk bekommen kannst: automatische Niveauregulierung, Wank/Nickausgleich, einstellen auf verschieden Höhenniveaus per Knopfdruck (grobes Gelände bis low-ride zum ein-/aussteigen-laden), automatisches Absenken bei Autobahntempo ... alles an Bord, werkseitig.



    *) Anhängerziehen/Ölkühler


    Bei den Amis gibt es so eine nette Taste "Tow/Haul" - und damit schaltest Du die Motor-Automatikgetriebe Kombination in den Arbeitstiermodus. Höhere Schaltpunkte, Overdrive [lexicon]TW[/lexicon]. deaktiviert, anderes Schaltverhalten, stärkeres/früheres Zurückschalten im Schubbetrieb. Ich glaub die Amis wissen, was Trailerfahrer wollen/brauchen.




    *) Händlernetz


    Dünn besiedelt, sehr dünn und wie bei JEDER MARKE, kommt es auf die Werkstatt an. Ich bin mit meinem Navara auch für jeden Pipifatz über 200km einfache Wegstrecke zum Nissanhändler gepilgert, weil beide Nissan-Großwerkstätten (eine einen Steinwurf von mir zu Hause entfernt, die andere vielleicht 20min Fahrt) zum Vergessen waren. Meine KTM Motorräder bringe ich auch mit dem Pickup od. Anhänger zum 70km entfernten Mechaniker, weil die Markenwerkstätte, die 3,5km von mir daheim entfernt ist, überzogene Preisvorstellungen UND schlimmste Arbeits (nicht) Performance abgibt.


    Prinzipiell stimmt es schon, daß gerade bei den Exoten es noch mehr drauf ankommt, den richtigen Ansprechpartner zur Hand zu haben, als bei den Standardmarken.



    *) Spritverbrauch


    a) Das leidige Thema. Bei solchen Autos, egal ob Mid- od. Fullsize, generell, alles was über Dacia Logan od. Fiat Panda hinausgeht, werden der Wertverlust und die Erhaltungskosten in Form v. Versicherung/Steuer so dominant, daß es original egal wird, ob die 6 od. 16 Liter auf 100 km trinken.


    b) Der Nimbus hält sich, daß Ami \8/ trinken. Offenbar so sehr, daß es sogar müssen, auch wenn sie es nicht tun. Einerseits als Argumentation von denen, die auf so ein Teil heimlich od. unheimlich hinschielen. Andererseits von denen, die so ein Teil fahren. Bei den Ami-Fahrern kann ich mir es nur erklären, daß es offenbar erwartet wird und man Diskussionen aus dem Weg geht. Oder es gibt welche, die sich gut fühlen, wenn sie sagen können, mein Schlitten braucht 35l auf 100 km. Letztere gehen dann meistens auch immer nur um 20 EUR tanken ....


    c) Spritmonitor: Bitte beachten, daß gerade in D sehr viele RAMs (wenn nicht fast alle) mit LPG fahren und dort der Verbrauch um 15-20% höher ausfällt, als im Benzinmodus.


    d) Ja, Amis haben gesoffen wie Löcher - mit 7l Hubraum, Vergasern die absichtlich verstellt wurden, damit es noch schöner blubbert, und mit Torqueflite 3-Gang Automaten aus den 60/70er Jahren.


    VW Käfer mit 1300 Kubik hat auch über 10l gesoffen, mein Audi 80 Bj. 74 mit 1,6l Hubraum und Vergaser war ebenfalls nicht unter 10 Liter zu bewegen und mein Passat V6 4 Motion Benziner mit 193 PS brauchte in der Stadt auch 15 und Überland 10-11 Liter.



    e) Wann säuft ein moderner Ami?


    Bei häufigen Kickdowns, bei Vollgasorgien auf der Autobahn und bei Stop'n'Go in der Stadt.



    f) Wieso säuft er offenbar bei den meisten Haltern?


    Weil die Kraft einfach aus dem vollen geschöpft wird und das verleitet zu häufigen Kickdowns (Krankenkassen Porsche bei der Ampel stehen lassen) und Vollgasorgien (weil laufruhig und viele PS unter der Haube). Und dann will man in engen Gassen in der Stadt auch das Röhren des Hemis sich selbst freiwillig und den Passanten zwangsweise gönnen.



    Unterm Strich ist und bleibt es immer die Frage danach, wieviel einem persönlich die individuelle Mobilität wichtig ist. Statt eines RAMs od. Navaras könnte man doch für dieselbe Aufgabe genauso, wenn nicht besser, einen IVECO Daily mit Pritsche hernehmen. Aber das ist dann eben nicht so geil/cool wie ein Pickup und statt auf dicke Hose kann man dann eher nur auf Blaumax machen ...



    Bitte versteht mich richtig, jeder soll sich das kaufen, wonach ihm/ihr gelüstet. Aber wieso soll ich für ein definiertes Anforderungsprofil ein suboptimales Gefährt X anschaffen und dieses dann aufwendig adaptieren, wenn es dafür ein Gefährt Y von der Stange gibt, welches die Eigenschaften/Parameter von X serienmässig erreicht od. gar übertrifft??


    Klar, es wird dabei auch zu Zielkonflikten kommen. à la "ich will volle Zugkraft und Power ohne Ende, aber 2 Liter mehr Verbrauch mag ich nicht" ... von nichts kommt nichts und es lohnt sich trotzdem gewisse Dinge mal genauer zu hinterfragen/anzusehen.



    vlg Christian

  • Es gibt Menschen die keinen Ami-Truck haben wollen.


    Die wirst du auch nicht bekehren. :D


    Eine Luftfederung und die Auflastung auf die 3,5to Kupplung empfinde ich nicht als Bastelei.


    Wenn ich dauerhaft Lasten bewegen muss nehme ich einen unserer LKWs die sind nämlich viel besser dazu geeignet Lasten zu schleppen.


    Den Navara benutze ich um saisonal für vielleicht 5000km im Jahr mein Boot zum Wasser zu ziehen, dafür möchte ich nicht den Rest des Jahres mit einem Ami Truck in die Kundschaft fahren.

    Stephan


    Schöne Grüße aus Sprockhövel :wink: :wink:

  • lg Christian

  • Also, was für mich gegen einen US PickUp spricht.


    1. Lieferzeiten


    2. Preis


    3. Werkstattnetz


    4. Versicherung, fast doppelt so hoch wie beim Navara


    5. Reifen, 160€ für den Navara, >300€ für die US PickUps, wenn man hier überhaupt die passende Größe bekommt, ohne auf Chinareifen gehen zu müssen


    6. Adaption an die EU. Das halbe Auto muss umprogrammiert werden. Radio, Tacho, Navi, BC, Tempomat, etc


    7. Bremsen, Oft sind die recht klein, weil die Amies ja schon bei einem 2000lbs Trailer E-Bremsen haben.


    8. Der RAM ist kein Worktruck, das ist ein Styler, wie diverse Foreneinträge in den USA beweisen.


    9. Sie sind einfach sehr viel Größer als der Navara


    10. Obwohl der Navara wahrscheinlich 1-2 Liter mehr brauchen wird, ist er dank Diesel immernoch etwas günstiger in den Spritkosten




    Das einzige, was für den RAM spricht, ist, dass er schon eine Luftfederung ab Werk bekommen kann.




    Und die [lexicon]AHK[/lexicon] mit sogar 250KG Stützlast gibts bei Venta-Supply, aber nur in Verbindung mit einer Zusatzluftfederung. Ist das Wechselkupplungssystem.

  • Also, was für mich gegen einen US PickUp spricht.


    1. Lieferzeiten

    Auf Nissan habe ich anno 2007 ca. 5 Monate gewartet, der RAM in Wunschfarbe und optionalem Luftfahrwerk war in 8 Wochen hier


    2. Preis

    Weiß nicht, wie es in D aussieht, aber in Ö kommt mich ein voll ausgestatteter RAM ca. gleich teuer/bei mehr Ausstattung wie ein Nissan/VW/etc. wo Teile der Ausstattung nichtmal gegen noch mehr Geld und gute Worte zu haben ist. ABER, großes ABER: Braucht und will man den Voll-Luxus-SchnickSchnack nicht, dann hat man bei den Exportmodellen von Dodge/Ford/Chevy Pech gehabt, weil die gibt's hier nur volle Hütte in Europa.


    3. Werkstattnetz

    Da muss jeder selbst entscheiden/ wissen wie gut/schlecht die nächste Werkstätte ist.


    4. Versicherung, fast doppelt so hoch wie beim Navara

    Ein Thema in Deutschland, in Ö ist es ziemlich egal - abgesehen von der Kasko für den Neuwert des Fzgs.

    5. Reifen, 160€ für den Navara, >300€ für die US PickUps, wenn man hier überhaupt die passende Größe bekommt, ohne auf Chinareifen gehen zu müssen

    Ja, die Reifen kosten schon mehr. Für gute Reifen in der Dimension 275/60 [lexicon]R20[/lexicon] kannst schon mal 4-500 EUR/Stk. rechnen, wenn es eben kein Chinaschrott sein soll. Ich bin zum 1. Mal im Leben mit der Serienbereifung vollauf zufrieden, nur die gibt's offiziell in Europa nicht.


    6. Adaption an die EU. Das halbe Auto muss umprogrammiert werden. Radio, Tacho, Navi, BC, Tempomat, etc


    Das sind sogn. Exportmodelle für "Rest of the World" und haben einen Dual-Tacho bzw. umschaltbar zw. Meilen und metrisch. Navi/BC Software/Radio werden in Bremerhaven auf Europastand gebracht (Kartenmaterial, Frequenzen, deutsche Menüführung) - ist bei Dodge im Prinzip dasselbe System drin, wie bei FIAT Chrysler in den hiesigen Cherokees od. Thesis od. Voyagers.


    Umbau muss bei der Lichtanlage erfolgen - das ist aber das Bier des (hoffentlich) guten Händlers Deines geringsten Mißtrauens.





    7. Bremsen, Oft sind die recht klein, weil die Amies ja schon bei einem 2000lbs Trailer E-Bremsen haben.

    Nunja, Porsche-Keramik-Bremse ist es grad nicht, aber immerhin rundum Scheiben und keine Trommeln hinten. 2000lbs Trailer sind nicht ganz 1000 kg - oder? Bei uns sind Auflaufbremsen für Anhänger ab 750kg vorgeschrieben ... wo ist jetzt das Thema???


    8. Der RAM ist kein Worktruck, das ist ein Styler, wie diverse Foreneinträge in den USA beweisen.

    Worktrucks im eigtl. Sinn sind alle genannten Modelle keine, oder?? Da muss man schon zur Plastikversion des 2500er Heavy Duty RAMs greifen, oder IVECO Massif, oder LR Defender 130 oder irgendsowas in der Art.


    9. Sie sind einfach sehr viel Größer als der Navara


    Und genau das finde ich ja so schön und ist mir beim Navara letztendlich doch ein bißchen abgegangen. Vor allem im direkten Vergleich, wenn man vom RAM in den Navara einsteigt.


    Hat auch Nachteile: Garagen, Parkplätze, linke Spuren in Baustellen, enge Gassen, Wenden auf Kreuzungen, Fahrbahnverengungen, enge Serpentinen


    Und Vorteile: Raumgefühl innen, spürbar mehr Ladevolumen, Kopf/Schulterfreiheit, Fahrkultur auf Langstrecke/Autobahn - Länge läuft, Hänger zurückschieben/rangieren, Gespannstabilität - Radstand





    10. Obwohl der Navara wahrscheinlich 1-2 Liter mehr brauchen wird, ist er dank Diesel immernoch etwas günstiger in den Spritkosten

    Pfeif auf den Verbrauch, ich glaub das steht hier gar nicht wirklich zur Diskussion, oder??


    Das einzige, was für den RAM spricht, ist, dass er schon eine Luftfederung ab Werk bekommen kann.


    Und die [lexicon]AHK[/lexicon] mit sogar 250KG Stützlast gibts bei Venta-Supply, aber nur in Verbindung mit einer Zusatzluftfederung. Ist das Wechselkupplungssystem.


    Die [lexicon]AHK[/lexicon] hat zwar die Stützlast, hält das Rahmenquerträger aber auch aus??






    Was immer es wird, Hauptsache ist, daß DU damit zufrieden und glücklich bist - egal was andere Spinner, so wie ich, sagen. Ziehen werdens beide Pickups können, der eine mit diesen Vor-/Nachteilen, der andere mit Jenen.




    lg Christian

  • Die AHK's werden nicht am Querträger angeschraubt. Dürfen die garnicht. Die haben immer einen Unterbau, der an den Längsträgern verschraubt oder verschweißt wird.


    Und damit geht die Stützlast voll auf die Zuladung.


    Auch so ein Grund, wieso kein US PickUp. 700kg Zuladung bis 3,5t. Davon ziehste dann 150kg Stützlast ab und es bleiben 550kg Zuladung. Ist zwar immernoch viel, aber damit müßte immer die leichteste Palette in den PickUp. Beim Navara bleiben trotz 150kg Stützlast bei 3,5t zGG immernoch 1000kg übrig.


    Und wenn würd ich keinen RAM nehmen. Sondern einen F150. Der ist immerhin auch noch leichter. 42000$ nach gutem Handeln. Dazu ~2500$ Transport. Nach Zoll und MwSt sind das ~46000€. Dann nochmal ~7000€ für die komplette Umrüstung und Abnahme. Macht ~53000€. Einen Navara LE EVO bietet mir mein Nissan Händler hier für ~43000€ an.


    Und da ich Samstag kein Glück hatte, muss ich leider auch rechnen.

  • Wenn du den Navara dauerhaft voll ausgeladen und mit beladenem Anhänger bewegen willst bin ich mir sicher das der nicht hält.
    Ich hab einen in der Bekanntschaft mit dem Pathfinder 3Liter dr hat jetzt etwas über 100000km runter unter harten Bedingungen, unter anderem 2 Getriebe insgesamt ca 30.000 € Repraturkosten an dem Teil wenn wir als Kunden die Teile kaufen müssten.
    Bei Dauerbeladtung würde ich immer im Nutzfahrzeugsektor schauen wad da passt.
    Die Fahrzeuge sind weingstens dafür gemacht.

    Stephan


    Schöne Grüße aus Sprockhövel :wink: :wink:

  • Er ist nicht als Dauertransporter vorgesehen.
    Im Normalfall wird er ein ganz normales Auto sein, was uns zu Terminen bringt oder Abends ins Restaurant oder mit dem WoWa in den Urlaub.
    Wir regeln das meiste über Speditionen ab. Aber es gibt halt auch mal Situationen, wo die Spedition zu langsam ist und es ist uns schon ein paar mal passiert, dass ein entsprechendes NFZ auch kurzfristig nicht zu mieten war.
    Und dann soll halt der Navara ran. Palette in die Box, Hänger dran, 2 Paletten auf den Hänger und los.


    Hat der LE denn jetzt hinten Trommeln oder Scheiben?
    Gibt es die Möglichkeit die Bremsen auf 330-340mm zu vergrößern? Kennt da jemand eine Adresse?

  • Ich hab hinten Trommeln, sehe aber auch dabei kein Nachteil in der Bremswirkung.

    Stephan


    Schöne Grüße aus Sprockhövel :wink: :wink:

  • Echt mein LKW hat auch Trommelbremsen auf der Hinterachse alles eine Frage der Auslegung, ich fahre ja nicht auf der Rennstrecke mit dem Dicken.

    Stephan


    Schöne Grüße aus Sprockhövel :wink: :wink:

    • Offizieller Beitrag

    bessere Bremswirklung könntest dann vieleicht auch mit dem umstieg von Organischen zu Sintherbelägen erreichen ....
    weiss allerdings nicht, ob es die für den Navara GIbt....
    kenne es nur vom Motorrad...


    MfG da Patrick

  • Der Wunsch nach besseren Bremsen seien dem TE ja unbelassen, aber [lexicon]imho[/lexicon] hat er eben den Sinn der Bremse eines gebremsten Anhängers dann nicht ganz verstanden. Der Hänger ist in sich ein funktionierendes System und sobald der in die Auflaufbremse geht, bremst die für den Hänger ausreichend dimensionierte Bremse den Anhänger und die Bremse des Zugfahrzeuges das Zugfahrzeug. Die Bremse des Zugfahrzeuges muss nicht den Hänger mit bremsen, sofern diese am Hänger gut arbeiten.


    Daher eben auch die Erwähnung meiner Erfahrung in einerNorsituation. Also für einen Hänger würde ich keine besseren Bremsen andenken. Allerdings - und auch da hab ich eben meine Erfahrung mit der Beladung auf der Pritsche genannt - für die da erlaubte Last finde ich persönlich die Bremsen des V6 nicht ausreichend dimensioniert. Bei voller Ladung wird die Bremse schnell schwammig. Also laufend als Transporter eingesetzt, macht das durchaus dann Sinn.


    Das Wort "Ironie" lässt sich am besten durch 15-jährige Mütter definieren, die Schutzhüllen für ihre I-Phones haben

    • Offizieller Beitrag

    Hat warscheinlich noch keiner gemacht....


    Ich würde mal bei den bekannten "Tunern" wie Michaelis, Delta4x4, Daktec,... und wie sie alle heissen nachfragen
    die haben da vieleicht schon malwas gemacht, oder kommen leichter an die Teile ran....
    ein- umbauen kannste ja dann immernoch selbst.


    MfG da Patrick