Nissan stellt auf der North American International Auto Show
im Januar 2005 u.a. das Showcar Infiniti Kuraza vor:
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Nissan stellt auf der North American International Auto Show
im Januar 2005 u.a. das Showcar Infiniti Kuraza vor:
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Möge Gott, der Herr, geben, das sowas nie auf unsere Straßen kommt.
Der is hääääßlich!
Brrrr.
Das sieht aber gar nicht gut aus!
Hoffentlich verlassen siem nicht die aktuelle, geile Infiniti Linie wieder.
Das da sieht blöd aus.
Hat da vielleicht wer g'schissen???
habe die da etwas aus der vergangenheit ausgegraben
sieht ja aus wie ein Schuh das Teil!!
hoff auch das daraus nie was wird!!!
Nismo3
Die Mittelkonsole ist für meine Begriffe ein bisschen zu lang gezogen. Die zieht sich ja bis zum Kofferraum!
Mfg, nismo11
Ein Luxuswagen wie ein Infinity als sechssitzer? Also das Past doch wirklich nicht. Und Die Karoserie sieht irgendwie wie nach nem Unfall aus. (völig verbeult) Auch die Strebe von Forne bis Hinten ist irgendwie nicht so toll. Und die Bedienung in der Mitte erinnert mich etwas an den M5.
Tja.
Der wird in echt nicht schöner.....
Das mit der Strebe gabs so schon im Qashqai.
Hoffentlich verschwindet das Teil schnell wieder in der Schublade!
Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von außen sieht der aus wie 'ne Mischung aus Mini und Leichenwagen. Und mal ehrlich, die lange Mittelkonsole stört doch ein wenig beim Fummeln im Auto, oder ......
ZitatOriginal von StLeicht
Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von außen sieht der aus wie 'ne Mischung aus Mini und Leichenwagen. Und mal ehrlich, die lange Mittelkonsole stört doch ein wenig beim Fummeln im Auto, oder ......
Da geb ich dir vollkommen recht!!
Genau, sieht irgendwie wie'n Leichenwagen aus.
Wenn das die neue Designlinie bei Infiniti werden sollte, da dann gute Nacht. So brauchen die keine andere Märkte in Angriff nehmen.
Sorry, mir ist schlecht
In der Größe kann der dem Hummer H1 ja voll konkurenz machen.
Scheint mir sogar etwas größer als der Hummer zu sein.
In Bewegung sieht er zumindest etwas besser aus.
ZitatAlles anzeigen11.01.2005 | INFINITI AUF DER DETROIT MOTOR SHOW 2005
SECHSSITZIGES LUXUS-SUV
Infiniti Kuraza: Spannende Symbiose aus Tradition und Moderne
Die Studie Kuraza der Nissan Premium-Marke Infiniti hat genauso viele Sitze wie Türen, nämlich sechs. Das schwungvoll gezeichnete Luxus-SUV glänzt im Innenraum durch die großzügige Verwendung natürlicher und in traditioneller japanischer Handwerkstechnik verarbeiteter Materialien. Auf allen sechs Einzelsitzen genießen die Insassen ein identisches Platzangebot und den gleichen Komfort. Die hinteren Einstiegspforten sind als Schmetterlings-Türen konzipiert, so dass der Zugang zur zweiten und dritten Reihe bequem ausfällt.
INFINITI-STUDIE KURAZA:
ZUKUNFTSWEISENDES SUV-INNENRAUMDESIGN
Die Nissan-Luxusmarke Infiniti ist in der Detroiter Cobo Hall mit der Studie eines sechssitzigen SUV-Fahrzeugs vertreten. „Beim Concept Car Kuraza ging es uns vor allem um einen großzügigen Raumeindruck, weniger um die Erfüllung profaner Transportbedürfnisse“, erklärt Kojii Nagano, seines Zeichens Leiter des Design-Teams im technischen Entwicklungscenter von Nissan in Atsugi (Japan).
Der Ursprung für das Konzept des Infiniti Kuraza liegt in einem ganz simplen Gedanken: Den Passagieren in der zweiten und dritten Reihe genauso viel Komfort und Raum zu bieten wie denen auf den beiden vorderen Plätzen. Das Endresultat ist ein betont luxuriöses Fahrzeug mit ebenso vielen Türen wie Sitzen – sechs an der Zahl.
Die Erkenntnis, dass der Komfort vieler Luxus-SUV bisher spätestens beim Einstieg zur dritten Sitzreihe endete, inspirierte das Design-Team, ein zusätzliches Paar Türen einzubauen. Dabei verzichteten sie auf einen Holm (C-Säule) zwischen mittlerer und hinterer Reihe und legten die hinteren Einstiegspforten als „Schmetterlings-Türen“ aus. So gelingt ein sehr bequemer Zustieg zu den sportlich konturierten und mit integrierten Gurten versehenen Einzelstühlen der zweiten und dritten Reihe.
Um genügend Kopffreiheit zu erhalten, steigt die Dachlinie des Kuraza im hinteren Bereich wellenförmig an. Große Fensterflächen, die umlaufende Heckscheibe sowie ein dreiteiliges Glasdach gewähren allen Insassen einen Panoramablick. Die Mittelkonsole zieht sich wie ein Rückgrat über die gesamte Länge des Fahrgastraumes und bietet jedem Mitreisenden einen eigenen, persönlichen Raum. Auf Höhe der zweiten und dritten Reihe ist sie zum Teil absenkbar, um bei Bedarf den ungehinderten Zugang zur jeweils gegenüberliegenden Seite zu ermöglichen.
Die perfekte Kombination aus japanischer Tradition und modernem Design
Der Infiniti Kuraza kombiniert traditionelle japanische Kultur- und Luxusmerkmale mit Elementen der modernen Informations-Gesellschaft. Vor allem aber verkörpert er Luxus. „Der Luxus hielt in Japan im neunten Jahrhundert mit der Entstehung des Adels Einzug. In der Edo-Zeit entwickelte er jene lebendige, sinnliche und verführerische Aura, die ihn noch heute prägt. Der Kuraza greift diese Aspekte auf und huldigt zugleich der Kraft der Natur und der spirituellen Präzision, die schon immer zur japanischen Kultur dazugehörte“, sagt Nagano.
Im gesamten Innenraum herrschen Holz, Aluminium und helles, in einem natürlich aussehendem Beigeton gehaltenes Leder vor. Viele der metallenen Oberflächen schmeicheln dem Auge mit einem warmen Palladium-Gilt-Finish.
Zwei Beispiele, wie der Kuraza spezifisch japanische Design-Elemente integriert, sind seine Sitze und der große zentrale Informationsmonitor. Die Gestaltung der Rückenlehnen erinnert an den traditionellen japanischen Kimono – mehrschichtig, schmuckvoll, sorgsam arrangiert. Die verschiedenen Materialschichten entsprechen dem zwölflagigen „Juni-Hitoe“-Design, während dort, wo sich üblicherweise das Familienwappen befindet, das Infiniti-Logo die Rückenpartie ziert.
Hinter unprätentiösem Äußeren verbirgt sich edles Design
Die Materialkombination – Leder für den äußeren Bereich, unterlegt mit eleganter Rohseide – orientiert sich an so genannten „Uramasari“-Kleidern, bei denen die unteren Schichten eleganter und feiner gearbeitet sind als die äußeren Lagen. Die Uramasari-Philosophie liegt auch kostbarem japanischen Schmuck zugrunde, bei dem sich hinter unprätentiösem Äußeren edles Design verbirgt – ganz wie beim Kuraza mit seinem ausgefeilten Innendesign bei eher schlichtem äußerem Erscheinungsbild.
Der 16x16 Zoll große, vertikal ausgeformte Info-Monitor des Kuraza ist eine moderne Interpretation des traditionellen „Kakejiku“-Kunststils. Wie auf den häufig im Eingangsbereich ja-panischer Häuser und Geschäfte anzutreffenden Kakejiku-Rollbilder und -Anzeigen sind auch auf dem speziell programmierten Monitor Bilder aus der Natur und den verschiedenen Jahreszeiten zu sehen. „Bei uns in Japan wird der Wechsel der Jahreszeiten bewusst begangen und gefeiert, wobei wir nicht nur Frühling, Sommer, Herbst und Winter unterscheiden, sondern bis zu zwölf verschiedene Phasen“, erklärt Nagano.
„Unser Ziel war es, dem heutzutage nur auf Informationsvermittlung ausgerichteten Monitor eine emotional ansprechende Komponente zu verleihen. Die Bilder sollen eine friedliche Atmosphäre der Entspannung fördern; es besteht sogar die Möglichkeit, eigene Naturaufnahmen oder persönliche Fotos einzublenden.“
Natürlich hat der Touch-Screen-Monitor wie fast alles am Kuraza aber auch eine moderne Seite und eignet sich zum Abrufen von Wetter-, Straßenzustands- und sonstigen Informationen.
„Wie alle Infiniti-Modelle besitzt auch der Kuraza einen äußerst ergonomisch gestalteten Fahrerbereich mit umlaufender Frontscheibe und einer Instrumententafel mit sowohl analogen wie digitalen Anzeigen – darunter Kompass, Drehzahlmesser und Reifendruckanzeige. Einer seit 15 Jahren bestehenden Inifiniti-Tradition folgend wird die Zeit auch hier per Analog-Uhr angezeigt. Die Uhr ist hierbei nur eines von vielen Beispielen für die Liebe des japanischen Designs zum Detail: Auf ihrer Vorderseite findet sich eine äußerst subtile, feine Gravur traditionellen Stils.
Dezente Innenraum-Beleuchtung in weichem Lilaton
Ein weiterer Aspekt, der sowohl die funktionalen als auch die emotionalen Bedürfnisse des Fahrers und der Mitreisenden anspricht, ist die Beleuchtung. Sowohl die automatisch ein- und ausfahrenden Einstiegsleisten als auch die Haltegriffe und Armlehnen sind zur Förderung des allgemeinen Wohlgefühls mit einer dezenten LED-Beleuchtung in weichem Lilaton unterlegt. Der Farbton harmoniert genau mit den übrigen für das Innen- und Außendesign gewählten Farben.
Ein weiteres Beispiel für die Verwendung natürlicher Materialien ist der gestreifte Bodenbelag aus Aluminium mit Holzeinlegearbeiten. Auch hier greift das Holz bewusst die tiefen Lilatöne der Außenlackierung auf. Es wird in der traditionellen „Chijimi“-Technik zugeschnitten, die die Schönheit der Holzmaserung betont.
Die Silhouette erinnert an einen schwungvollen Pinselstrich
Wie beim Innendesign bietet der Kuraza auch außen ein Gesamtbild aus Stärke und Eleganz. „Von der Motorhaube bis zum Heck zieht sich eine dynamische Linie, die das Licht auffängt und reflektiert. Die Silhouette erinnert an einen schwungvollen Pinselstrich – dynamisch im Ansatz, aber nicht übertrieben kräftig“, erläutert Designer Nagano. „Die Neigung der Windschutzscheibe wie auch die großen Panoramafenster betonen Aufrichtigkeit und Authentizität. Gleichzeitig gibt es juwelenähnliche Elemente – zum Beispiel die Scheinwerfer, die Seitenspiegel und den Kühlergrill.“
Der Kuraza ist in einem tiefen Violett mit dreischichtigem Perlmuttlack und speziell entwickelten Metallic-Pigmenten lackiert. Die breite Leiste aus gebürstetem Aluminium – sie zieht sich entlang der Dachlinie rund um das ganze Fahrzeug – betont den Manufaktur-Charakter eines Oberklasse-Fahrzeugs. Auch der für Infiniti typische Grill im Doppelbogendesign und die seitlich angebrachte, an Kutscherlampen erinnernde Kombination von Spiegel und Spotlight unterstreichen den Eindruck einer exklusiven Sonderanfertigung.
Äußerst einladend wirken auch die zugleich solide wie fein gearbeiteten Türgriffe und speziell gefräste Alu-Einstiegsleisten mit Intarsienarbeiten aus dunklem Holz. Sie fahren zur Erleichterung des Ein- und Ausstiegs beim Öffnen der Türen automatisch von der Unterseite des Wagens nach oben.
23-Zoll-Räder erzeugen starken visuellen Eindruck
Die 23Zoll großen Felgen sind aus gegossenem Aluminium gefertigt und mit eigens angefertigten Dunlop-Reifen der Dimension 305/45 R23 bestückt. „Wie so viele Elemente des Kuraza erzeugen die Räder einen starken visuellen Eindruck, ohne jedoch zu massig oder schwerfällig zu wirken“, sagt Nagano.
Noch ein Beleg für die besondere Liebe zum Detail sind die zueinander passenden, dezent lila getönten LED-Scheinwerfer und -Schlussleuchten mit anodisierter Oberfläche. Ein in alle Leuchteinheiten integriertes Mikrokamerasystem überwacht die Umgebung des Fahrzeugs – Stichwort: Toter Winkel – und überträgt seine Bilder direkt auf den oberen Bereich des zentralen Displays.
„Wir sind sehr gespannt, wie die Besucher der Detroit Motor Show auf das neue Innenraumdesign reagieren“, sagt Mark Igo, Vize-Präsident und General Manager von Infiniti. „Der Kuraza ist eine intelligente Mischung aus Tradition und Moderne. Er ist höchst funktionell, spricht aber auch die emotionalen Bedürfnisse der Oberklasse-SUV-Klientel an.“
Was ein geschwollener Text...
Bla, bla, bla....
Der Karren bleibt trotzdem häßlich.
Sieht aus wie ein häßlicher, aufgeblasener, höhergelegter Cube mit Riesenfelgen....
ne pfui..muß nicht sein
mfg