zumindest eine alltagstaugliche Alternative.
Genf 2019
Es gibt 73 Antworten in diesem Thema, welches 8.309 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von pegasus.
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zumindest eine alltagstaugliche Alternative.
Und genau DIE brauchen wir! Sowohl als Kunde, als Verkäufer und auch die Werkstatt (Ölwechsel usw.)
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E-Power ist nicht mit einem herkömmlichen E-antrieb vergleichbar! Wir sprechen hier von einem seriellen Hybrid Motor, die Batterie wird von einem Generator angetrieben, den wiederum ein kleiner Verbrennungsmotor antreibt. Nix Ladestationen....
Sorry, da ich mich mit den Nissan nicht auskenne, war mir das nicht bewusst, insofern ist meine Bemerkung falsch .
Wie hier schon etliche Member schreiben, müsste man sehen, wie sich die ePower für die deutschen Verhältnisse überhaupt eignet.
RodLex
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Deuntschland ist ja nicht Europa, ich denke schon das e-Power für EU geeignet ist und selbst auf der AB sollte der Verbrauch deutlich unter dem eines PKW mit normalem Antriebskonzept liegen.
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Kann mir nicht vorstellen, dass es hier technische Probleme gibt, das System zu adaptieren bzw. für europäische Verhältnisse zu verbessern. Nichts Anderes als E-Antrieb mit einem "Reichweitenverlängerer" (welch sperriges Wort).
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Die sogenannten range extender haben sich in Deutschland nicht durchgesetzt, siehe Opel Ampera oder BMW i3. Ist also fraglich ob Nissan mehr Erfolg mit hätte...
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Liegt vlcht. daran das die Kisten hässlich sind wie die Nacht und sehr teuer. Man braucht für e-Power ja nicht die aktuellste Technik und auch keine eigene e-Plattform was das ganze günstiger macht.
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Die sogenannten range extender haben sich in Deutschland nicht durchgesetzt, siehe Opel Ampera oder BMW i3. Ist also fraglich ob Nissan mehr Erfolg mit hätte...
Der neue ampera-e hätte sich recht gut verkauft, wurde aber schneller eingestampft, ehe er auf den Markt kam. Siehe Chevy Bolt.
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Vielleicht ja, stellt sich die Frage weshalb er eingestampft wurde und warum es auch den i3 nicht mehr mit dem RE zu kaufen gibt...
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Die Idee bei ePower ist, dass ein Benziner als Generator zum stetigen Aufladen der Batterie dient. Da er nicht wie andere Hybrid-Modelle direkt mit dem Antrieb gekoppelt ist, läuft er ständig in gleichmäßig niedrigen, verbrauchsarmen Drehzahlen. Das ständige Beschleunigen und Abbremsen, das in heutigen Benzinautos für stets wechselnden Kraftstoff-Durst sorgt, entfällt. Vorteil: Da das eigene Kraftwerk an Bord ist, muss keine Stromladesäule gesucht werden, getankt wird also ganz normal wie eh und je. Umgekehrt bietet das System das Fahrgefühl eines echten Elektroautos.
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Jawoll - Es vereint also die Vorteile vom jeweiligen Konzept. Auch Allrad wäre damit leichter umsetzbar, nur ein zusätzlicher E-Motor nötig, kein spezielles Getriebe, kein Verteilergetriebe, keine Kardanwelle (und damit Änderungen an der Bodengruppe)....
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Den Note und den Serena gibt es ja sogar als 4wd mit e-Power.
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Den Note und den Serena gibt es ja sogar als 4wd mit e-Power.
Nicht bei uns. Achso, es gibt die beiden ja nicht mal als 2wd bei uns
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Vielleicht ja, stellt sich die Frage weshalb er eingestampft wurde und warum es auch den i3 nicht mehr mit dem RE zu kaufen gibt...
Weil erstens GM bei Opel ausstieg, bzw den Ampera nur zur Vermietung freigab und zweitens Pöscho bei Opel einstieg. Der e-Corsa ist in Planung. Die e-power Technik funktioniert blendend beim Note in Japan, also warum nicht hier?