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Wie würdest du dich entscheiden?
bis jetzt sind die zum glüch noch abgeprallt, auch weil die konkurrenz andere, unmanipulierte, zahlen vorlegt.
dem tüv läuft die kundschaft weg, aber anstatt sich selber zu ändern versucht man mit mitteln die noch mehr kunden vertreiben sich einen lukrativeren markt zu schaffen.
vermessen oder nicht ??
Brauche ich sonst noch Werkzeug?
Ja, entweder einen Abdrücker für 25+ oder eine Trenngabel für 7€
https://www.ebay.de/itm/322440…f854a5:g:5qcAAOSwCWlh2LiP
Einfach dazwischen keilen, Hammer drauf, fertig.
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P.S.
Wg dieses ca 4mm Riß im Reifen hab ich mal keinen TüV gekriegt, ein anderes Mal wurde ich wg nicht ausfahrender Scheinwerferwaschdüsen nach Hause geschickt und auch mal wg eines nicht richtig einrastenden Lenkradschloß.
Dafür habe ich aber schon mal einen Gulia mit Seitenschwellern aus Gips ( nicht von mir gemacht ! ) und mehrfach Autos mit falschen Reifen und falschen Auspuffanlagen zertifiziert bekommen.
Alfa 
Das vermag ich nicht als Antwort zu deuten.
Alfa
Alfasud oder Nissan Arna.
So einen, aber in Augenkrebs erzeugendem Neon-Pink
ZitatSo einen, aber in Augenkrebs erzeugendem Neon-Pink
Damit warst Du der geilste. 
Ein Ingenieur, der über eine bestimmte Quote (meine zu erinnern 93-98%) beim ersten Mal durchlässt, gerät bei seinen Oberen unter den Verdacht der Faulheit, Nachlässigkeit und/oder Bestechlichkeit und bekommt teils erheblichen Druck, mehr Durchfaller zu liefern.
Das kann gut sein. Ich sag mal so: Wenn >99% der Fhzg. die Geprüft werden TÜV- bekommen, wäre das auf jeden fall sehr auffällig.
Wie bei einer Schulklasse, wo alle nur noch Einser und Zweier schreiben.
Das ist in meiner Schulkarriere einmal vorgekommen. Undzwar als die Klasse "irgendwie" vor einem Test an den Test rangekommen ist.
Da sollte man als Lehrer zurecht stutzig werden.
Die Quote von ~90% dürfte sich aber recht leicht erfüllen lassen. Gibt ja genug Leute, die erst zum TÜV-Fahren, um zu sehen was alles repariert werden muss und es danach innerhalb des Monats reparieren. Nicht jeder versucht beim ersten mal zu bestehen.
Wg dieses ca 4mm Riß im Reifen hab ich mal keinen TüV gekriegt
Da muss der Tüv aber langeweile beim restlichen Fahrzeug gehabt haben, wenn er sich schon die Reifen so genau anschaut.
Zum Thema Querlenker vom K11 festziehen: welcher Teil vom Querlenker brauch das belastete Fahrwerk bevor man es fest zieht?
Soweit ich das sehen und verstehen kann sind alle Teile fest positioniert aber frei drehbar.
Führungsgelenk: Achsschenkel muss frei drehbar sein.
Die Buchse ist mit einer runden Schraube besfetigt (ich glaube der Teil der in der Buchse steckt, hat kein Gewinde gehabt) und hat nur eine kleine Kontaktfläche mit der Befestigung an der Karosserie. Aber nichts wo ich sagen würde, dass die Buchse sich darin/daran verklemmt.
Die sollte sich also drehen lassen. Rotieren.
Ich hatte die Schraube an der Buchse gefettet vor dem Einbau. Hauptsächlich weil sie anfing zu oxidieren/rosten. Das raus guckende Gewinde hab ich dann sauber gemacht bevor ich die dazugehörige Mutter mit Schraubensicherung festgezogen habe.
Die Gummilagerung am Ende hat sogar extra einen punkt, den man positionieren muss beim Einbau.
Woran würde man eine Verspannung erkennen?
Wenn es wichtig wäre, müsste man doch bei jedem Lösen des Stoßdämpfers oder Achsschenkels auch den Querlenker lösen.
Trenngabel für 7€
Interessant. Sowas hab ich im Leben noch niemals nich gesehen.
Ja, wenn ich damit nix kaputtmache...
mit nem vernünftigen hammer seitlich gegen den achsschenkel an der verbindung schlagen hat das immer recht zügig gelöst
Kann sein. Will ich nicht bezweifeln. Muss ja überhaupt erst nachschaun, was denn ein Achsschenkel ist. Aber was ist, wenn dieser Konus festgerostet ist nach 25 Jahren? Hat ich mal an einer "tollen Kiste". Und dann mein armes Mickerchen nach dem bösen Unfall auch noch laienhaft mit einem Hammer traktieren? Soviel Erfahrung wie ihr habe ich da nicht und hab im Leben mit Unverstand schon viel kaputtgemacht. Ich glaub, ich leiste mir einen guten Abdrücker. Der macht sich danach auch noch hübsch als Deko im Wohnzimmerregal. Sonst brauch man nix?
Damit warst Du der geilste.
Ja, das Gefühl hatte ich damals auch.
Anfang der 70er, WG, hatte das Auto repariert und in 3 Anläufen durch den TüV gekriegt ( trotz Gipsschwellern ) und die Besitzerin konnte die Rechnung von fast 400DM nicht bezahlen und mir deshalb dann die Karre übereignet.
Die ersten 2-3 Tage fand ich es noch lustig wenn die Leute in der Stadt sich umdrehten und mit den Fingern auf mich und aufs Auto zeigten.
Aber als ich dann auf nem Innenstadtparkplatz zum drittenmal von etwas merkwürdigen Männern sehr eindeutig angesprochen wurde, weil die wohl dachten, dass nur ein "Gleichgesinnter" sich eine solche Farbe aufs Blech schmiert, wars mir dann doch zuviel und habe das Ding direkt an eine andere befreundete WG verschenkt.
Dort fand dann auch das statt, was ich Dir als Anekdote andienen wollte, aber dankenswerterweise hast Du mir viel Schreibarbeit erspart.
Interessant. Sowas hab ich im Leben noch niemals nich gesehen.
Ja, wenn ich damit nix kaputtmache...
Das Ding ist, wie der Name sagt, zum trennen, nicht zum "heile" machen, sprich, der Gummifaltenbalg des Gelenks geht eigentlich immer kaputt dabei, aber das ist ja gerade das was kaputt ist und sowieso getauscht werden muss. Also kein Verlust.
Ich glaub, ich leiste mir einen guten Abdrücker. Der macht sich danach auch noch hübsch als Deko im Wohnzimmerregal.
Ja, mach das, und kauf Dir so ne Trenngabel, denn die allermeisten Abdrücker kannst Du an der Stelle garnicht ansetzen.
Aber sehr dekorativ sind die schon, wäre auch meine unbedingte Empfehlung.
Alles anzeigenZum Thema Querlenker vom K11 festziehen: welcher Teil vom Querlenker brauch das belastete Fahrwerk bevor man es fest zieht?
Soweit ich das sehen und verstehen kann sind alle Teile fest positioniert aber frei drehbar.
Führungsgelenk: Achsschenkel muss frei drehbar sein.
Die Buchse ist mit einer runden Schraube besfetigt (ich glaube der Teil der in der Buchse steckt, hat kein Gewinde gehabt) und hat nur eine kleine Kontaktfläche mit der Befestigung an der Karosserie. Aber nichts wo ich sagen würde, dass die Buchse sich darin/daran verklemmt.
Die sollte sich also drehen lassen. Rotieren.
Ich hatte die Schraube an der Buchse gefettet vor dem Einbau. Hauptsächlich weil sie anfing zu oxidieren/rosten. Das raus guckende Gewinde hab ich dann sauber gemacht bevor ich die dazugehörige Mutter mit Schraubensicherung festgezogen habe.
Die Gummilagerung am Ende hat sogar extra einen punkt, den man positionieren muss beim Einbau.
Woran würde man eine Verspannung erkennen?
Wenn es wichtig wäre, müsste man doch bei jedem Lösen des Stoßdämpfers oder Achsschenkels auch den Querlenker lösen.
Das interessiert mich eigentlich auch. Muss ich zum Beispiel beim Einbau nur die Schraube am Achsgelenk lose lassen, oder alle Schrauben am Querlenker?
nur die buchse mit der metallhülse drinne, der rest kann schon fest.
Die Gummis der Spurstangen sind am Beginnen am spröde zu werden
Da bist du aber ein Glücksschweinchen, denn bei meinem KÜS war das immer das erste, was sie sich vornehmen. Hatte ich bisher bei beiden Micras in meinem Besitz und letztens erst bei meinem Elektroauto.
bei meinem KÜS war das immer das erste
Es gibt Dinge, die sind allgemein, wie z.B. "TÜV ist streng".
Und es gibt dann doch immer noch den Menschen vor Ort. Und da gilt das rheinische Sprichwort "Jede Jeck es angers." - "Jeder Mensch ist anders."
Der KÜS scheint mir im Vergleich zum bürokratisierten TÜV eher ein lockerer Verband individueller Ingenieure, wenn auch sicher mit einem generalisierten Vorgabenkatalog.
Ansonsten gilt für mich bei diesen dasselbe wie für alle Werkstätten, Neu- und Gebrauchtwarenhändler, also bei allen, die ihr Geld mit unseren Autos verdienen wollen: Beim ersten Mal sind alle freundlich. Deswegen sagen wir ja: die "Freundlichen".
Das ist Akquise. Beim nächsten, oder übernächsten Mal wollen sie dann endlich mal richtig was verdienen, und werden schwierig, wenn das Portemonnaie nicht locker genug sitzt.
Am Besten immer wechseln, dann bleibt es jedes Mal das "erste Mal". Oder beten.
Es gibt Dinge, die sind allgemein, wie z.B. "TÜV ist streng".
Naja, ich weiss nur, das meine Prüfingenieure sich die Gummis als erstes vornehmen, und das mit Fug und Recht, weil sowas ja oft leidet, vor allem, wenn du da mit einem 20 Jahre alten oder noch älterem Auto antanzt. Das ist auch voll in Ordnung, denn erstens guckst du dir den Wagen ja nicht so oft von unten an und zweitens ist ausgelaufenes Fett ja schlecht fürs Gelenk.
Ich war jetzt dreimal beim gleichen KÜS und das waren jedesmal berechtigte Mängel. Aber sie bleiben dabei auf dem Teppich und probieren nicht mit aller Gewalt, meinen K11 aus dem Verkehr zu ziehen.
Genauso wie mit dem E-Auto von 1994, mit dem ich neulich da war. Da war sogar eine gewisse Begeisterung zu spüren, denn so ein Auto hatten sie noch nie gesehen. Erst geringe Mängel und beim zweiten Mal die neue Plakette für einen Wagen, der über 10 Jahre stillgelegt war.
