Nissan oder Renault

Es gibt 13 Antworten in diesem Thema, welches 3.601 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von anton59.

    • Offizieller Beitrag

    Genau!


    Das ist der YD22DDTI aus dem Hause Nissan mit 136/139 PS!


    ReNull hat auch einen 2,2 dCi, aber den gibts (noch) nicht im Nissan.

    04.05.06/17.12.09 - Die beiden schönsten Tage meines Lebens!
    08.09.07 - Der drittschönste Tag meines Lebens!


    Wäre ich der liebe Gott, dann wär ich hier der Supermod! - powered bei Y.

  • Klar kann Nissan Diesel bauen.


    Aber VW auch. Da hat ein 2.0 Diesel 140 PS
    Bei Nissan hat ein 2,2 l Diesel wenn es hinkommt so viel :uzi:

    • Offizieller Beitrag

    @ K11PK


    Was willst du denn damit sagen?


    @ Aditus


    Lieber nen standfesten Diesel als so nen aufgeblasenen TDI...

  • Zitat

    Original von k11-polo_killer
    dann kann nissan also doch diesel bauen??


    Naja ....


    Und selbst wenn, in dem range dürfte die YD-Serie definitv die letzte Nissan-Motorengeneration gewesen sein, da liegen sowohl die Kompetenzen als auch die Prioritäten für kommende Dieselmotorengenerationen eindeutig bei Renull.


    Einzige "Chance" wären Überschneidungen mit den Off-Road- und leichten Nutzfahrzeugen, da könnte Nissan dann evtl. auch noch mal beim Dieselmotorenbau zum Zuge kommen, aber die YD-Serie ist ja primär für PKW konzipiert worden, auch wenn sie jetzt sogar in recht großen SUVs zum Einsatz kommt.


    @Aditus: VW kaufen, nicht labern! 8)

    Der robuste DATSUN 120Y. Sicher. Sparsam. Stabil.


    DATSUN - Wir machen Zuverlässigkeit. Weltweit.


    Wer kein altes Auto fährt, lebt verkehrt! ;)

  • standfester diesel oder aufgeblasener......... da kann ich dir nur beipflichten ... den bums muss ja auch das getriebe abhalten und da klemmts schon ... gruss von terranoteile@yahoo.de

    :bilder: terranos im osten,westen,norden und süden, wir wollen sie fahren und nicht schieben :Bier:

  • Hallo, weil es hier gerade ums Thema Nissan/Renault geht, hab ich eine Frage und hoffe dass sie mir jemand beantworten kann:
    Hab mir vor kurzem einen R51 zugelegt, und bin recht zufrieden damit.
    Ist der R51 ein waschechter Japaner, der zwar in Spanien gebaut wird, aber unter japanischer Führung oder stecken da von Renault auch Teile drin? hatte nämlich die Schnauze voll von deutschen bzw. europäischen Autoherstellern und wollte einen echten Japaner.

  • Zitat

    Original von tigerfred72
    Hallo, weil es hier gerade ums Thema Nissan/Renault geht, hab ich eine Frage und hoffe dass sie mir jemand beantworten kann:
    Hab mir vor kurzem einen R51 zugelegt, und bin recht zufrieden damit.
    Ist der R51 ein waschechter Japaner, der zwar in Spanien gebaut wird, aber unter japanischer Führung oder stecken da von Renault auch Teile drin? hatte nämlich die Schnauze voll von deutschen bzw. europäischen Autoherstellern und wollte einen echten Japaner.


    ein waschechter japaner kannd er R51 gar nicht sein, zuviele europäische teile.


    ob es identische teile mit renault gibt weiß ich nicht, noch nix gefunden.
    der innenspiegel des P12 ist aber z.b. ein renault-spiegel, steht nämlich drauf :D


    @ busfred: genau, lieber ein standfester diesel der bei 20.000 km laufleistung 0,0 liter öl verbraucht hat (R51) als ein diesel der sich auf 35.000 km bereits 4 - 5 liter zusätzlich genehmigt hat (VW T5), beides 2,5er...
    kann ja nur mehr werden der verbrauch. irgendwann tanken wir mit dem öl und kontrollieren das benzin :rolleyes:

    Ich bin ein Deutscher und noch dazu ein Westerwälder; das will soviel heißen wie zwei Deutsche!
    Peter Melander Graf von Holzappel

    • Offizieller Beitrag

    Plattform, Getriebe, Fahrwerk, Motor, Getriebe ist alles Nissan.


    Im Innenraum könnten Gleichteile verwandt worden sein und zb. die Seitenblinker oder sowas.


    Aber mit ReNull hat der R51 zu 99,5 % nichts zu tun.

    04.05.06/17.12.09 - Die beiden schönsten Tage meines Lebens!
    08.09.07 - Der drittschönste Tag meines Lebens!


    Wäre ich der liebe Gott, dann wär ich hier der Supermod! - powered bei Y.

  • Zitat

    Original von Phryso
    ....
    @ busfred: genau, lieber ein standfester diesel der bei 20.000 km laufleistung 0,0 liter öl verbraucht hat (R51) als ein diesel der sich auf 35.000 km bereits 4 - 5 liter zusätzlich genehmigt hat (VW T5), beides 2,5er...
    kann ja nur mehr werden der verbrauch. irgendwann tanken wir mit dem öl und kontrollieren das benzin :rolleyes:....


    Na ja, so ganz stimmt das nun auch nicht. Der 2,5 ltr vom VM (Italien) taugte im Jeep XJ greade mal für durchschnittliche 100.000 Kilometer. Spätestens nach 150.000 Kilometern war einer der vier Einzelköpfe gerissen. Gleiches berichten die Heizölverbrenner von Ford Scorpio, Alfa Romeo und wo der Motor noch reingeschmissen wurde. Das der Motor hochgezüchtete Leistung hatte, kann ich nicht bestätigen (die Angaben schwanken zwischen 115 und 118 PS). Öl hat er aber nicht verbraucht! Natürlich sollte ein Großvolumiger Dieselmotor (ab 2,5 ltr) und geringem Leitungsnivau länger halten, als ein 2,2 ltr mit 136 PS. :eek: Aber wenn das so ist, das ist meiner ja bald drann :eek: .
    nee, nee.
    Das ganze liegt eher an der Fahrweise. Wenn ich Bums zur Verfügung habe, dann sollte ich peinlichst auf alle Faktoren achten, bevor ich dem TDi auf den Pinsel trete. Die T5-TDi-Fahrer, die einen ähnlichen cw-Wert haben wie ein alter Bauernschrank, finden es natürlich Klasse, Vertretern der Genaration Golf/Astra/was weis ich auf der Bahn Paroli zu bieten. Dafür wurde der T5-TDi und alle andern TDi nicht gebaut. Es wurde nur bei gleichem Hubraum mehr Drehmoment (interressant bei Anhängerbetrieb) bei weniger Verbrauch entwickelt. Ein Diesel ist kein Rennwagen, auch wenn die Jungs aus Ingolstadt einen netten Dieselrenner gebaut haben. Ein Diesel ist und bleibt eine Arbeitsgerät. Bei geringer Drehzahl viel Drehmoment.

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
    (...in der richtigen Reihenfolge aneinandergestellt ergeben sie den Sinn des Lebens...)

  • Hm, komisch bei der TÜV Durchsicht letztes Jahr meinte der TÜV Mensch (ist doch ein KFZ-Ingenieur oder?) genau das Gegenteil. Er ist der Meinung, die modernen Turbolader-Diesel-Motore müssen "ordentlich geheizt" werden und nicht bei niedriger Drehzahl gefahren (was meine Meinung war). ?(

  • Hallo,
    da wirst Du wahrscheinlich viele unterschiedliche Meinungen hören...
    Zum Heizen vielleicht soviel:
    Jeder Motor sollte regelmäßig auch mal zügiger bewegt und somit "freigebrannt" werden. Das trifft insbesondere für (ausgestorbene) Zweitakter und Dieselfahrzeuge zu. In dieser Beziehung gebe ich dem TÜV-Prüfer recht; dazu reichen jedoch 1-2 im Monat 10-15 min kräftig Gas (wenn möglich auch mal Vollgas) auf der Autobahn.
    Ansonsten sollte man Turbodiesel ruhig zügig bewegen, aber aus meiner Sicht sind diese aufgeblasenen Motoren nicht dazu da, um ständig an der Drehzahlgrenze bewegt zu werden. Bleibt man 20% unter der Maximaldrehzahl so verlängert sich die Lebenserwartung signifikant. Beim XTrail heißt das mit 3.200 U/min auf der Bahn - und da ist man doch mit Tacho 140-150 km/h dabei (und das sind real gut 130 km/h). Was will man auf langen Strecken mehr?


    Schöne Grüße aus Berlin
    André