Wie muß ich den QQ einfahren

Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 5.333 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von QQ-4x4.

  • Zitat

    Original von tony07
    ???????????????????????? :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:


    na wie jedes andere auto auch und ich bin der meinung das die motoren von heute nicht zu sehr geschohnt werden müssen.
    ich selbst drehe denn motor noch nicht zu sehr hoch,bis max. 4000 umdrehungen und ab 1500 km gehts dann richtig zur sache.
    aber jeder hat da eine eigene vorstellung vom einfahren.


    horst

    NISSAN QASHQAI ACENTA 2.0 / SILBER / PANORAMADACH / 18"ALUS AUF 235/55-18 / COMFORT PAKET / GETÖNTE SCHEIBEN

  • Zitat

    Original von NissanPrimus
    Hallo,
    Hinweise zum Einfahren gibt dir dein Handbuch :)


    Gruss


    Viele haben noch kein Handbuch, weil sie noch keinen QQ Haben.
    Schreib doch bitte mal hier hinein was da steht !!!!

    :Big: - QQ Tekna 4x2 - 2.0l - Leder schwarz - Farbe Schwarz + ein wenig COBRA Zubehör - :Big:

    • Offizieller Beitrag

    Wie immer:


    Wechselnde Drehzahlen, nicht über 4k, kein Vollgas.


    Ab 1500 km dann langsam steigern.


    Bei 1500 km evtl nen Ölwechsel anberaumen.

    04.05.06/17.12.09 - Die beiden schönsten Tage meines Lebens!
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    Wäre ich der liebe Gott, dann wär ich hier der Supermod! - powered bei Y.

    • Offizieller Beitrag

    @ Adam


    Opamäßig sinmd 4k ja auch nicht. Und ab 1500 solls ja gerne dagegen gehen.


    Du kanns eine Opastadtkarre ja nicht mit nem AB Wagen vergleichen.

    • Offizieller Beitrag

    Geh mich weg mit englischen Seiten.


    Direkt drauf auf den PIN ist sicherlich nicht das Optimum....

    • Offizieller Beitrag

    Natürlich spreche ich vom Benziner.


    Der Diesel sollte sich wohl mit 3000 begnügen.

  • Kein Vollgas! Das ist Regel Nummer eins für stolze Neuwagen-Besitzer. Das Einfahren von Autos der neuesten Generation ist noch nicht ganz passé, wie man meinen möchte. "Vor allem bei Dieselmotoren sollte man es sachte angehen", empfiehlt ÖAMTC-Techniker Steffan Kerbl, der eine Reihe von Hinweisen zusammengestellt hat, damit die Freude am neuen Wagen noch lange anhält.


    Früher wurden für neue Motoren noch eigene Einfahr-Öle verwendet. Bevor man die volle Motorleistung auskosten konnte, mussten sich die Teile im Motor erst einschleifen und einander anpassen. "Diese Zeiten sind freilich vorbei, die meisten Fahrzeuge sind von Anfang an belastbar", so Kerbl, "trotzdem empfehlen viele Hersteller einen behutsamen Start mit dem neuen Wagen."


    * Weniger ist mehr: Die ersten tausend Kilometer sollte man mit maximal Dreiviertel der Höchstdrehzahl fahren. Bevor die Betriebstemperatur erreicht ist, darf ein Motor generell nicht zu hoch gedreht werden. Das gilt besonders für Turbo-Dieselmotoren.


    * Drehzahl-Schwankungen sind wünschenswert: "Fahren auf kurvigen Landstraßen tut neuen Autos besser als lange Autobahn-Etappen mit konstant hohen Drehzahlen", empfiehlt der Club-Techniker.


    * Richtig "einbremsen": Die Bremsanlage benötigt einige Kilometer und etliche zügige Bremsmanöver, bis sich Beläge und Scheiben eingespielt haben. Das gilt übrigens auch für Fahrzeuge mit generalüberholten Bremsanlagen.


    * Vor allem neue Dieselmotoren neigen zu erhöhtem Ölverbrauch. Kerbl: "Ölstand daher bei jedem Tankvorgang checken!"


    * Stoßdämpfer sind im Neuzustand manchmal etwas bockig: Was die Stoßdämpfer sonst eher belastet, kann in diesem Fall wahre Wunder wirken: Eine Fahrt über rumpeliges Kopfsteinpflaster.


    * Achtung bei neuen Reifen: Erst nach 300 Kilometern erreichen die Pneus die höchste Leistungsfähigkeit.


    * Neue Fahrzeuge so oft wie möglich durchlüften lassen: Neuer Kunststoff verursacht fertigungsbedingt Ausdünstungen, die nicht unbedingt gesundheitsschädlich, aber erwiesenermaßen ermüdend wirken. Besitzer von Privatgaragen können das Fahrzeug mit geöffneten Fenstern parken.


    Die Ratschläge gelten übrigens auch, wenn die entsprechenden Komponenten an einem Fahrzeug erneuert wurden. "Genießen, aber mit Maßen", diesen Tipp gibt der ÖAMTC-Techniker Neuwagen-Besitzern abschließend nochmals mit auf die erste Ausfahrt. Damit steht dem Fahrspaß mit dem neuen Gefährt eigentlich nichts mehr im Weg. Es kann losgehen...

  • Trotzdem mag auch ein modernes Auto am Anfang kein Vollgas. "Ein Auto sollte behutsam eingefahren werden", rät Rainer Hillgärtner, Sprecher des Auto Club Europa (ACE). Das erhöhe die Lebensdauer des Motors. "Wie bei jedem mechanischen System, das unter hoher Belastung steht, gibt es auch in einem Motor anfangs noch eine erhöhte Reibung", erklärt Audi-Sprecher Josef Schloßmacher. Kolja Hans beschreibt das, was im Inneren des Motors geschieht, so: "Kolben und Zylinder müssen sich aneinander gewöhnen." Wird während dieser Phase ohne Rücksicht auf die Mechanik Gas gegeben, kann es kurzfristig zu einem höheren Verschleiß im Motor kommen.


    Was für Benzinmotoren gilt, trifft laut Hans erst recht für Diesel zu: "Ein Dieselmotor hat eine höhere Verdichtung. Das bedeutet, daß in ihm ein wesentlich größerer Druck herrscht und ganz andere Kräfte wirken." Auch das Getriebe ist ein mechanisches System, das eine gewisse Einfahrphase benötigt. Autohersteller raten daher in den Betriebsanleitungen zu einem schonenden Start für den Neuwagen. "Wir empfehlen, bis zu einer Laufleistung von 1000 Kilometern mit höchstens zwei Drittel der Nenndrehzahl zu fahren", so Schloßmacher. Danach sollte die Drehzahl bis zu einer Laufleistung von 1500 Kilometern langsam gesteigert werden.


    Doch das Einfahren beschränkt sich nicht auf Motor und Getriebe. Auch andere Teile des Wagens bringen erst nach einer Weile volle Leistung und müssen entsprechend behandelt werden. Das gilt zum Beispiel für Reifen, die ihre beste Haftung herstellungsbedingt erst nach einiger Rollzeit entfalten. "Der Reifen wird in einer Form gebacken", sagt Christian Fischer, Sprecher des Reifenherstellers Goodyear. Damit der Reifen nach diesem Vorgang leichter aus seiner Form fällt, findet sich auf seiner Oberfläche eine Art Öl auf Silikonbasis. Laut Fischer dauert es etwa 100 Kilometer, bis die Schicht vollständig verschwunden ist - während dieser Phase sollte etwas verhaltener gefahren und der Wagen nicht gerade im Grenzbereich um die Kurven bewegt werden. "Die Einschränkungen gelten vor allem auf nasser Fahrbahn", so Fischer.


    Sportliches Fahren von Anfang an verbietet sich noch aus einem anderen Grund: Die Bremsen sind zu Beginn ebenfalls noch nicht im Vollbesitz ihrer verzögernden Kräfte. Nach ACE-Angaben erreichen die Bremsen ihre optimalen Verzögerungswerte erst nach 200 Kilometern. Das liegt aber nicht allein daran, daß sich Bremsbeläge und Bremsscheiben aufeinander einschleifen müssen. "Die Bremsscheiben härten an ihren Oberflächen noch aus", so Kolja Hans. Dieses Aushärten geschieht vor allem durch die Hitze während der Bremsvorgänge. Wird die Bremsscheibe zu früh mit Vollbremsungen traktiert, kann es zu Beschädigungen der Oberfläche kommen.


    Einer anderen Eigenschaft fabrikneuer Autos ist dagegen nur durch Lüften beizukommen - den Ausdünstungen aus den Kunststoffteilen des Innenraums. Die riechen nicht nur unangenehm, sondern können auch müde machen und das Reaktionsvermögen beeinträchtigen.



    ich habe paar infos gefunden :idee:

  • Moin moin.


    Habe gestern meinen QQ bekommen.
    Jetzt wollte ich mal fragen wie ich den am besten einfahren kann ?
    Welche Drehzahlen und auf was sollte ich achten ?
    Will ja nix falsch machen.


    Danke, danke.

  • Einsteigen, Schlüssel umdrehen und losfahren! :wink:



    Moderne Motoren müssen nicht mehr "eingefahren" werden!


    Edit: Natürlich darf man es, wies sonst auch, nicht übertreiben!

    Ich war's nicht!

    Einmal editiert, zuletzt von fossie ()


  • ...wenn Du nicht gerade mit Einfahren beschäftigt bist,lies doch mal im Handbuch oder im Thread weiter oben. :stichel:

  • Immer drauf aufs Gas !


    Je schärfer die Motoren eingefahren werden, desto agiler sind sie meist später!


    Nur halt nicht KALTRETEN !

    Einmal editiert, zuletzt von adam.p ()

    • Offizieller Beitrag

    Glaubt dem Adam nicht alles. ;)


    Gas langsam steigern. Wechselnde Drehzahlen fahren. Anfangs nicht voll belasten.

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  • Ich denke es wurde eigentlich alles im 3. und 4. Beitrag gesagt. :stichel:
    Zudem hat ja hoffentlich jeder zu seinem Neuwagen ein Handbuch bekommen....


    Außer Frage stehen hier natürlich die Ansichten jedes einzelnen. Jedoch sollte jedem klar sein, dass ein neues Auto nicht gleich mit 200 über die Autobahn gebrügelt werden sollte.
    :eieiei2: