ZitatAlles anzeigenNISSAN LEAF: DER BEGINN EINER NEUEN ÄRA
- Reines Elektrofahrzeug mit mehr als 160 Kilometern Reichweite
- Kompakte und besonders leistungsfähige Lithium-Ionen-Batterien
- Marktstart Ende 2010 – Massenvermarktung ab 2012
Mit dem Elektroauto LEAF leitet Nissan ab nächstem Jahr eine neue Ära der Mobilität ein. Das zur Kompaktklasse zählende Schrägheckauto mit Platz für fünf Erwachsene ist ein reines Elektrofahrzeug und benötigt keinen zusätzlichen Verbrennungsmotor. Sein hochmodernes Lithium-Ionen-Batteriepaket sorgt für eine Reichweite von mehr als 160 Kilometern. Der Nissan LEAF kommt Ende 2010 in Japan, den Vereinigten Staaten und Europa auf den Markt und wird damit Vorreiter der Null-Emissions-Mobilität, also einer völlig abgasfreien Möglichkeit der Fortbewegung.
Der Nissan LEAF ist kein von einer schon bestehenden Modellreihe abgeleitetes Fahrzeug, sondern wurde völlig neu speziell auf die Anforderungen an ein batteriebetriebenes Automobil hin konstruiert. Es verkörpert daher wie kein anderes Produkt die Nissan-Vision einer zukunftsorientierten Mobilität und ist gleichzeitig Ergebnis jahrzehntelanger Forschungen und Investitionen auf diesem Gebiet.
„Der Nissan LEAF ist eine bemerkenswerte Leistung, auf die alle Nissan-Mitarbeiter stolz sein dürfen“, sagt Carlos Ghosn, Präsident und CEO der Nissan Motor Company. „Wir haben hart gearbeitet, um diesen Tag möglich zu machen: Die Enthüllung eines Fahrzeugs mit wirklich Null-Emissionen, also nicht nur reduziertem Schadstoffausstoß. Dies ist für die Menschen in aller Welt, für Nissan und für die Automobilindustrie insgesamt der Beginn einer spannenden Reise.“
Der Name „Leaf“ (dt. „Blatt“) ist schon für sich genommen eine Aussage. So wie Blätter in der Natur die Luft reinigen, so wird der Nissan LEAF die Mobilität von Emissionen freihalten. Details zur Preisgestaltung werden zwar erst kurz vor Marktstart gegen Ende 2010 bekannt gegeben, doch ist bereits soviel sicher: Der LEAF wird zu einem Preis auf den Markt kommen, der in etwa dem eines gut ausgestatteten Fahrzeugs des C-Segments (Kompaktklasse) entspricht und wird somit sehr wettbewerbsfähig sein. Zusätzlich kann der LEAF in einer Reihe von Märkten von lokalen, regionalen und nationalen Steuervorteilen und Förderungen profitieren. Ein weiterer ökonomischer Vorteil sind die zu erwartenden geringeren Wartungskosten, denn als reines Elektrofahrzeug ist der Nissan LEAF mechanisch weniger komplex aufgebaut als ein traditionelles Fahrzeug mit Verbrennungsmotor.
Null-Emissions-Mobilität
Der Nissan LEAF erhält seine Energie von laminierten, kompakten Lithium-Ionen-Batterien, die eine Leistung von mehr als 90 kW generieren. Der Elektromotor selbst leistet 80 kW und entwickelt vom Start weg ein Drehmoment von 280 Newtonmetern. Damit reagiert der LEAF auf Gasbefehle wie ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor und bietet auch genau so viel Fahrspaß.
Anders als traditionelle Fahrzeuge benötigt der neue Nissan keine Auspuffanlage und emittiert daher auch kein CO2 oder anderes klimaschädliches Abgas. Die Kombination aus regenerativem Bremssystem (Rekuperation) und innovativem Batteriepaket ermöglicht mit einer Ladung eine Reichweite von mehr als 160 Kilometern*.
Umfangreiche Kundenbefragungen haben gezeigt, dass mit dieser Reichweite die täglichen Anforderungen von weltweit mehr als 70 Prozent aller Autofahrer befriedigt werden. Zudem war es ein Hauptziel von Nissan, das Laden der Batterien so einfach und bequem wie möglich zu gestalten. So kann in einer Schnellladung bis zu 80 Prozent der Kapazität in weniger als 30 Minuten nachgeladen werden. Die vollständige Ladung über eine konventionelle 220 Volt-Steckdose dauert zu Hause etwa acht Stunden, als etwa die Zeit, die auch der Fahrer des LEAF in der Nacht zur Regeneration benötigt.
Nissan LEAF – das Weltauto
Die Ingenieure und Designer des Fahrzeugs haben hart daran gearbeitet, den LEAF zu einem wettbewerbsfähigen Weltauto zu machen, das Nissan in eine neue Ära emissionsfreier Mobilität führen soll. Um den Ansprüchen moderner Autofahrer an Komfort, Raumgefühl und Ladekapazität zu genügen, wurde für das Fahrzeug ein völlig neues Chassis und eine völlig neue Fahrgastzelle konstruiert.
„Unser Fahrzeug sollte das weltweit erste mittelgroße Elektroauto für den wirklich täglichen Gebrauch werden. Das haben wir auch geschafft. Und über das Design wird es nicht nur deutlich als ein Nissan LEAF identifizierbar sein, sondern seinen Besitzer auch als Teilhaber an einer neuen Ära emissionsfreier Mobilität ausweisen“, macht Chefdesigner Masato Inoue deutlich.
Charakteristisches Design
Auch kleinste Details können große Wirkungen entfalten: Das Frontstyling des Nissan LEAF wird durch sein aufrechtes, V-förmiges Design und die großen LED-Scheinwerfer charakterisiert. Diese geben ein bläuliches Licht ab, dass die Einzigartigkeit des Fahrzeugs unterstreicht. Aber die Scheinwerfer sind nicht nur ein optisches Statement, sie erfüllen auch zusätzliche funktionale Aufgaben. Sie wurden so konstruiert, dass sie den Fahrtwind von den Außenspiegeln fernhalten und die Windgeräusche somit reduzieren. Darüber hinaus benötigen die LED-Scheinwerfer selbst nur zehn Prozent der Energie konventioneller Scheinwerfer, was die weltweite Ausnahmestellung dieses Fahrzeugs in Sachen Effizienz nochmals unterstreicht.
Mit seiner fröhlichen Farbgebung wirkt der Innenraum des Nissan LEAF gefällig und elegant. Die umweltfreundliche „blue earth“-Gestaltung wurde von der Aqua Globe-Außenfarbe des LEAF-Einführungsmodells abgeleitet. Das Farbthema findet sich im Blau des Armaturenbretts und der Instrumentenbeleuchtung wieder.
Exklusives Mobilitätssystem
Der Nissan LEAF verfügt über ein exklusives, besonders fortschrittliches IT-System. 24 Stunden täglich ist der Fahrer mit einem globalen Datencenter verbunden, das ihm Unterstützung, Information und Unterhaltung bietet. Auf dem im Armaturenbrett eingebauten Display lässt sich nicht nur der Batteriezustand ablesen, es zeigt auch in der Nähe befindliche Ladestationen an.
Ein weiteres State-of-the-Art-Feature ist die Möglichkeit, auch dann die Klimaanlage anzuschalten oder das Mobiltelefon zu nutzen, wenn der LEAF selbst ausgeschaltet ist. Zudem kann via Fernbedienung die Aufladung der Batterien vorprogrammiert werden.
„Das IT-System ist ein entscheidender Vorteil des LEAF“, sagt der leitende Produktingenieur Tooru Abe. „Wir haben das Fahrzeug als Partner des Fahrers und als Bereicherung für die Passagiere konstruiert. Wir wollen zudem eine Gemeinschaft frei von Emissionen begründen und diese IT-Features werden uns dabei helfen.“
Ganzheitlicher Ansatz für eine Null-Emissions-Mobilität
Der Nissan LEAF ist ein wichtiger erster Schritt bei der Etablierung einer Null-Emissions-Mobilität. Trotzdem werden Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren noch für mehrere Jahrzehnte bei der globalen Mobilität eine wichtige Rolle spielen. Aus diesem Grund hat sich Nissan über die Implementierung der Null-Emissions-Mobilität hinaus für einen ganzheitlichen Ansatz entschieden: Die Konsumenten sollen stets aus einem umfassenden Angebot umweltfreundlicher Technologien wählen können.
Für einige Kunden wird der Nissan LEAF die perfekte Wahl sein und das einzige Fahrzeug, das sie benötigen. Für andere wird der LEAF die logische Ergänzung ihrer Familienflotte sein, etwa als optimale Wahl für den täglichen Pendelverkehr.
Null-Emissionen zu erreichen, ist das ultimative Ziel des Unternehmens. Gleichzeitig arbeitet Nissan aber auch an Innovationen für traditionelle Fahrzeuge, um die Kraftstoffeffizienz zu verbessern und deren Emissionen zu reduzieren. Daher offeriert der Automobilhersteller eine umfassende Auswahl an Treibstoff sparenden Technik wie CVT-Getriebe, Start-Stopp-Automatik und saubere Dieselmotoren. Gleichzeitig investiert das Unternehmen auch weiterhin in die Brennstoffzellen-Technik.
Weltweite Zusammenarbeit mit Partnern
Das Null-Emissions-Programm unter dem Banner der Allianz Renault-Nissan umfasst insgesamt fast 30 Partnerschaften mit nationalen Regierungen, wie denen in Großbritannien und Portugal, lokalen Behörden, etwa in Japan und den USA, sowie mit anderen Autoritäten und Unternehmen.
Im Mittelpunkt dieser Partnerschaften stehen vor allem drei Bereiche:
I. Entwicklung einer umfassenden Infrastruktur für Ladestationen über private und öffentliche Investitionen.
II. Bereitstellung von Prämien und Fördermitteln von lokalen, regionalen und nationalen Regierungen.
III. Öffentliche Information über die individuellen und sozialen Vorteile der Null-Emissions-Mobilität.
Null-Emissions-Fahrzeugproduktion
Der Nissan LEAF ist das erste Fahrzeug einer ganzen Reihe künftiger Elektrofahrzeuge und ein wichtiger Meilenstein für die Realisierung der Null-Emissions-Mobilität der Renault-Nissan Allianz. Das erste Nissan Elektrofahrzeug wird im japanischen Werk Oppama hergestellt. Zusätzliche Kapazität soll in Smyrna, Tennessee/USA, bereitgestellt werden. Die Lithium-Ionen-Batterien werden in Zama/Japan produziert, zusätzliche Kapazität soll in den USA, in Großbritannien und in Portugal geschaffen werden. Weitere Standorte in der ganzen Welt werden zurzeit eruiert.
Nissan Blue Citizenship
Nissan ist sich seiner sozialen Verantwortung bewusst und will ausdrücklich zu einer besseren Welt beitragen. Dazu gehören genauso Programme mit dem Schwerpunkt auf technische Innovationen wie auf Menschen oder Umweltschutz. Die Vision heißt Null-Emissions-Mobilität und ist abgeleitet aus dem CSR-Programm (corporate social responsibility) mit Namen Blue Citizenship. Zusammen mit dem Allianzpartner Renault arbeitet Nissan an der Umsetzung dieser Vision.
Weitere Informationen zur Null-Emissions-Mobilität: www.nissan-zeroemission.com
NISSAN LEAF – TECHNISCHE DATEN
Abmessungen
Länge: 4.445 Millimeter
Breite 1.770 Millimeter
Höhe: 1.550 Millimeter
Radstand 2.700 Millimeter
Fahrleistungen
Reichweite: 160 Kilometer / 100 Meilen (US LA4)
Höchstgeschwindigkeit: >140 km/h (90 mph)
Motor
Typ Elektromotor (AC)
Leistung: 80 kW
Drehmoment: 280 Nm
Batterie
Typ: laminierte Lithium-Ionen-Batterie
Kapazität: 24 kWh
Leistung: > 90 kW
Energiedichte: 140 Wh/kg
Leistungsdichte 2.5 kW/kg
Anzahl der Module: 48
Ladezeit: Schnelllader DC 50kW (0-80%): < 30 Minuten;
AC200V Aufladung: < 8 Stunden
Batterieanordnung: Unter Sitz / unter Boden
Es gibt 215 Antworten in diesem Thema, welches 30.091 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Sven_Q45.
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Mal wieder ein häßliches Ei aus dem Hause Nissan...
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Zitat
Original von Kubek
Mal wieder ein häßliches Ei aus dem Hause Nissan...So siehts aus... wird bestimmt wieder ein Kassenschlager wie Tiida und Co.
Aber von innen find ich den gar nicht mal schlecht, ausser dem digitalen Tacho
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Der eckige Klotz mit den Lüftungsdüsen sieht irgendwie beknacht aus, so wie er vor das geschungene Amaturenbrett geklatscht wurde.
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Mit Subventionen will man das Auto dem Kunden so billig, wie möglich verkaufen. Das Elektroauto von Mitsubishi und Subaru kostet umgerechnet ca. 35000 €.
Aber das mit dem Akku ist trotzdem komisch. Billig verkaufen schön und gut.
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Zitat
Mit Subventionen will man das Auto dem Kunden so billig, wie möglich verkaufen.
Diese Verfahrensweise erinnert mich ein wenig an die Methode "Billig anfixen (im übertragenem Sinn) und später abkassieren.ZitatDas Elektroauto von Mitsubishi und Subaru kostet umgerechnet ca. 35000 €.
Wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt sind das beide Kleinwagen, für den Leaf dürfte es dann wohl einiges mehr sein.ZitatAber das mit dem Akku ist trotzdem komisch. Billig verkaufen schön und gut.
Leider kann man nicht billig verkaufen was in der Herstellung sehr teuer istMein Fazit
IMHO
Nissan tut im Moment alles um positive Presse zu hamstern und sich als grüner Autohersteller zu profilieren. Damit bedienen sie im Moment zielsicher den Links/grün/alternativen/ökobewegten Zeitgeist und nutzt die CO2 Hysterie sehr geschickt für das Marketing aus. Die Strategie ist sehr clever und könnte langfristig Erfolg haben. Für den Kunden heisst es aber das er für weniger Auto in Zukunft noch mehr Kohle abdrücken muss und obendrein (nach Modell Nissan) jeden Monat für den Akku löhnen soll/muss.
In der Gesamtbilanz sehe ich keinen Öko-Nutzen, sondern nur höhere Kosten bei weniger Nutzwert.
Ich bin mal gespannt wie das weitergeht.
Gruss
Rene -
Ich find den Wagen jetzt gar nicht so hässlich. Ich find er sieht ok aus. ist halt mal was anderes.
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@ Rellem
Es soll so viel kosten wie ein 'gut ausgestatteter Kompaktwagen', also imho ca. 25 T€. Evtl. 30 T. Damit wäre er günstiger als MIEV, Zudem ist das ein fetter Kompakter, kein Kleinstwagen. Er hat 5 Sitzplätze + groß wirkendem Kofferraum.
Wo bitte ist der Nutzwert klein?
Das Design spricht mich leider auch nicht an. Sieht aus wie ein C12.
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Also das Design von dem Wagen find ich auch ziemlich häßlich...warum schaffen die es nicht wieder was optisch ansprechendes in dieser Klasse rauszubringen Aber dafür ist die Technik nicht ohne, steckt ja voller Hightech das Teil
Mich würde auch interessieren wie das dann ist wenn Akkus kaputt sind, denn die sind sicher nicht billig, und werden sicher kein Autoleben lang halten...
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@ Busfred
ZitatEs soll so viel kosten wie ein 'gut ausgestatteter Kompaktwagen', also imho ca. 25 T€. Evtl. 30 T.
Das ist der Preis ohne Akku. Den möchte Nissan ausschliesslich vermieten....ZitatDamit wäre er günstiger als MIEV,
Mitsubishi ist hier einfach ehrlicher, sie nennen den Gesamtpreis, Nissan splittet.ZitatZudem ist das ein fetter Kompakter, kein Kleinstwagen. Er hat 5 Sitzplätze + groß wirkendem Kofferraum.
Wo bitte ist der Nutzwert klein?
Für rd. 30T€ bekommst du einen erstklassigen Diesel PKW in gleicher Grösse mit einer Reichweite von rd. 1000km, beim Leaf sind es rd. 160km.
IMHO
Für die reine Kurzstrecke und Nahverkehr ist der Leaf nicht schlecht aber zu gross. Die Urlaubsfahrt bleibt leider auf der Strecke und auch Spritztouren am WE wird er nicht abdecken können.ZitatDas Design spricht mich leider auch nicht an. Sieht aus wie ein C12.
Da hat Nissan schon schlimmeres verbrochen
Gruss
Rene -
Der Vergleich mit nem Diesel ist Blödsinn.
Über das Grundkonzept kann man natürlich streiten.
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http://www.autobild.de/artikel…-leaf_949016.html?bild=30
Viel positives Feedback in den Kommentaren.
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Zitat
Original von Busfred
http://www.autobild.de/artikel…-leaf_949016.html?bild=30Viel positives Feedback in den Kommentaren.
Und vorallem viel richtiges. Ich denke das Nissan (und andere3 Japaner) hier den richtigen Weg einschlagen. Auch wenn das mit dem Akku so eine Sache ist.
Außerdem darf man nciht vergessen das wir, was elektro Fahrzeuge angeht, am Anfang stehen. Und zumindest macht sich Nissan da mehr als nur Gedanken.
Andere Namenhafte Hersteller bringen es ja nicht mal auf die Reihe, einen Hybrid zu bauen. Da wird was "halbes" auf den Markt geworfen (siehe S400 Hybrid von MB).
Jetzt will (fast) niemand ein elektro Auto, bringt VW in 2, 3 Jahren son Ding aufn Markt, gibts Wartelisten über Monate....
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Zitat
Original von SilEighty
Außerdem darf man nciht vergessen das wir, was elektro Fahrzeuge angeht, am Anfang stehen. Und zumindest macht sich Nissan da mehr als nur Gedanken.
Nicht ganz. Ob Prince da etwas mit verantwortlich ist?ZitatOriginal von SilEighty
Da wird was "halbes" auf den Markt geworfen (siehe S400 Hybrid von MB).
Hätten die halt die Lexusmodelle im Entwicklungsraum genommen und da ein Mercedes-Stern draufgemacht. -
Zitat
Original von Sven_Q45
ZitatOriginal von SilEighty
Außerdem darf man nciht vergessen das wir, was elektro Fahrzeuge angeht, am Anfang stehen. Und zumindest macht sich Nissan da mehr als nur Gedanken.
Nicht ganz. Ob Prince da etwas mit verantwortlich ist?ZitatOriginal von SilEighty
Da wird was "halbes" auf den Markt geworfen (siehe S400 Hybrid von MB).
Hätten die halt die Lexusmodelle im Entwicklungsraum genommen und da ein Mercedes-Stern draufgemacht.Dem Hinweiß auf Prince komm ich grad nicht ganz mit...
Die von Toyota haben bestimmt Herzhaft gelacht, als die gelesen haben, das MB in der S-Klasse einen 20PS Elektromotor eingebaut haben. Mit der Möhre kann man ja nicht mal rein elektrisch fahren...
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Zitat
Original von SilEighty
.......
Die von Toyota haben bestimmt Herzhaft gelacht, als die gelesen haben, das MB in der S-Klasse einen 20PS Elektromotor eingebaut haben. Mit der Möhre kann man ja nicht mal rein elektrisch fahren...
a) informiere dich erst einmal über den Drehmoment-Verlauf von E-Motoren, bevor du dich wieder über "20 Ps" mokierst
und
b) der S400 Hybrid ist ein MILDHYBRID und bei einem solchen ist es von Grund auf nicht nicht möglich rein elektrisch zu fahren
Fazit
Du suchst einen Mangel wo keiner ist und stellst eine beträchtliche Ahnungslosigkeit zu Schau.
Gruss
Rene -
Zitat
Original von Rellem
ZitatOriginal von SilEighty
.......
Die von Toyota haben bestimmt Herzhaft gelacht, als die gelesen haben, das MB in der S-Klasse einen 20PS Elektromotor eingebaut haben. Mit der Möhre kann man ja nicht mal rein elektrisch fahren...
a) informiere dich erst einmal über den Drehmoment-Verlauf von E-Motoren, bevor du dich wieder über "20 Ps" mokierst
und
b) der S400 Hybrid ist ein MILDHYBRID und bei einem solchen ist es von Grund auf nicht nicht möglich rein elektrisch zu fahren
Fazit
Du suchst einen Mangel wo keiner ist und stellst eine beträchtliche Ahnungslosigkeit zu Schau.
Gruss
ReneDer 220PS Elektromotor bringt unterm Strich mit Sicherheit mehr. Zumal der Testverbrach fast gleich ist. Lexus knapp über 9 Liter, Mercedes einen Liter mehr. Und das wo der Mercedes auch noch leichter ist.
Der S400 wird als Hybrid angepriesen. Und wenn ich einen Hybrid kaufe, will ich, wenn auch nur kurze Strecken, rein elektrisch fahren können! Sonst kann ich mir gleich den CDI kaufen, der Verbraucht nämlich weniger Diesel und ist so nochmal sparsammer...
Somit ist der Hybrid in dieser Form, und in diesem Modell überflüssig. Meine Meinung...
-
Ist er auch.
Daimler hat unter Druck schnell eine Miniversion rausgedrückt. Ein Vollhybriden haben sie wohl aktuell noch nicht auf Lager.
Im Test überzeugt der CDI mit den weitaus günstigeren Kosten.
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Zitat
Original von SilEighty
.......
Der S400 wird als Hybrid angepriesen. Und wenn ich einen Hybrid kaufe, will ich, wenn auch nur kurze Strecken, rein elektrisch fahren können! Sonst kann ich mir gleich den CDI kaufen, der Verbraucht nämlich weniger Diesel und ist so nochmal sparsammer...
Somit ist der Hybrid in dieser Form, und in diesem Modell überflüssig. Meine Meinung...
Du liegst aber leider falsch.
Diesel PKW sind eine sehr europäische Angelegenheit. In sehr vielen Teilen der Welt spielen sie so gut wie gar keine Rolle, unter anderem auch in USA, Japan und Russland (nur Bsp., die Liste ist sehr lang). Auch im arabischen Raum ist es eine sehr unbekannte Grösse. Und Mercedes exportiert recht satt in diese Regionen.@ Busfred
Nein, einen Vollhybriden hat Daimler nicht in Petto. Der Motor des S400 Hybrid ist im übrigen eine geballte Ladung HiTech, denn fast alles was für den Hybrid gebraucht wird befindet sich im Motor/Getriebe.
Also nix mit Minilösung.
Gruss
Rene