Pixo-Laberecke

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    • Offizieller Beitrag

    Mehr Gewicht als der K11 1,0l. Mehr Leistung und 1,6l weniger DIN Verbrauch.


    :respekt:

  • Zitat

    Original von Busfred
    Eher würde ich mir sogar nen Motor mit weniger Leistung als Einsteiger wünschen.


    Der Pixo läuft sicher eher zügiger als die letzten D4 K11 1,0.


    Ganz sicher nicht. Das Einstiegsmodell mit 68PS ist ein 3-Zylindermotor, hört sich an wie ein fahrender Rasenmäher und zieht keine Wurst vom Brot.


    Nur dadurch kommen die günstigen CO² und Verbrauchswerte zustande.

  • Bist Du den schon gefahren? Also! Wenn Tsaziki was kann, dann Motoren bauen. Verbrauch um 5 l dürfte mit dem realistisch möglich sein, ohne Schleichen.

    Der robuste DATSUN 120Y. Sicher. Sparsam. Stabil.


    DATSUN - Wir machen Zuverlässigkeit. Weltweit.


    Wer kein altes Auto fährt, lebt verkehrt! ;)

    • Offizieller Beitrag


    Also die Fahrwerte sind besser als vom K11 1,0 D4 und der ging ja gar nicht.


    Und toll geklungen hat der ebenso nicht.


    Abwarten.


    Din Verbräuche werden überall nicht eingehalten.


    Der CG10 liegt im Alltag oder auch eher bei 6,5l als bei 6l und wenn der Pixo um die 5l nimmt ists doch richtig gut!

  • Den D4-K11 fährt meine Schwester.


    Zu meinem damaligen 97er K11 Miami ist das schon ein Unterschied, der lief um einiges flotter.

  • Zitat

    Original von arne_P10
    Bist Du den schon gefahren? Also! Wenn Tsaziki was kann, dann Motoren bauen. Verbrauch um 5 l dürfte mit dem realistisch möglich sein, ohne Schleichen.


    Ja. Den Suzuki Splash. Ist genau das Gleiche.

  • Zitat

    Original von sensetop
    vielleicht wurde es eh schon erwähnt oder ich habe es überlesen: wann kommt der pixo nach europa?


    Mittwoch Nachmittag.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von sensetop
    vielleicht wurde es eh schon erwähnt oder ich habe es überlesen: wann kommt der pixo nach europa?


    Im Mai zum Suzuki Partner als Alto und ab Juli zum Nissanpartner als Pixo.

  • Zitat

    Original von chrissy
    Ja. Den Suzuki Splash. Ist genau das Gleiche.


    :confused: Ich finde es ist ok, zumindest besser als der Rumpel-Dreizylinder von Opel im alten Agila.

    Der robuste DATSUN 120Y. Sicher. Sparsam. Stabil.


    DATSUN - Wir machen Zuverlässigkeit. Weltweit.


    Wer kein altes Auto fährt, lebt verkehrt! ;)

  • Zitat

    Original von Busfred

    Zitat

    Original von sensetop
    vielleicht wurde es eh schon erwähnt oder ich habe es überlesen: wann kommt der pixo nach europa?


    Im Mai zum Suzuki Partner als Alto und ab Juli zum Nissanpartner als Pixo.


    Im Mai sollten die ersten Pixo-Vorführer zu den Händlern rollen :rolleyes:

  • Man mag es nicht glauben, aber ich bin auf den Pixo gespannt und werde es mir nicht nehmen lassen, damit mal eine Probefahrt zu unternehmen.

  • Zitat

    Original von pegasus

    Zitat

    Original von B11-Gott
    Man mag es nicht glauben, aber ich bin auf den Pixo gespannt und werde es mir nicht nehmen lassen, damit mal eine Probefahrt zu unternehmen.


    Ich glaube es ;)


    Danke! :D


    Bin da echt gespannt drauf.


  • Du Fettsack passt da gar nicht rein!:O


    *Auch alles weiß*

    [align=center]
    "Leuten bei einer Dinner-Party zu erzählen, dass du einen Nissan Almera fährst, ist ungefähr so, als würdest du ihnen sagen, dass du Ebola hast und gleich niesen musst."
    Jeremy Clarkson, Top Gear

    • Offizieller Beitrag

    ERSCHWINGLICHER ECO- STADTWAGEN



    Vor dem Hintergrund schwindenden Vertrauens in die Weltwirtschaft und der Forderung nach immer niedrigeren Schadstoffgrenzen wächst unter Autofahrern die Nachfrage nach einem günstigen und sparsamen Fahrzeug mit niedrigem CO2-Ausstoß. Sie brauchen nicht länger zu suchen: Denn der neue Nissan PIXO, ein Viersitzer mit einem CO2-Emissionswertvon 103 g/km, ermöglicht umweltbewusstes Autofahren zu bezahlbaren Preisen.


    „Besonders in Europa sind Fahrzeuge mit besonders niedrigem Verbrauch und geringen Schadstoffausstoß gefragt, die aber keinen Aufpreis kosten. Der PIXO erfüllt genau diese Erwartungen und ist damit das passende Angebot für eine zunehmend umwelt- und kostenbewusste Klientel.“ Carlos Tavares, Executive Vice President, Nissan Motor Ltd.


    Auf einen Blick


    • Karosserie mit fünf Türen und vier Sitzen
    • 3,56 Meter lang, 2,36 Meter Radstand
    • 1,0 Liter großer Benziner mit drei Zylindern
    • Leistung: 50 kW/68 PS
    • CO2-Emission: 103 g/km
    • Verbrauch: 4,4 Liter/100 Kilometer
    • Schalt- und Automatikgetriebe
    • Vollständige Sicherheitsausstattung
    • Für Nissan in Indien von Suzuki produziert
    • Europäische Markteinführung beginnt im Sommer



    Überblick
    Während die Wirtschaft weltweit dramatische Rückgange verzeichnet und immer strengere Obergrenzen für alle durch Autos in die Umwelt abgegebenen Schadstoffe verabschiedet werden, unterstreicht der neue PIXO den Willen von Nissan, besonders verbrauchs- und emissionsarme Autos für urbane Ballungsräume anzubieten. Zusammen mit dem Micra und dem NOTE verfügt das Unternehmen ab kommendem Sommer über eine gut abgestimmte Palette kompakter, geräumiger und energieeffizienter Modelle, die bestens auf die Anforderungen des modernen Stadtverkehrs ausgerichtet sind. Als Ausweis seiner Umweltfreundlichkeit wird der PIXO bei seiner Europa-Einführung das neue Pure-Drive-Logo tragen. Damit kennzeichnet Nissan die sparsamsten Modelle in seiner Produktpalette.


    Schon allein durch seinen sparsamen Antrieb wird der PIXO zu einem starken Wettbewerber im
    A-Segment. Wird zusätzlich noch die Preispositionierung ins Kalkül gezogen, ist dieses Stadtwagen-Paket nahezu konkurrenzlos. Der PIXO tritt in direkte Konkurrenz zu populären Kleinwagen, jedoch zu Konditionen, die umweltschonendes Autofahren einem breiteren Kundenkreis zugänglich machen. Der neue Kompakte profitiert zusätzlich vom starken Nissan-Markenimage, zu dem auch eine Dreijahres-Garantie beiträgt.


    Der PIXO ist ein fünftüriger Viersitzer mit geräumigem Innenraum und – dank cleverer Raumaufteilung – manierlichem Kofferraumvolumen. Nissan bietet ihn ab dem zweiten Quartal 2009 in zwei Versionen – Visia und Acenta – an. Servolenkung, ABS und vier Airbags sind durchgehend serienmäßig; im Acenta kommen zusätzlich ein Keyless-Entry-System, elektrische Fensterheber vorn, eine geteilt umklappbare Rücksitzbank und Nebelscheinwerfer hinzu.


    Optional im Angebot sind eine manuelle Klimaanlage, ein ESP, seitliche Kopfairbags und eine Vierstufen-Wandlerautomatik anstelle des serienmäßigen Fünfgang-Handschalters.


    Doch neben manchen Details aus Mittelklassewagen wirft der PIXO zusätzlich typische Kleinwagentugenden in die Waagschale. Allen voran den lebhaften und leichtgewichtigen Dreizylinder-Ottomotor, der aus 1,0 Liter Hubraum 50 kW/68 PS schöpft. Im kombinierten Verbrauchszyklus begnügt er sich mit 4,4 Litern/100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 103 g/km entspricht. Mit diesen Werten rangiert der PIXO in der Liste der erschwinglichsten ECO-Stadtmobile ganz oben.


    „Ohne Zweifel beginnen viele Menschen ihre Einstellung zum Auto zu überdenken. Infolge der aktuellen wirtschaftlichen Gesamtlage wollen sie ein erschwingliches Mobil, das im täglichen Umgang einfach zu handhaben ist und möglichst wenig Benzin verbraucht. Zugleich möchten sie aber in ihrem Auto ungern Platz, Komfort und Sicherheit einbüßen“, so Pierre Loing, Vice President Product Planning, Nissan Europe.


    „Beim PIXO ist kein Verzicht zu erbringen. Er besitzt viele Eigenschaften eines größeren Autos, stößt aber mit seiner exzellenten Wirtschaftlichkeit und dem sehr aggressiven Preis in den Bereich der Microcars vor“, so Loing weiter.



    Der PIXO im Detail


    Der PIXO ist das Produkt einer neuen Kooperation zwischen Nissan und Suzuki. Nur diese Zusammenarbeit machte es möglich, den PIXO so schnell zur Marktreife zu bringen.


    Seine Ankunft fällt mit einem Nachfrageboom nach immer saubereren und umweltfreundlicheren Automobilen zusammen – eine Konsequenz aus stark schwankenden Rohölpreisen und einer labilen Weltkonjunktur.


    Der neue PIXO rollt in einer hochmodernen Fabrik im indischen Delhi vom Band. Spielfeld des Viersitzers ist das schnell wachsende A-Segment. Anders als einige seiner unmittelbaren Konkurrenten hält der PIXO jedoch genügend Abstand zu den deutlich kürzeren Microcars. Mit fünf Türen eröffnet er auch den hinten Sitzenden einen bequemen Einstieg, bleibt aber kompakt genug, um im engen Stadtverkehr maximale Wendigkeit zu wahren.


    Der PIXO ist 3.565 Millimeter lang, 1.470 Millimeter hoch und 1.630 Millimeter breit. Sein Radstand beträgt 2.360 Millimeter. Er wiegt nur rund 855 Kilo (abhängig von Ausstattung und Spezifikation), was sich positiv auf den Verbrauch, die Schadstoffemissionen und die Fahrleistungen auswirkt.

    Das großzügige Format schlägt sich in ausreichend Platz für vier Personen und deren Gepäck nieder. Bei aufgestellten Rücksitzen passen 129 Liter (VDA-Norm) in den Kofferraum des PIXO.


    Design
    Unverwechselbare Designelemente des PIXO finden sich vor allem an der Frontpartie. Für den Nissan-Familien-Look sorgt der doppelstöckige Grill mit je sechs Einlassschlitzen pro Seite, die sich beidseits des zentralen, U-förmigen Elements mit dem Nissan-Logo befinden. Flankiert wird die Kühlermaske von auffällig geformten Scheinwerfern.


    Nach dem Vorbild des Micra und NOTE sind auch beim PIXO die Spitzen der dreieckig geformten Lampen blasenförmig ausgebildet – um so als wertvolle Peilhilfe beim Einparken zu dienen. Eine über die gesamte Breite des Bugs gezogene schwarze Prallschutzleiste kontrastiert mit dem übrigen, in Wagenfarbe lackierten Stoßfänger. Dieser ist in einen weit heruntergezogenen Spoiler integriert, durch dessen untere Öffnung reichlich Frischluft zum Motor strömen kann.


    Zum dynamischen Gesamteindruck des PIXO trägt die zum Heck des Wagens leicht ansteigende Gürtellinie bei. Auf Höhe der hinteren Türen geht sie nahtlos in die betont nach oben gezogenen hinteren Seitenfenster über. Zusätzliche Spannung erfährt die Seitenflanke durch eine zweite, tiefer liegende Lichtkante. Sie stellt die visuelle Verbindung zwischen den beiden ausgestellten Radhäusern her und unterstreicht so den langen Radstand sowie die für einen Kleinwagen großzügigen Spurweiten.


    Ein weiteres spezifisches Designmerkmal des PIXO ist das leicht wellenförmige Dach. Auf Höhe der B-Säulen erreicht es seinen höchsten Punkt, ehe ein abwärtsführender Gegenschwung einsetzt. Die großen Fensterflächen sichern eine gute Rundumsicht und ein freundliches Innenraumklima.


    Auch am Heck schützt ein schwarz eingefärbter und über die gesamte Breite des Stoßfängers führender Einsatz vor Kratzern und Beulen. Ebenso wie an der Bugpartie setzen auch hier die Leuchteinheiten die stärksten Akzente.


    Das Exterieur-Kapitel runden in einem geteilten Speichenmuster gehaltene Abdeckungen für die serienmäßigen 14-Zoll-Räder ab. Das Design verschafft ihnen die Anmutung einer Leichtmetallfelge – wobei „echte“ Aluminiumräder optional ebenfalls für den PIXO im Angebot sind.


    Interieur
    Innen gibt sich der PIXO ausgesprochen geräumig, praktisch und komfortabel. Der Instrumententräger ist vergleichsweise einfach aufgeteilt; das Gesamtambiente wirkt dank einer zweifarbigen (schwarz/grau) Auskleidung und modern gestylter Details rundum zeitgemäß.
    Im Blickfeld des Fahrers liegt ein einziges Rundinstrument – mit leicht ablesbarem, analogem Tachometer und digitalen Anzeigen für den Tankinhalt sowie den Tages- und Gesamtkilometer-zähler. In der Mittelkonsole sind das Audio-System sowie die Regler für die Heizungs- und Lüftungsanlage untergebracht. Zwei viereckige Frischluftdüsen sind im Bereich der Mittelkonsole zu finden – sie werden ergänzt durch je eine runde Düse zu beiden Seiten des Instrumententrägers.


    Ablagen finden sich im Nissan PIXO reichlich: etwa in Form eines offenen Staufachs vor dem Beifahrer sowie einer weiteren Ablage direkt vor dem Getriebewählhebel. Dort ist zusätzlich auch ein Getränkehalter integriert. Für kleinere Gegenstände geeignet ist ein weiteres Staufach oberhalb der Heizungs- und Lüftungsregler.

    Großen Wert legte Nissan auf einen möglichst hohen Komfort für die Passagiere. Die mit Stoff bezogenen Sitze sind breiter als sonst in dieser Fahrzeugklasse üblich und tragen besonders großzügig gepolsterte Sitzkissen. Die vorderen Sitze verfügen über einen extra großen Längseinstellbereich und tragen auf den Mittelbahnen ein kontrastierendes Streifenmuster.


    Zwei Versionen im Angebot
    Zur deutschen Markteinführung im Sommer 2009 offeriert Nissan den neuen PIXO in zwei Ausstattungsstufen: Visia und Acenta. Die Einstiegsversion Visia erhält ab Werk eine Servolenkung, ABS, Fahrer- und Beifahrer-Airbag, Seitenairbags, ISOFIX-Kindersitzbefestigungen und einen Heckscheibenwischer. Ebenfalls standardmäßig an Bord sind eine Kofferraumabdeckung, eine höheneinstellbare Lenksäule und nicht weniger als vier Cupholder – zwei im vorderen und zwei im hinteren Teil des Innenraums.


    Acenta-Kunden erwerben zusätzlich eine Zentralverriegelung mit Keyless-Entry-System, Nebelscheinwerfer, eine MP3-kompatible Radio/CD-Kombination, elektrische Fensterheber vorn, getrennt umlegbare Rücksitze sowie in Wagenfarbe lackierte Türgriffe und Außenspiegelgehäuse.


    Zu den wichtigsten Extras zählen ein elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), eine manuelle Klimaanlage mit Pollenfilter, seitliche Curtain-Airbags, Leichtmetallfelgen sowie Metallic- und Mineraleffektlacke.


    Antriebsstrang
    Bei den Motoren haben die Kunden des PIXO dagegen nicht die Qual der Wahl – was angesichts der Tugenden des 1,0-Liter-Dreizylinders verschmerzbar ist. Der kompakte, komplett aus Leichtmetall gefertigte Vierventiler leistet 50 kW/68 PS* bei 6.000 U/min und entwickelt bei 3.400 Umdrehungen pro Minute ein maximales Drehmoment von 90 Nm*.


    Weitaus bemerkenswerter sind jedoch die Angaben für Verbrauch* und Abgasemissionen*:
    Die Variante mit manuellem Fünfganggetriebe begnügt sich mit 4,4 Liter/100 km im kombinierten,
    3,8 Liter/100 km im Landstraßen- und 5,5 Liter/100 km im Stadt-Zyklus. Die CO2-Emissionen liegen bei lediglich 103 g/km.


    Als Bonbon für schaltfaule Kunden eröffnet Nissan beim neuen PIXO die Option einer Vierstufen-Wandlerautomatik. Der Selbstschalter passt bestens zum Stadtwagen-Image des PIXO, der bei Bedarf aber auch für längere Strecken geeignet ist. Die Automatik-Variante verbraucht im Schnitt 5,2 Liter/100 km* (122 g/km* CO2).


    Beim Fahrwerk setzt Nissan auf eine Kombination aus bewährten Komponenten, die in Verbindung mit dem langen Radstand und den 14-Zoll-Rädern ein sicheres Handling sowie klassenkonformen Komfort sichern. An der Vorderachse kommt eine McPherson-Federbeinaufhängung, hinten eine an drei Lenkern geführte Verbundlenkerachse zum Einsatz. Vorn verzögert der PIXO über Scheiben-, hinten über Trommelbremsen.


    Markt
    Der PIXO markiert das Nissan-Debüt im europäischen A-Segment. Über 50 Prozent der dort neu zugelassenen Autos leisten zwischen 60 und 70 PS. Die große Mehrheit wird mit einem manuellen Schaltgetriebe ausgeliefert – was aber weniger an mangelnder Nachfrage als an fehlenden Angeboten liegt. Nissan füllt hier eine lukrative Nische, indem das Unternehmen den neuen PIXO optional mit einer Wandlerautomatik offeriert.


    „Der PIXO gibt mit einem CO2-Ausstoß von 103 g/km ein starkes Umweltstatement ab und ist zugleich ein erschwinglicher Stadtwagen. Er übernimmt eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der Nissan-Strategie, das Angebot an besonders sparsamen und abgasarmen Autos zügig zu erweitern“, so Simon Thomas, Senior Vice President Sales & Marketing, Nissan Europe. „Weil er einfach bestens in die aktuelle Großwetterlage passt.“

  • Ich liebe Marketingabteilungen und ihre Pressemitteilungen, Real-Satire pur...
    Gruss
    Rene

    "Wir ordnen und befehlen allen Ernstes, das die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unters Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt."
    Erlass von Friedrich Wilhelm I. am 15.12.1726